Hackesche Höfe

Naja, es geht schnell ziemlich kommerziell zu hier und die hohen Ladenmieten schlagen sich nätürlich auf die Preise der dort angebotenen Produkte nieder.
DENNOCH: Die Hackeschen Höfe sind na h wie vor eine Attraktion für Touristen und ein Anlauf– bzw. Ausgangspunkt für Berliner, die von hier aus die Oranienburger Strasse und das Scheunenviertel erkunden wollen. Hier fühle ich mich sicher und komme gern her.

Eine hochinteressante Ecke im Herzen von Berlin in der Nähe des Alexanderplatzes. Die verschachtelte Bauweise des Häuserensembles lädt zum Bummeln und verweilen ein. Die alten Häuser sind liebevoll erhalten, sehr gepflegt und zT hübsch bepflanzt. Exclusive Boutiquen wechseln sich ab mit einigen kleinen Lokalen und Souvenirshops. Ich war vor einigen Jahren schon mal hier und entdeckte dennoch Ecken die ich nicht kannte. Erwähnenswert sind die Rosenhöfe mit ihrer üppigen Bepflanzung und ihren seltsam anmutenden Metallkonstruktionen die Teil der Beleuchtung sind. Innerhalb dieses Ensembles befindet sich ein kleines Lokal mit Außenbereich. Liebend gerne hätte ich in dieser knuffigen Ecke verweilt doch die Zeit rannte davon.
Besonders nett finde ich einen kleinen Laden der sich auf Holzspielwaren spezialisiert hat.
Trotz des touristischen Andrangs lädt der Platz zum Verweilen ein.
Die Hackeschen Höfe sind via S-​und Ubahn gut zu erreichen. Wohnen würde ich hier aufgrund der Betriebsamkeit nicht wollen.

Lächerlicher Kommerz-​Mist für Menschen die nicht viel rumgekommen sind und sich leicht blenden lassen! Wer so etwas toll findet, der findet auch Thomas Gottschalk in der Haribo Werbung lustig.
Hier gibt es nichts zu sehen, bitte weitergehen.

Die Hakischen Höfe in Mitte sind schön. Aber auch ein völlig überfüllter Touri-​Hotspot. Berliner findet oder trifft man hier kaum. Die Geschäfte sind auf die Hauptkundschaft Berlinbesucher ausgerichtet.
Mit Berliner Leben haben die Höfe am Hakischen Markt Markt nichts zu schaffen, damals wie heute. Es ist eine künstliche Insel in Berlin. Amfang des 20 Jahrhunderts lebten die Menschen in Mietskasernen. Die Menschen lebten in kleinen Wohnküchen ohne WC und vermieteten ihre Betten, als sie arbeiten waren.
Kein Grün, nur grau und dunkle Höfe. Traurige Slaven des Industrie Zeitalters.
Die Erschaffer der Hackeschen Höfe wollte das verändern und entwarfen diese Musterwohnanlagen mit Grün, Licht und Kultur. Sehr gut damals.
Man sollte die Höfe mal gesehen habrn. Mehr aber auch nicht. Ein Teil Berlins, der nicht signifikant für Berlin ist.

So etwas habe ich vorher noch nicht gesehen — einfach toll. 9 oder 10 verschachtelte Innenhöfe mit unterschiedlichen Läden und Lokalen. Tolle Architektur, toll restauriert und keine 08/​15-​Geschäfte. Sollte man unbedingt gesehen haben wenn man in Berlin ist.

Die Hackeschen Höfe laden zum Entdecken, Entspannen und verweilen ein. Es gibt eine menge zu sehen. Viele kleinen Läden laden zum stöbern und schauen ein.
Das Ambiente lohnt sich einfach mal einen gemütlichen Spaziergang durch die verwinkelten Gassen zu machen. Neben allerhand Läden gibt es auch ein Interessantes gastronomisches Angebot. Sowohl ausgefallene Manufakturen als auch den Berühmten Ampelladen findet man hier. Besonders am Wochenende ist es hier etwas voller, doch dies macht einen Teil der Atmosphäre aus.

