HELIOS Klinikum Emil von Behring

Ich war das erste mal in dieser Klinik Helios Zehlendorf, auf Empfehlung meiner Ärztin Der leitende behandelnde Arzt macht auf mich einen sehr kompetenden Eindruck, dem ich gerne mein Vertrauen gegeben hätte.ABER es ist eine Privatklinik die auch wie andere Kliniken und niedergelassene Ärzte wohl doch nicht so ganz auf die gesetzlich Versicherten Patienten verzichten können.Bei mir die AOK, als ich schon vor Wochen darum bat, den Behandlungsvertrag durchlesen zu dürfen, sprich um dann evtl. Unklarheiten zu Besprechen, wurde das Verweigert, mit der Begründung das ist nicht unser Vorgehen. Nun ich bekam dann in vier Wochen später einen Termin zum OP, da ich auch Schnmerzen habe und sich mein Zustand verschlechtert hat. Ach ich hatte als Merblatt noch einen kleinen Flyer mitbekommen wo so gut wie nichts inhaltlich darin war, Erklärung Aufklärung mangelhaft. Ich kam also am 23.10.2013 zur Voraufnahme um ca.9:30 Uhr mit dem Hinweis ich müsse dann wieder weg anrufen und meiinen OP Termin Abfragen, um am nächsten Tag wieder zu kommen, anreisen zu dürfen. Und das als Schwerbhinderter Mensch mit sehr hohem Behinderungsgrad (Nicht schön) Nun es bekann also am 23.10 um ca. 10:00 das Prozedere der Voraufnahme .Ich habe die Angewohnheit mir durchzulesen was ich Unterschreibe. Die Datenschuz Erklärung der Klinik hat auch den Inhalt, in dem die möglichkeit besteht mit den Krankendaten Patientendaten, Handel zu Treiben (Zur Forschung und angeblichen Qualitätssicherung!!!Es gibt ja auch die Möglichkeit nein anzukreuzen, das als Patient nicht zu wollen. Das hat auch der Gesetzgeber so vorgesehen zum Schutz der Büger/Bürgerinen.Die Mitarbeiterin von Helios sagte, Sie MÜSSEN das mit ja ankreuzen,?Ich sagte nein, darauf hin die Antwort, Dann können wir Sie nicht Operieren, und verweigern die OP. die von der Kasse ja volle Kostendeckung hatte. Kurz vor dem Eingriff!! Ich bekam die Pistole auf die Brust gesetzt. Ich bat darum mit dann kurz schriftlich zu geben das mir mein notwendiger OP verweigert wird, weil ich die Datenschutz Erklärung mit Nein angekreuzt habe. Auch das wurde mir verweigert. Es gab dann viel hin und her, bis dann drei Personen von der Verwaltung kamen, und der Vertrag dann doch Abgeändert wurde für alle einvernehmlich und RECHTSBINDENT von allen Mitarbeitern Helios und mir Unterschrieben. Der Verlauf ging weiter wie ich dachte schon in Richtung OP für 24.10.2013 es war jetzt ca. 15:40 Uhr ich sollte mich noch schnell bei der Aufnahme melden, bevor ich das Anästhsie Gespräch hätte. Bei der Anmeldung kam ein Schwester auf mich zu, und verlangte von mir, das ich den Behandlungsvertrag WIEDER neu machen müsse!!! Den Vertrag den wird Stundenlang vorher ausgehandelt hatten, Er hätte auf einmal eine falsche Vorgangsummer !!! ich MÜSSE das machen. Druck aufbauen wollen. Täuschen.Das heißt auf einen kranken Hilfe suchenden Menschen, massiv Druck auszuüben. Und das kurz vor der OP. Zu hintergehen, hinterfotzig sorry hinterhältig zu sein (Klinik Philosopie mit der Ware Patient dort) Ich sagte es reicht wir haben einen gültigen Vertrag und da wird nichts mehr geändert und Punkt. Ich ging zum Anästhsie Gespräch, Da saß ein recht junge Ärztin oder angehnde Ärztin vor mir, mit noch einem Arzt. Sie fragte mich wann ich geboren sei, ich sagte das Datum. Dann fagte Sie und wie alt sind Sie denn dann? es kam noch so eine Merkwürdige Frage, perfides Frageschema, so ob ich wüsste welcher Tag heute sei. Dupiose Fragen, Fragen Schema. (Da ahnt man schon, wie dort mit Behandlungsfehlern umgegangen wird) Ich sagte was soll das hier? Sie schaute den Leitenden Anästhesisten an, und sagte schnell ich wollte doch nur noch Fragen wie groß und schwer Sie sind. Es kam dann auf einmal wieder die Dame der Verwaltung herein geplatzt, und fing wieder mit dem Behandlungsvertrag an, mitten in dem OP Auklärungsgespräch wo ich mir Gedanken über mich, und wie ich Zustimme mein Leben mache! gehts noch !! BRUTALES VERHALTEN VORGEHEN scheinbar ohne Grenzen bei Helios GmbH, KonzernGewinne scheinbar um fast jeden Preis mit dem Leben der Patienten zu machen. Sie sagte das wir das so nicht machen können wegen der Falschen Vorgangsummer, ich sagte dann Schreiben Sie diese auf den gültigen Vertrag, ich Unterschreibe noch mal, und Sie haben ja auch zwei Ärzte als Zeugen dabei, das ging nicht weil ich ja so genau wäre.Der eine Arzt machte spötische Bemerkungen,(spielte eh die ganze Zeit grinsend mit seinen Finger) sagte ja viele Patienten hier Meckern nur rum, das Eseen Schmeckt nicht bla bla Da ich nicht NUR Meckere habe ich das an eine Kanzlei abgegeben, und werde die Klinik anschreiben lassen, und mich an die AOK gewandt mit Unterlagen und auch noch über die Kanzlei und wenn die Klinik Abrechnen will, dies sehr genau zu Prüfen. Ebenfalls wenden wir uns noch an den Datenschutzbeauftragten. Den mit dem Privatleben von Menschen, Patienten evtl. Handel zu Treiben ist kein neues Geschäftsmodell. Gegen den Willen ohne Wissen auf den Datenstrich zu schicken. Aber die AOK weiß auch

