Hamburger Bahnhof

Well worth it– one of the best things to do in Frankfurt! Exciting new modern art in the basement. Enjoy a walk along the water after and venture over to the cinema museum as well.

Not enough bang for the Euro. Paid 14E to enter. Most of the important pieces I’d read were there, were not on display at this time. The west wing upstairs had a few lesser known Warhol’s but no Chairman Mao. No Lichtenstein, Haring, Koons or Baselitz, either. One exhibit they did have consisted of huge shapes of solidified fat called, «Tallow». They mostly stunk and would give someone with allergies fits, I’m afraid, due to the strong smell of mold. Another exhibit was almost an entire floor space of one room tossed about with discarded chalkboards. Words in German were written on some of them but I had no idea what they said. Perhaps a statement on the state of education today? The exhibit in the main hall was a mish-​mash of items, too numerous to describe. None of which meant a thing to me. Walked through with little curiosity and left in an hour. Rather a disappointment. I’d save the money for another museum in Berlin right now.

Ohne dieses Museum für Gegenwartskunst in diesem wunderbaren ehemaligen Bahnhofsgebäude würde Berlin etwas fehlen, aber die Eintrittspreise sind im Vergleich zu anderen Museen wirklich stark überzogen für mein Empfinden. Auch das Unterfüttern der Ausstellungen mit Infotafeln bekommen die Nationalgalerien besser hin … aber wer die ungefilterte Auseinandersetzung mit Kunst liebt, kommt hier besonders auf seine Kosten. Manche Sonderausstellungen sind hervorragend, manche gehören eher in die Kategorie «ganz nett & schön, ich habe sie gesehen».

Das Museum ist fußläufig vom Hauptbahnhof gelegen und eine Museum für moderne Kunst.
Es hat interessante wechselnden Ausstellungen und in einem Teil ist eine Dauerausstellung untergebracht. Allerdings ist der Eintritt mit 14 € sehr teuer und somit trübt das den Museumsbesuch.
Ein weiteres Manko ist das Restaurant von Sahra Wiener…
Einfach einen Kaffee trinken ist da nicht drin.
Wenn man moderne Kunst mag ist es ein wirkliches Muss.

Going to the Hamburger Bahnhof is an experience — walking through the halls of what once was a train station certainly enhanced my time there. Loved the halls on the ground floor, «Wall Work» was showing when I was visited and I spent a couple hours walking back and forth the galleries.
Some people here reviewed that the entrance fee is expensive, I got a student discount for the collection and all exhibitions for 7 euros, I think. There is also the option of just seeing the temporary exhibitions so look into this if you don’t want to spend that much time/​money at the museum, though I think it is worth it!

Immer wieder schön!

Expensive entry but exhibits in the wing are quite impressive. I think the ticket also gets you into a few other museums for free before 6.

Wir waren in unserem Berlinurlaub gestern im Hamburger Bahnhof. Ein wirklich tolles Museum mit einer beeindruckenden Sammlung an moderner Kunst. Was mir im vergleich zu anderen Museen positiv auffällt ist, dass man dort Fotos machen darf!!! Wenn es etwas zu bemängeln gibt, dann die teilweise sehr schlechte und stickige Luft bei den jetzigen Wetterverhältnissen.

In diesem Museum gibt es immer was tolles zu sehen!

Quite simply a must if you’re in Berlin. (Or so I’m told.) When I visited they were running a great exhibition on the work of Swedish painter Hilma af Klimt. I really enjoyed it. The permanent collections are great too.
Regardless of the collections inside, the building itself is beautiful, and has a fascinating history. It’s worth visiting for that reason alone.

This museum looks great. The outside and inside both would be considered great for any museum. However, not a single object inside captured my attention — I’ve been to a lot of art museums, and even at the smallest museum I can find something that interests me. Also, the guards and staff were exceptionally unfriendly even by European «so you’re a tourist» standards. Further, even though it was a Tuesday and not many people were present, the two staff at the ticket desk managed to make getting into the museum take as long as if you were in a 20-​person movie ticket line.

