Schönhauser Allee 75 Zahnarztpraxis Zapinar in den Schönhauser Allee Arkaden
5 avaliações para Hakiki
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Linda D.
Classificação do local: 4 San Jose, CA
I wanted a small box of salad and meat but obviously I didn’t know how to say that in Germany. Anyways I think I ordered the Doner plate to go which ended up being a lot of salad and meat! And I asked for no fries, so maybe they gave me more meat and salad to make up for it? But it was less than 6 euros, and ITWASSOMUCHMEAT. But I think you need the fries or some bread with it, or it doesn’t taste as good or balanced with so much meat. But it was good, and a good deal for the huge portion.
Jonas G.
Classificação do local: 4 Salt Lake City, UT
Really authentic Kebab here. It doesn’t get more originally than this one. The meat tastes always good and is not too salty, their sauces are home made and fresh every day, and their salad is fresh and plenty. The portions are serious and the price is for Prenzlauer Berg ok. The guys working here are well organized and always friendly. Even when the queue starts to grow during lunch and dinner time, you’ll have your order within a few minutes and a smile.
Pabloe
Classificação do local: 5 Barlin, Frankreich
Der beste original Döner hier im Kies. Die scharfe Sosse ist erstklassig. Leider nur geöffnet, wenn die Arkaden geöffnet haben. Montag bis Samstag 9 bis 21Uhr!
Ahmedo
Classificação do local: 5 Berlin
Das ist der beste Dönerladen in ganz Berlin. Die Bedinung ist sehr freundlich, sehr gutes Dönerfleisch und sehr anspruchsvolle Preise, außer der Döner. Der kostet 2.80EUR, aber er schmeckt lecker. Das Salat ist immer frisch. Im ganzen, kann ich nichts negatives über den Dönerladen sagen. Alles wird wie auf dem Silbertablett serviert.
JMLFir
Classificação do local: 3 Berlin
Jubiläum für Hakiki, seit fast genau einem Jahr haust der Dönerimbiss im von schlechtem Fast Food beherrschten Eingangsbereich der Schönhauser Allee Arcaden. Das grenzt an ein Novum, denn zuvor hier die Inhaber ein, am nächsten Tag wieder aus, dann wurde umgebaut, ein neuer Inhaber kam, ging kurz darauf wieder, und der nächste versuchte sich mit zweifelhaftem Erfolg. Vor einem Jahr also übernahm Hakiki den Laden, eingeleitet von einer mehrmonatigen Ankündigung, das hier nun bald Hakiki das Ruder übernehmen werde. Und so zog der nächste Dönerladen in die Schönhauser Arcaden. Wo wären wir denn, wenn die einzigartig innovativen Arcaden keinen Döner im Gastronomieangebot hätte und nur auf die qualitativen Leuchttürme wie Nordsee oder der ständig wechselnden, aber stets Pizza von gleich niedriger Qualität verkaufenden italienischen Imbissbude gegenüber. Hakiki musste also her, um die Lücke zu schliessen. Das Angebot ist wenig spektakulär, Döner, Dürüm, Falafel, Köfte, daneben noch Grillhähnchen, Schnitzel, Salate oder Getränke. Preislich hält sich Hakiki auch überraschend konstant. Während man zu Zeiten der Ladeneröffnung mit einem Preis von 3 Euro pro Döner zur preislichen Elite im Prenzlauer Berg zählte, ist man nun im Durchschnitt angekommen. Positiv überraschend, dass das Monopol für den Dönerverkauf in den Arcaden(noch) nicht mit Preiserhöhungen zur Schau gestellt wurde. Gerade, da einige der umliegenden Konkurrenten mit deutlich unkomfortableren Lagen mittlerweile schon bei 3,50 Euro angekommen sind. Die Einrichtung ist nicht weiter spannend, Orange als Hauptfarbe leider auch nicht so frisch und markant wie gewünscht. Dafür wird der Laden stets schön sauber gehalten, die unverweigerlich auftretenden Tropfen, Flecken, Fleisch– und Salatreste werden zügig wieder weggewischt und generell wirkt der Imbiss hygienisch. Der Service ist ebenfalls freundlich, man wird weder angeschnauzt noch wird der Döner nach Lust und Laune des Verkäufers gefüllt. Manchmal hat man sogar das Glück, an den richtigen Verkäufer zu geraten, der in der Lage ist, den Döner so zu füllen, dass er weder spätestens ab der Hälfte auseinander bricht und man danach in einem Mix aus Stress und Scham die übrig gebliebenen Salat– und Fleischstücke mit öligen Händen verschlingen muss noch dass sich das komplette Fleisch unten lagert, während oben der Salat liegt. Dann ist der Döner sogar ziemlich gut, denn der Salat ist frisch, der Dönerspieß ist dank der ziemlich hohen Frequentierung nie schwarz, und die scharfe Soße ist hier wirklich scharf und dient nicht nur der optischen Verschönerung, sondern nimmt Einfluss auf den Geschmack. Trotzdem ist der Döner dann immer noch durchschnittlich, denn sowohl die Kräuter– als auch die Knoblauchsoße sind leider ziemlich arm an Geschmack und unterscheiden sich nicht von den tausend anderen Industriesoßen von den tausend anderen Dönerladen, gleiches gilt für das unknusprige, fade Brot, und das Fleisch gewinnt auch keinen Innovationspreis, sondern schmeckt schlicht und einfach solide. Und der Sinn, dass hinter der Theke eine Schale mit Chillipulver steht, die dem Kunden aber nicht zugänglich ist und vom Verkäufer auch nicht angeboten wird, erschließt sich mir auch nicht. Zwar eine Kleinigkeit, aber solche Dinge ließen sich mühelos ändern und würeden zugleich einen besseren Eindruck hinterlassen. Im Gesamtpaket ist der Döner im oberen Durchschnitt anzusiedeln, ohne ansatzweise besonders zu sein. Manchmal reicht mir das, denn im Angesicht der traurigen Dönerkonkurrenz in der Gegend zählt dieser Imbiss definitiv zu den besten seiner Kategorie im nördlichen Prenzlauer Berg. Das spricht jedoch weniger für Hakiki, sondern gegen die Döner-Konkurrenz rund um die Schönhauser Allee. Es wäre wünschenswert, dass endlich ein wirklich guter Dönerladen hierher kommt. Denn das ist Hakiki sicher nicht.