ich gebe diesem Krankenhaus für Sauberkeit 5 Sterne für die Unterbringung 4 Sterne
für das Essen 1 Stern + der Kinderorthopädie glatte 5 Sterne.
Lieben gruß an das Ältere Personal nimmt euch Zeit für eure Patienten.
Von den jungen Schwestern könnt ihr lernen, eine ganz besonders, leider hab ich Ihren Namen vergessen Sie war Aufmerksam –hatte immer Zeit eine große Blonde sehr bemühte Krankenschwester .Sie hat meiner Tochter den Aufenthalt sehr leicht gemacht. Da ich Berufstätig + Alleinerziehend bin.
Natürlich wollen wir die männlichen Kollegen nicht vergessen.
Kompliment ! Kompliment!
OP super + Physio klasse mein Kind hat nach kurzer Zeit schmerzfrei alles Überstanden!
vielen Dank Herr Doktor
Noch eins flüstert mir meine Tochter zu: Liebe grüße an die jungen Ärzten der Station, spricht euch ab oder liest die Akte bevor ihr ins Zimmer kommt. Denn oft wart ihr nicht einer Meinung.

Wurde für eine OP dort eingeliefert, und ich muss feststellen, dass schon die Aufnahme zügig und freundlich kompetent durchgeführt wurde, und auch die Aufnahme auf der Station war nett. Man hat sich trotz begrenzten Personal ausreichend um mich gekümmert, und auch die Zusammenarbeit mit meinem für mich Zuständigen Stationsarzt war Super! Hatte trotz aller Hatz immer ein Wort für mich übrig (Kasse).
Danke an die Station 12