I’ve been a fan of this place for a long time. It has always had a good selection of contemporary art and one of the largest collection of works by Andy Warhol. The museum itself is in a convenient location and is easy to get to, as it’s close to the Hauptbahnhof.
However, since my last visit, the price of the admission has more than doubled, and now, they are charging extra for special exhibitions, which wasn’t even that impressive this time. Also, I agree with other reviewers that the museum is poorly organized, and the layout is quite confusing. There’s hardly any information about the artists, and the signage is extremely poor. It also doesn’t help that there’s no information desk, and the people at the reception don’t even bother to explain the layout and exhibitions.
For 14 Euros, I expect that the museum would do a better job organizing its collection and treating its patrons better … especially, what’s up with the grumpy old lady at reception?!?

Unglaubliche Austellungen und tolle Räume! Hier kann man wirklich getrost hingehen, ohne sich vorher kundig zu machen, welche Ausstellung gerade läuft. Direktor Dr. Eugen Blume versteht offenbar wirklich sein Handwerk!

cool museum but you need enough time as the lay out is non-​linear. you will be walking across, retracing your paths and going up and down stairs. an interactive experience. their permanent collection is small maybe under 30 paintings but strong: warhol, lichenstein, rauschenberg, etc.

Hallo liebe Leser und Follower meiner Beiträge!
Ich war gerade jetzt erst im Hamburger Bahnhof in Berlin. Der Hamburger Bahnhof entstand von 1846 bis 1847 als Kopfbahnhof der Eisenbahnlinie Berlin-​Hamburg, und wurde nach Plänen von deren Direktor Friedrich Neuhaus sowie Ferdinand Wilhelm Holz in spätklassizistischem Stil erbaut. Nachdem in späteren Jahren der Lehrter Bahnhof errichtet wurde, ging dieser Bahnhof hier dann vom Netz, und es zog im Jahre 1906 das Bau– und Verkehrsmuseum dort ein. Wenn ihr vor dem Haupteingang steht, könnt ihr noch heute die Steintafel mit der Inschrift: Bau– und Verkehrsmuseum, über dem Eingang betrachten. Schaut da mal rauf!!! Nach diversen Nachkriegsnutzungen und nach Renovierung, befindet sich dort seit 1987, also seit der 750-​Jahr-​Feier Berlins, das Museum für Gegenwart, eines der weltweit bekanntesten Museen für moderne Kunst.
