Hofcafe Bei Mutter Fourage

Endlich Sommer, endlich warm, draußen sitzen, Luft genießen! Und vielleicht auch was zu Essen? Und den Balkon begrünen? Geht prima bei Mutter Fourage. Da gibt’s Frühstück, Lunch, Kaffee, Kuchen, Blumen, Grünzeug, Käseladen und Parkplätze!
Vom Zentrum muss man allerdings ein bisschen fahren, bis nach Wannsee raus. Mit dem Auto kein Problem, mit den Öffentlichen kann’s etwas länger dauern, aber auch das geht. In Berlin geht alles.
Am besten sitzt man hier draußen, es gibt darunter auch schattige Plätze. Dort wird man dann von neugierigen Tonfiguren bestaunt die einem mit Engelsgeduld auf den Teller starren. Der Service flitzt freundlich zwischen den Tischen, drinnen und draußen herum, Wartezeiten können dabei nicht entstehen.
Auf der Karte haben wir in der Sektion Frühstück die Eierspeisen vermisst. Keine Spiegel– oder Rühreier. Egal, es ist Sommer! Da haben wir uns einfach etwas von der Tageskarte ausgesucht, war ja schließlich schon eins am Mittag. Eier mit grüner Soße, Göthe läßt grüßen. Wachsweich und frisch. Perfekt! Und dazu einen warmen Salat mit grünem Gemüse, nein umgekehrt! Gegrillte Süßkartoffeln, Paprika und weißichnochwas. Lecker lecker lecker!
Wenn der Hunger erst mal gestillt ist, schaut man sich noch etwas um, entdeckt den Hofladen mit leckerem Käse und diversen Leckereien gefüllten Gläsern. Die Gärtnerei verkauft Kräuter, Blumen und alles was sonst noch so auf einen Balkon oder in einen Garten passt. Da nimmt man doch gerne was für den vertrockneten Balkon mit und nimmt sich endlich mal vor, regelmäßig zu gießen.
Daumen hoch für Mutter Fourage!

Sehr gemütliches Ambiente in einem begrünten Hof, in dem das Auge immer wieder kleine Niedlichkeiten entdeckt. Frühstück ist vielfältig zusammenstellbar und sehr schmackhaft. Die Brötchen sind exzellent! Hinweis: Auch namentlich identische Frühstücke werden leicht unterschiedlich zusammengestellt. Kommt am Tisch keine Langeweile auf, wenn zwei das gleiche ordern. :) Service auch sehr freundlich.
Einziger Haken: Weder Spiegel– noch Rührei. aber dafür Ei im Glas :) also verschmerzbar.

Eine kleine versteckte Oase am Wannsee.
Auf der Suche nach einem kleinen unaufdringlichen Ort zum Frühstücken sind wir auf das Hofcafe gestoßen.
Von außen nicht erkennbar sieht man nur ein großes Haus inmitten einer Straße von Einfamilienhäusern, das jedoch einen seitlichen Eingang zu einer Gärtnerei hat. Ich war am Anfabg etwas enttäuscht — mir hat irgendwie das gewisse Etwas gefehlt. Aber nun waren wir da — also los.
Durch die Einfahrt hindurch kommt man auf einen schönen kleinen Hof. Hinter der Gärtnerei versteckt sich ein kleiner Bio Laden mit frischem Obst und Gemüse Angebot vor der Tür.
Dahinter dann endlich — das süße Hofcafe.
Die Stühle und Tische sind schief verteilt auf dem Kopfsteinpflasterhof angeordnet und haschen viele Sonnenstrahlen.
Unser Tisch ist durch eine kleine Schiefertafel als reserviert markiert worden.
Man hat das Gefühl, die Zeit ist stehen geblieben. Wirklich idyllisch.
Ein Blick in die Karte zeigt uns eine gute Auswahl an Frühstücksangeboten mit vielen speziellen und biologischen Produkten. Es ist nicht nur ein einfacher Butterkäse, der da kommt sondern eine Auswahl an Berg– und Hartkäsen, mit Blütenrand und interessant klingenden Namen :) ich bin begeistert!
Und dieses Frühstücksei — das beste das ich je in einem Restaurant bekommen habe (auch wenn Fans von hart gekochten Eiern hier leider leer ausgegangen wären).
Tolle Brötchen und Brot werden auch zum Frühstück gereicht — keine die man aus der TK Abteilung aus dem Supermarkt um die Ecke kennt.
Einzig das Personal hätte eine Spur freundlicher sein und ab und zu mal Lächeln können. Das war wirklich schade.
Anschließend an unser Frühstück sind wir zurück durch den kleinen Laden und die Blumenauswahl wieder zum Auto geschlendert.
Wirklich nett, was sich manchmal auf Hinterhöfen verbirgt.

Vier Sterne weil es besonders Plätzchen ist, wir kommen seit Jahren hierher ‚(um die Ecke am kleinen Wannsee, Hüter der Brücke links, vor bis zur S-​Bahn schöné Strecke am Wasser mit den Hund).
Es ist sicherlich kein professionell geführtes Café, ich bestelle meist direkt drinnen, auch muss man schon mal warten bis man bezahlen kann, oder jemanden suchen.
Das aber alles ausgeblendet, ist es speziell im Sommer, schon toll um mal kurz zu entspannen mit dem Gefühl in der Toscana zu sitzen.