Diese fünf Sterne gehen an das Personal der Palliativstation 51. Ob Atmosphäre, rührend menschlich nahe Betreuung oder fachliche Kompetenz auf dieser Station wird ein Maßstab gesetzt. Ich fühlte einen lieben Freund bestens umsorgt und uns beide bis zu seinem Ende verständnisvoll und umsichtig begleitet. Auch nach seinem Tod war ein würdevolles Abschiednehmen möglich. Vielen, vielen Dank. Kathrin Bärbock auch im Namen von Peter Paul Lohfink

Ein wundervolles Krankenhaus, nur leider hat es mit den Rollstühlen nicht so funktioniert. Ich wollte meinen Opa runter zur Raucherinsel fahren, leider gab es nur einen funktionstüchtigen Rollstuhl. Ein Rollstuhl auf dem man ein Bein abstellen konnte Mein Opa hatte auch nach seiner Magen Operation noch beide Beine, konnte diese aber aus Kraftgründen nur abstellen. Es nahm es mit Humor wir acuh. 3 Sterne für so einen tollen Fuhrpark :)

Wenn ich hie die positiven Berichte lese kann ich mir kaum vorstellen, dass es sich um das selbe Krankenhaus handelt. Ein sehr guter Bekannter von mir wurde in diesem Krankenhaus operiert.
Bei allem Verständnis für das dort arbeitende Personal musste ich erfahren, dass das Pflegepersonal sich um die Patienten so gut wie gar nicht kümmert. Lieblos werden nur die notwendigsten Arbeiten erledigt oftmals erst nach mehrfacher Aufforderung. Eine eindeutige Beschwerde werde ich an die zuständige Krankenkasse senden. Weitere rechtliche Schritte behalte ich mir noch vor. In meinen bisherigen Krankenhaus aufenthalten in verschiedenen Häusern ist mir solch eine Behandlung nie wiederfahren.

beste PrivatKlinik in Berlin.
Ich bedanke mich bei Frau Rossig, Herrn Melerovich für Ihre engagierte und professionelle Unterstützung.

lange wartezeiten (3 stunden) unfreundliches personal…

lange wartezeiten, unfreundliches, gestresstes Personal, da nutzt der neubau auch nichts!!! Der Arzt der mein orthopädisches Problem behandeln sollte war grauenhaft. Ich gehe hier nicht mehr hin.

OP geglückt. Physiotherapie gut, aber ruppig. Zimmer bei Affenhitze ohne Klimaanlage, das ist schrecklich frischoperiert.
Essen nicht gut, kein Service.
Das Personal teils nett, teils schrecklich.
Es war halt ein Unfall… freiwillig dorthin?
Lieber nicht.