Ich war recht angetan von diesem schönen Museum, und war in meheren Austellungen dort, die alle in einem Ticket inbegriffen sind, welches man aber leider vor jeder Ausstellung dort erneut vom Museumspersonal einscannen lassen muss. Verliert also bloß nicht Euer Ticket!!! Erwähnen muss man natürlich Werke wie den Mao von Andy Warhol, dem vielleicht bekanntesten Künstler der neueren Moderne! Es gibt Werke von Rauschenberger und von Roy Lichtenstein zu sehen. Es läuft zur Zeit in mehreren Teilen des Museums eine Austellung des Künstlers Kippenberger. Diese zieht scharenweise extrem schön aussehende, junge und sexy Kunststudentinnen an!!! Ich habe mir die schönen jungen Besucherinnen mindestens genauso lange angeschaut, wie die Kunst dort im Museum!!! :)
Im Zentralen Teil der Halle (Haupthalle) ist noch die Austellung Kinderkreuzritter zu sehen, eine sehr sehenswerte Hommage an die Unschuld und Infatilität der Seele!!! Aber auch ein Blick nach oben lohnt, denn das Gebäude ist sehr eindrucksvoll!!! Durch einen Mäusetunnel erreicht man noch die Hintere Halle an der Heidestraße, Rollstuhlfahrer haben dort breite Treppenlifte mit stabiler Plattform zur Verfügung.
Im hinteren Teil fand ich auch noch Kunst von Kippenberger und einiges das eher nach Schrottplatz aussah, aber wohl Kunst war. Liebe Museenbetreiber, wo bleiben die Schilder mit der Aufschrift:” Schaut doch mal dahin!!! Das ist Kunst!!! Ihr Banausen!!!”??? :) So ein Schild muss man vor etwa jedes 3. Kunstwerk stellen!!!
Es gab dann noch die sogenannten weißen Bilder zu sehen, und einiges von Beuys. Beuys war ein berühmter Künstler vor allem der 60er und 70er, aber ich mag ihn nicht, denn seine Werke werde ich wohl nie verstehen!!! Ich habe mich informiert und erfahren, dass alle Muesumsebenen barrierefrei erreichbar sind. Wenn ihr viel Geld und noch Hunger habt, könnt ihr noch direkt zum Restaurant Sarah Wiener durchgehen!!! Für den kleineren Geldbeutel kann ich dort jedoch die Currywurst (Bio) empfehlen, Currywurst und Cola da kann sich auch Otto Normal noch leisten!!!
Ich gebe nur 3,5 Sterne, weil ich mit moderner Kunst nicht viel anfangen kann, aber ich hatte né Freikarte, also binsch rein!!! Das Gebäude selber hat aber 4,5 Sterne verdient, der einzige noch erhaltene Kopfbahnhof in Berlin aus der Zeit der frühen Eisenbahnen!!! Und 5 Sterne plus für die vielen schönen Besucherinnen mit teils Miniröcken oder Hotpants, und transparenten Strumpfhosen dort, die ich sah. Für Kunstkenner vorallem auch ein Hotspot zum Flirten!!! Als Kunstfan hätte ich 5 Sterne vergeben, aber als Otto Normal sind es noch gute 3,5 Sterne!!! Erreichbar: Direkt ab Hauptbahnhof Berlin, das besterreichabre Museum in ganz Berlin!!! :) S-​Bahn, U-​Bahn, Bus, Regionalbahn, Fernbahn und eines Tages auch noch die Tram, und mit Fußweg sogar per Dampfer (Reederei Riedel, Station Hauptbahnhof zum Beispiel) sind vor Ort!!!
Jo soggama, schauts Euch hoit o!!! Euer ww. :)