Muss leider meine Vorredner bestätigen: grundsätzlich nettes Café mit ok-​en Frühstück, allerdings sind die Servicekräfte wohl alle mit dem falschen Fuß aufgestanden. Nachdem sie ca 5x an uns vorbeigerauscht sind, fragte ich freundlich, ob wir denn bestellen DÜRFTEN? Gnädiger Blick… Oh Danke.
Wir hatten einen Babystuhl dabei (gibt’s im Café leider nicht; Memo: Ikea hat welche für 15 €). Eine der Servicekräfte rannte 2x dagegen, als mein Baby drin saß. Ihr kam nicht ein kleines Wort der Entschuldigung über die Lippen.
Das Frühstück ist solide, aber ca 8 € für 2 Brötchen, etwas Marmelade, Klecks Nougatcreme und etwas Honig finde ich doch etwas teuer.
Nächstes Mal woanders mal.

Eigentlich ist das ein nettes Café. Schön gelegen im Hinterhof, ruhig und recht ursprünglich. Ein «must be» für Kunden aus der Umgebung und auch für Ausflügler. Mir schien das Klima allerdings auch entsprechend. Man war da, weil mann da gewesen sein musste und nicht weil man da sein wollte. Die Mitarbeiterin, die uns bediente entsprach auch diesem Umfeld. Sie strahlte eine gewisse Arroganz gepaart mit einer unterkühlten Unlust, sich um uns zu bemühen, aus. Das Frühstück war ok. Technisch war alles ok. Klimatisch strahlte nicht die Wärme, die ein solcher Ort verdient.

We came to Wannsee to visit family friends and stopped for lunch at their favorite café. The menu was only in German so luckily we had translators.
I had the onion bread with early wine that was similar to the early wine we had in the Czech Republic. Refreshing and light – more bubbly grape juice-​like than a viscous Gewürztraminer and not nearly as sweet. The onion bread was a perfect companion to the wine.
They had salads as well as traditional German food but nothing overly heavy. There was a full case of wonderful desserts as well. Seating was available inside and out.
The garden was beautiful as was the shop with a great selection of wine available to take. It was different than most German restaurants we had been to (except for Factory Girl in Berlin) and a pleasure to mix healthy with heavy.

Als erstes vorneweg leider der Hinweis, dass die Angestellten sehr unfreundlich und lustlos sind.
Die Backwaren könnte eine der vielen Backwaren Ketten nicht schlechter zubereiten, der Kuchen ebenfalls.
Lediglich das Ambiente, der Blumenladen sowie die zu kaufenden Accessoires machen es ganz nett, mehr leider nicht.

27. Oktober 2014
Mit meinem Jahreskalender 2014 (H. Hesse) saß ich
gestern wieder bei wärmendem und strahlendem Sonnenschein im Café «Mutter Fourage» und genoss
für unter 10 Euro ein komplettes Frühstück mit einem
kräftigen Kännchen Kaffee in einer blühenden, fast malerisch anmutenden Umgebung nebst freundlicher, schneller Bedienung.
Wo sonst auf dieser Welt ist diese Komposition aus Ruhe, Anspruch und Ästhetik heutzutage noch möglich wie hier im schönem Wannsee.

Das Hofcafé bei Mutter Fourage ist viel mehr als ein Bio-​Café mit Frühstück, vegetarischen Mittagsgerichten (Tageskarte) und leckeren Kuchen.
Es beginnt schonmal damit, dass man auf einen Hof voller Blumen und Sträuchern kommt, vorbei an einer Gärtnerei.
Das Café hat sehr viele Sitzplätze auf dem Hof und einige im Innern. Denoch sollte man wohl reservieren, insbesondere am Wochenende.
Irgendwie verbreitet Mutter Fourage Entspannung und Urlaubsstimmung.
Schön auch, dass man hier, im dazugehörigen Bioladen, alles kaufen kann, was in Bioläden eben so zu haben ist, eigene Weinabteilung inklusive und dies auch sonntags.
Ach ja: Stichwort Wein. Im Hof sitzt man teilweise unter Wein, im Sommer unter Weinreben.
Neben dem Café lädt ein Laden dazu ein allerlei Dinge aus Terrakotta zu kaufen und eine Kunst-​Galerie diese zu besuchen.
Es lohnt wirklich bei einem Wannseeaufenthalt hier mal vorbeizusehen, obwohl es ja wirklich etwas versteckt ist.
Mit dem 118er Bus gelangt man aber ab S-​Bahnhof Wannsee in 6 Minuten bis wenige Meter von der Hoftür entfernt. Zu Fuß zieht sich der gleiche Weg 20 Minuten hin.