Mitarbeiter (Empfang, Aufnahme, Ärzte, Schwestern, Pfleger usw.): 5 Sterne!
Die Mitarbeiter sind sehr freundlich, engagiert und hilfsbereit. Oft hört man: Kann ich Ihnen helfen? oder Kann ich etwas für Sie tun?. Auch der Ton der Mitarbeiter untereinander stimmt, was sicher auch eine Voraussetzung für das angenehme Klima ist. Also wirklich alles super! Hörensagen: auf anderen Stationen soll es anders sein.
OP: Die OP selbst lief wunderbar und problemlos. Allerdings kann es nicht sein, dass Patienten vor der OP, ohne die Möglichkeit sich melden zu können, liegen gelassen und teilweise durch Zufall gefunden werden. Auch dass ein Patient insgesamt 22 Stunden (man isst und trinkt ja am Abend vorher zum letzten mal) ohne Tropf liegen gelassen wird, obwohl eine lange Wartezeit abzusehen ist, ist ebenfalls unmöglich.
Besonders von den männlichen Ärzten wünschen sich viele Patienten etwas mehr Fingerspitzengefühl. Sie sind in der Ausführung medizinischer Maßnahmen sehr robust.
Tipp: Man sollte darauf achten, dass man eine geplante OP nicht auf einen Freitag legt. Freitags gibt es immer viele Notfälle, die zu langen Wartzeiten bei den geplanten Operationen führen. Natürlich sind Notfälle sofort zu behandeln, das ist ganz klar, aber die daraus resultierende Wartezeit für die anderen Patienten ist unzumutbar. Hier sollte man einfach weniger geplante Operationen ansetzen. Da muss man doch die Erfahrungen einfach mal umsetzen.
Sauberkeit und Hygiene: Das gesamte Zimmer (Nachttische, Tische, Stühle, Schränke) wurde mit einem einzigen Lappen geputzt. Natürlich wurde beim Wischen des Fußbodens immer ordentlich gegen die Betten geschlagen, was besonders frisch operierte Patienten sehr erfreut! Die Stühle werden durch die Gegend geschurrt, obwohl man sieht, dass Patienten schlafen. Nachtschränke werden verschoben und nicht wieder zurückgestellt. Auch die Sanitäranlagen würden ebenfalls mehr Hygiene vertragen können. Wünschenswert wäre eine Desinfektion, besonders, wenn Patienten z. B. beim Duschen ihre Wunden ausspülen sollen.
Leider trifft die mangelhafte Sauberkeit auch auf das Besteck zu. Tipp: Besser eigenes Besteck mitbringen.
Essen: Bei kurzem Aufenthalt ist es etwas schwierig dieses umfassend zu beurteilen. In der kurzen Zeit des Aufenthalts war es erträglich. Mitpatienten, die einen längeren Aufenthalt hinter sich haben, sprachen von Eintönigkeit und davon, dass der Unterschied zwischen Frühstück und Abendbrot (z.B. immer die gleiche Wurst) kaum bemerkbar sei. Es war zu beobachten, dass sehr viel Essen zurück ging.
Oft ist es so, dass Reinigung und Essenzubereitung durch Fremdfirmen durchgeführt werden. Das funktioniert meist nicht, da die Qualität dann sehr schlecht ist.

Lowoman muss sich — natürlich wenige Tage vor Antritt unseres Urlaubs — eine schöné dicke Erkältung einfangen und mit Angina im Bett liegen, eigentlich sollte sie sich dort lieber mit mir befinden:-/
Nachdem es in Richtung Abend und vor allem in Richtung Praxenschluss aller in Frage kommenden Ärzte ging, entschlossen wir uns, der 1. Hilfestation des Behring einen Besuch abzustatten, um doch ein Antibiotikum verschrieben zu bekommen.
Der Besuch war kurz und erfolglos, eine ziemlich gelangweilte, unfreundliche und uninteressierte Schwester wollte deshalb noch nicht einmal einen Arzt befragen, sondern entschied in eigener Machtvollkommenheit: Wir haben keinen HNO-​Arzt hier, da können wir Ihnen nicht helfen!
Auf die Frage, ob im Haus eventuell Ärzte mit Notbereitschaft in der Umgebung bekannt seien, kam die gleiche Antwort, gefolgt von einem: Keine Ahnung, schauen Sie doch im Internet nach!
Nun ist eine Angina wohl keine Krankheit, die einen Allgemeinmediziner überfordert, was diese Fachkraft aber besser wusste und Lowoman einfach weggeschickt hat.
Glücklicherweise fanden wir einen Arzt für Allgemeinmedizin und später Sprechstunde, für den die Aufgabe des Verschreibens eines geeigneten Antibiotikums keine Überforderung darstellte und der auch mit nicht spezialisiertem Wissen eine Angina diagnostizieren konnte.
Behring 1. Hilfe sollte in diesem in 1. Unhilfe umbenannt werden.
Fazit: Schwache Vorstellung von unengagiertem, unfreundlichem und inkompetentem Personal!
Da passte es auch ins Bild, dass der frühere Parkplatz an der Notaufnahme inzwischen gesperrt ist. Warum? Man hat ein Parkhaus daneben gesetzt und will jetzt fürs Parken kassieren!
Das Parkhaus ist nicht fertiggestellt, überall Schutt, Sandberge und Müll, aber das wichtigste haben sie hinbekommen: Die Schranken für die Ein-​und Ausfahrt und den Kassenautomat! ;-)