Is it a museum or is it an over-​sized state sponsored contemporary art gallery? it calls itself a Contemporary Museum and it has contemporary art on display. Now … to be fair, one has to change the exhibition space on a very regular basis to be and to stay contemporary … otherwise it would only be Modern Art, right? Not to go too much into the whole discussion of contemporary art and its problems, this … space, is very nice and has some rather nice exhibitions as well. I’m always having a quick peek when I’m in Berlin. Sometimes it tickles my fancy and sometimes not.
Not a big fan of the café, as it’s overpriced and not that great, but there isn’t much else around and it’s OK for a quick coffee when I need to have a ramble about modern/​contemporary art.

Hamburger Bahnhof
Mal nichts über die Ausstellung sondern einige Zeilen über den Bahnhof, der auch unsere ungeteilte Aufmerksamkeit verdient.
Es ist nämlich ein Bahnhof der ersten Generation. 1846 fand die Jungfernfahrt der Eisenbahnlinie zwischen Berlin und Hamburg stattfand, aus einem Schuppen da der Bahnhof sich noch im Bau befand und erst 1847 fertig gestellt wurde.
Die Arbeiten an dem Bahnhof verliefen, wie ja oft bis zum heutigen Tag auch an div. Bauten, nicht wirklich fristgemäß da man dem instabilen Berliner Baugrund Rechnung tragen musste.
Auch wollte man das Schienennetz an die Wasserstraßen anbinden und es entstand aus diesem Grund zeitnah der Spandauer Schifffahrtskanal und auch der Humboldhafen.
Bereits nach nur 37 Jahren im Oktober 1884 wurde der Bahnhof kurzer Hand stillgelegt, da nun der sich in unmittelbarer Nähe befindliche Lehrter Bahnhof auch den Reiseverkehr nach Hamburg übernahm. Das hinter dem Bahnhof gelegene Güterbahngelände wurde allerdings als Ableger des Lehrter Güterbahnhofs noch bis in die 1980er-​Jahre betrieben.
1906 zog das Königliches Bau– und Verkehrsmuseum ein und erfreute sich großer Beliebtheit vor allem bei Studenten und Fachleuten die dort eine Art der Fort-​und Weiterbildung hatten.
Nun musste man vergrößern und beschloss auf der linken Seite den zweigeschossigen Flügelbau und später 1916, auch den auf der rechten Seite zu errichten.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude stark beschädigt und nach dem Krieg ging die Verwaltung des Komplexes an die Deutsche Reichsbahn über. Die konnten oder wollten damit aber nichts am Hut haben und etwa 40 Jahre lang passierte erst einmal nichts mit dem Arial, zum Glück da ja damals gerne alles dem Erdboden gleich gemacht wurde womit man nichts anfangen konnte, hier aber blieb alles wie es war.
1984 übernahm der Senat von Berlin die Betriebsrechte, es erfolgte schon bald eine gründliche Sanierung und seit 1987 fanden dort die unterschiedlichsten Kunstausstellungen statt.
1996 eröffnete schließlich das Museum für Gegenwart.

Mon musée préféré à Berlin ! Je m’adresse ici bien entendu aux personnes intéressées par l’art contemporain et moderne mais aussi aux curieux.
Le lieu en lui même est une ancienne gare (d’où son nom «Hamburger Bahnhof» qui se traduit Gare de Hambourg), ce qui rappel un peu notre Musée d’Orsay. Bön après, c’est pas le même level d’architecture… La gare-​musée parisienne est en elle même une oeuvre d’art architecturale.
Mais en même temps, ce qui est intéressant dans un musée c’est ce qu’on trouve à l’intérieur. Le Hamburger Bahnhof est immense, on s’y perd un peu mais c’est avec plaisir. Du côté des oeuvres, on se balade à la fois dans des tableaux, mais aussi des structures, des installations de nombreux artistes tels que Joseph Beuys (qui est à l’honneur avec un florilège de ses travaux), Kiefer, Roy Lichtenstein, Andy Warhol, Cy Twombly et j’en passé…
Un point positif pour le commissaire d’exposition: la plus part des salles sont des impasses, ce qui nous oblige à repasser devant les oeuvres et ce qui offre du coup une seconde réflexion.
En somme, si il y a bien un musée que vous devait visiter pendant votre périple berlinois c’est bien celui-​ci.
(L’expo temporaire était également incroyable, «Fives minutes of pure sculpture» de Anthony McCall)

Das Museum ist super! Hab dort mit einem Japaner alles angeschaut und wir hatten extrem viel Spass. Versucht es mal, man kann den Sinn für Kunst entdecken.

Alte, klassische Architektur trifft auf moderne, dieses Museum ist wirklich sehenswert

Kann mich den Ausführungen nur anschliessen, Hab hinsichtlich des Personales keine unerfreulichen Feststellungen machen können.

Un haut lieu d’art contemporain, à né pas rater!