Ein wunderschönes Arkadien mit tollen Sitzplätzen draußen.
Im vorderen Bereich gibt es prächtige Blumen und Pflanzen, weiter hinten Töpfe, Statuen, Samen etc. zu kaufen.
Im Café gibt es eine Tageskarte mit warmen Gerichten ab € 8. Die Schafskäse-​Tomate-​Quiche war geschmacklich lahm und ziemlich trocken, der Salat gut. Die Begleitung schwelgte im ‘Salat ala Goethe’ mit warmem, gebratenen Gemüse.
Persönlich fand ich die Wartezeit für zwei Salate etwas lang.

Keinmal und nie wieder!
Bei
Gruppen ab 10 Personen wird eine Aufwandsentschädigung
von 2,50 EUR pro Person erhoben. Anderswo gibt es bei 10 Personen
schon einen Bretterknaller auf’s Haus! Wir haben es dann doch vorgezogen in
ein anderes Frühstücksrestaurant in der Nähe zu wechseln.

Super ist der kleine Hofladen, der auch an Sonn– und Feiertagen Brötchen und Lebensmittel verkauft. Das Café ist sehr schön, allerdings ist auch mir aufgefallen, dass die Bedienung ihre schlechte Laune nur schwer verbergen kann. Preise sind insgesamt in Ordnung.

Der Kaffee ist gut. Die Betreiber allerdings fragwürdig. Service sieht anders aus. Teils mufflig und launisch. Kaffee etc. muss unbedingt draussen geordert werden, warum auch immer. Ansonsten eher Öko-80’er Nahrung für den harten alt 68’er Kern u. zugezogene Trend Veganer. Keine Tramezzini oder Pasta. Knusperstangen dagegen schon. Nicht mein Ding. Leider ist d. Parkplatz gegenüber seit 5 Jahren eine Baustelle. armes Zehlendorf, armes Café. Kein Geld zur Sanierung!

Sehr schönes Café, mit einem gutem Angebot an Speisen! Auch die Deko und Gartenartikel sind sehr schön.
Zur Bedienung gibt es nur zu sagen, hängt ganz von der Tageslaune ab! Immer einen Besuch wert!

Ein richtig tolles Café mit Kuchen wie bei Muttern. Die Bedienung ist flink und sehr freundlich. Es ist auch immer sehr voll dort. Das Flair und die Stimmung sind richtig gut,
Das Publikum ist auch sehr gepflegt. Ich empfehle dieses Café mit gutem Gewissen weiter.

einer der wenigen Orte in Wannsee, der auch von jungen Leuten frequentiert wird.
Speisenangebot ist toll, Deko und Umgebung auch dafür würde es eine volle Punktzahl geben.
Aber was ist mit dem Personal, insbesondere der Inhaberin los?
Wie kann man nur so mürrisch und unfreundlich sein???

Ich war am sonnigen Maitag auf der Suche nach einem guten Café. Durch Quipe kam ich hierher und war auf der Strasse wegen des Blumenladens am Hofeingang noch unentschlossen. Drinnen wurde ich von der Freundlichkeit überrascht. Dazu eine riesige Kuchenauswahl. Café eher italienisch scharf gebrannt: genau mein Geschmack. Voll verdiente 5 Punkte

wunderbare Kuchen gibt es hier! und wunderbaren Milchkaffee! und das in einem wunderbaren Hof, total süß! Bioladen, Blumenladen, Galerie sind angeschlossen, ein echter Geheimtip.

Bei einem Ausflug in Richtung Potsdam, empfehle ich auf jeden Fall in diesem Café in der Nähe des Wannsees Halt zu machen. Bevor man sich in die wunderschöné Innenhof-​Idylle begibt, geht man zuerst an einer Fülle von Blumen, Balkonpflanzen und Sträuchern vorbei, die den Besucher durch ihre Farbenpracht regelrecht erheitern. Da fällt einem das Entspannen sehr leicht.
Ich hätte nach der Kaffeemarke fragen sollen, denn der servierte Kaffee und Espresso waren einwandfrei und lecker. Schön finde ich die umfangreiche Auswahl an Bio-​Kuchen und Snacks, die man sich in der Glasvitrine an der Theke ansehen kann.
Nur eines fiel mir auf und verwunderte mich ein wenig: Die Freude, die einem durch die liebevolle Gestaltung des Ortes entgegenschwingt, passt nicht zum etwas nüchternen Verhalten des Servicepersonals. Möglicherweise liegt es daran, dass im Hofcafé viel los ist und ein ständiges Kommen und Gehen herrscht das ist sicherlich auf die Beliebtheit zurückzuführen (vielleicht war es für das Personal ein anstrengender Tag). Dennoch, ich werde gerne wieder kommen und freue mich auf den nächsten Besuch

Schade das die Hühner nicht mehr da sind…
Immer wieder zu empfehlen eine kleine Oase…
Früher wurde hier Mehl und Futtermittel (Fourage) gehandelt. Als Wolfgang Immenhausen das Anwesen von seinem Großvater erbte, änderte sich das Angebot, das war bereits in den 70ziger.
Heute gibt es einen Naturkostladen, eine Galerie und Kulturscheune sowie die Gärtnerei und das Hofcafé nunmehr seit 1998. GERNE WIEDER
LS