Tolle Dauerausstellung, beeindruckende Räumlichkeiten die meines Erachtens eine sehr gute Weiterverwendung gefunden haben. Hier sollte sich der Besucher ausreichend Zeit nehmen die teilweise skurrilen Exponate in Ruhe betrachten zu können.
Der Museumsshop ist auch gut gefüllt. Das Sarah-​Wiener-​Restautrant im Haus muss noch getestet werden:)

Ich kann einigen Bewertungen hier nur beipflichten: der Hamburger Bahnhof als Museum ist wirklich gut, aber das Personal ist soetwas von unterirdisch. Es ist unfassbar. Bei manchen Leuten hat man das Gefühl, sie pfeifen völlig auf die Gäste/​Besucher/​Kunden und sind nur zum Selbstzweck da.
Ich hatte den Hamburger Bahnhof für ein Abendessen für ca 100 Personen gemietet und diese Museumswärter ließen mich — die Veranstalterin — auch 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn nicht hinein. Üblich ist, Ablauf und Setting nochmals vor Eintreffen der Gäste durchzugehen. Aber diese Wärter in ihrer Volkspolizeimanier schlossen die Tür nicht auf, obwohl es draußen klirrend kalt, windig und regnerisch war und ich mich als Veranstalterin (also keine Museumsbesucherin, die an diesem Abend nicht zugelassen waren) zu erkennen gab.
Dafür war die Bewirtung im Hamburger Bahnhof durch Sarah Wiener wirklich optimal. Das hat dann vieles wieder gut gemacht.

If your uncertain… go for it… it’s worth the visit… various examples of modern Berliner art… plus a very nice taste of 60s pop art if the taste gets a little bitter in your mouth… expansive space… few crowds… the surrounding sitting space is expansive… plenty of room to reflect, once you’ve had a go at it… I chose to unwind in the museum restaurant, which has great service… pricey, but above average food… and not of the boring and ubiquitous kebab or curry wurst variety…
Worth the trip… and only a short walk from the nearby S Bahn station

Dieses Museum bekommt von mir nur 4 Sterne statt 5 wegen des Personals, das ECHT unfreundlich war.
Insgesamt habe ich dieses Musemu total toll gefunden un die Austellungen haben mir total gefallen. Meiner meinung ist die Austellung am ersten Etage was besonderes.

wir lieben den Wechsel der Ausstellungen immer wieder gerne !
Und oft einfach mal was anderes.

Musée d’art contemporain à né pas rater !

My favorite museumin Berlin. Huge and always something new. Though they did get rid of the free evenings on Thursdays.
Easy to get to from the Hauptbahnhof. The Sarah Wiener Café is a nice place for some food, though their coffee foam leaves something to be desired.
I like the huge main room and the long hallway space. Rarely do I go to the upper rooms. They should have a café at the end of the long space so visitors could fortify themselves for the trek back.
A must-​see for visitors to Berlin.

Un autre musée à voir absolument à Berlin (et ça né manqué pas…), mais surtout si on a envie de découvrir l’art contemporain ou qu’on connaît déjà. Rien que des grands noms du 20e siècle: Warhol, Rauschenberg, Beuys, Twombly, Nauman, Paik et j’en oublie. Mais vraiment des oeuvres fortes qui sont parmi les plus importantes de leurs auteurs. Sans parler des expos temporaires, de niveau international. Attention les yeux (et le cerveau

This museum was not for me do not consider some of the things on display as art — ie movie of woman screeming

Sehr tolles Museum, wenn mal einräumt, daß nicht jeder Fettberge vom Jupp Beuys mögen muß.
Besonderes Highlight ist der in X-​Lagen Glas verpackte «Shit-​Head».
Das von Sarah Wiener betriebene Bistro ist echt ok und hat im Sommer schöné Plätze am Kanal.

Der Hamburger Bahnhof ist immer eine gute Adresse für die Kunst der Gegenwart. Selten hat ein Museum durch seine Fassadengestaltung die Gradwanderung von Historie und Moderne geschafft — neoklassizistische Fassadenelemente und zwei flankierende Türme paaren sich mit einer Lichtinstallation in neongrün und blau von Dan Flavin, die wunderbar auf das Kunstzeitalter verweist, welches im Inneren Ausdruck findet.
Ein Muss also für alle Berlin-​Besucher und Berliner. Und wer nach so schwerer Kunst Hunger hat, kann ja mal bei Sarah Wiener vorbeischauen.

Wir haben uns zunächst nur die Ausstellung «Bestiarium Walton Ford» ausführlich angesehen. Die großformatigen Bilder, die erstmalig in Europa gezeigt werden, sind u.a. eine Anklage gegen die Ausbeutung der Natur durch den Menschen.
Ein Zitat aus der Vogue, New York: «Think John James Audubon crossed with Hieronymus Bosch…».
Ich hatte mir vor dem Besuch den opulenten Bildband «Pancha Tantra» gekauft und die Begleittexte gelesen. Für mich war der Besuch am 4. Juni sehr lohnend und beeindruckend.
Die Architektur des 1847 erbauten Hamburger Bahnhofs ist sehenswert.

Das Museum für Gegenwart der Hamburger Bahnhof war Mitte des 19. Jahrhunderts einer der wenigen Kopfbahnhöfe, die es gab. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde er zu einem Museum für Verkehr und Bau umgebaut. Der historische Fassadenstil des Gebäudes ist beeindruckend und wird wunderbar durch die farbige Lichtinstallation von dem Künstler Dan Flavin unterstrichen.
Der Hamburger Bahnhof gehört zur Nationalgalerie, hier wird hauptsächlich Kunst nach 1960 gezeigt. In der ständigen Ausstellung sind Werke von Joseph Beuys, Andy Warhol, Cy Twombly zu sehen. Die viel kritisierte Christian Flick Collection ist in den unteren Räumen des Museum untergebracht. Bis zum 06. Juni kann man sich hier noch Bestiarium von Walton Ford ansehen.
In den Hamburger Bahnhof gehe ich immer gerne, die Walton Ford Ausstellung hat mich total begeistert. Ich schaue mir auch jedesmal wieder Werke aus der ständigen Ausstellung an.
Die Räume sind wundervoll und die Ausstellungen meistens höchst spannend.
Ich kann nur jedem empfehlen dem Hamburger Bahnhof einen Besuch abzustatten. Leider darf man gar nichts anfassen und die Aufpasser haben ihre Augen wirklich überall.

An awesome permanent Beuys-​exhibition in the west wing of this former trainstation, makes this museum of modern art a really recommended place to visit. I also like the setting with wide, airy and open spaces, enabling the museum to also display bigger objects. When I was visiting (April 2010), the incredible «Bestiarium» of Walton Ford was on display (
) — which it is still until June ’10, so please go and have a look for yourself.

Der Hamburger Bahnhof zeigt viel moderne Kunst in seinen schönen großen hellen Ausstellungsräumen. Beuys Fett-​Installationen findet man hier genauso wie Bilder von Roy Lichtenstein und Andy Warhol. Aber auch weniger bekannten zeitgenössischen Künstlern wird die Möglichkeit gegeben, auszustellen.
Das Kunstwerk «The Right to be Lazy», das vor dem Eingang zu sehen ist, steht auch bei mir im Garten (zumindest sehr ähnlich, aber weniger teuer).

les salles sont immenses, les oeuvres bien exposées Je n’y suis allée qu’une fois, pour Beuys. Les instalations n’étaient pas innoubliable, le lieu oui

Hrmm, can not agree enough that this is one of the greatest buildings to house art. However, on my visit, 12.19.2008 they had a Joseph Beuys exhibit. Mostly my feeling was that his material took up a lot of space that could have been occupied by actual art. On the upside, Warhol was here and that was well worth a look. and at the very, very end of that long hall was an eerie construction that I think was What comes next. That and a few Rodney Graham pieces saved the day in terms of content for me. But I imagine a True Beuys Believer would enjoy his stuff.

Hamburger Bahnhof is an awesome modern art museum housed in an old train station. The downstairs area is particularly interesting. Walking down, it really feels like you’re entering a subway station.
Warhol, Lichtenstein, Hirst and others are well represented.
They also have regular exhibitions, many of which are fascinating.
Try to go on a Thursday afternoon when admission is free.