Die Hackeschen Höfe sollte man unbedingt gesehen haben, auch wenn man nur für einen Kurzbesuch in Berlin ist! Die Architektur ist wunderschön, mit Mosaiken bunt bestückte individuelle Gebäude, die durch kleine Höfe niedlich verwinkelt miteinander verbunden sind. Besonders nach einer anstrengenden Sightseeingtour ein wunderbarer Ort sich zu entspannen und sich an einen plätschernden Brunnen in den Schatten zu setzen oder einen Kaffe in einem der zahlreichen Cafes zu nehmen. Am Eingang gibt es ein kleines Kino, im Inneren viele kleine interessante Boutiquen und andere KrimsKrams Lädchen. Man merkt an den Preisen, dass dies eine ziemliche Tourigegend ist… zu empfehlen sind deshalb auch die kleinen Strässchen drumherum wo man so allerlei Interessantes findet. Berlin eben — lass Dich einfach treiben!

Einfach ein toller Ort! Jedes Mal wenn ich in Berlin bin verweile ich hier. All die exklusiven kleinen Manufaktur-​Läden, die gemütlichen Restaurants laden zum Verweilen ein. Die Innenhöfe bieten auch kleine Erholungs-​Oasen. Besonders die bunt gekachelten Wände sind sehenswert.

Und wenn man nur wenig Zeit hat in Berlin– die Hackeschen Höfe sollte man meines Erachtens einmal gesehen haben. Und sei es nur im Vorbeigehen oder Vorbeifahren.
Denn hier ist ein echtes Kleinod, recht zentral gelegen und bereits seit den 70er Jahren unter Denkmalschutz stehend. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstand hier die größte Wohn– und Gewerbehofanlage Deutschlands mit acht Höfen, die noch heute Gewerbe, Kultureinrichtungen und Wohnungen beherbergen.
Es macht einfach Spaß, hier tagsüber einfach mal entlangzuschlendern, die Augen kriese zu lassen usw. usw. Und gastronomisch findet man hier aus das eine oder andere. Anschauen kostet ja nichts– hier irgendetwas zu kaufen oder zu verzehren, schon. Aber allein das Ambiente lohnt den Weg.

Viele denken ja, ich sei allein in Asien verliebt. Stimmt aber nicht!
So wie das Herz mehrere Kammern besitzt, hat der Orient einen festen Platz in den unzähligen gewundenen und verwinkelten Wegen meines Reiseherzens.
Kaum in einer orientalischen Stadt angekommen, muss sich Klein germanicure begeistert in den Souk werfen mit allem Verhandlungsgeschick und allen Feilschkünsten, die ihr zur Verfügung stehen. Mein Orientierungssinn ist dabei nicht der allerbeste, doch umso mehr genieße ich immer wieder, mich in besonders unüberschaubaren Souk-​Labyrinthen zu verlaufen, zu verlieren und doch wieder herauszufinden.
Hier im pragmatischen Mitteleuropa muss ich ohne solche Shopping-​Abenteuer auskommen. Und auch wenn die Hackeschen Höfe nur ein Galaxien entfernter Abglanz eines orientalischen Souks darstellen, fühle ich mich hier rössleinwohl :o).
Wunderbar dieses verwirrte Gefühl an Hofdurchgängen ins Grübeln zu kommen: War ich nun schon hier drin oder noch nicht? Ganz zu schweigen vom kribbelnden Gefühl der Spannung, was sich hinter den Hofdurchgängen wohl versteckt halten wird. Und was es alles an Vielfalt zu entdecken gibt! Das Hackesche Höfe Kino, den Billardsalon, das Chamäleon Varieté und den Sophienclub, eine Kunstgalerie, ein gastronomisches Angebot zwischen Süß und Herzhaft, manche sollen hier gar eine Wohnung ihr eigen nennen…
Shopping-​Enthusiasten können sich hier und auch in den angrenzenden Rosenhöfen neu einkleiden und in einer Vielzahl origineller Geschäfte den Shopping-​Flow erleben. Bemerkenswert sind zum Beispiel:
Bis es mir vom Leibe fällt — ein Veränderungsatelier zum Personalisieren und Wachküssen liebgewonnener Kleidungsstücke, denen sonst vielleicht das Aussortieren drohen würde
oder
Promobo — bietet 400 Mietboxen für Manufakturen und junge Designerinnen und Designer, die hier ihre selbst entworfenen und sogar teilweise handgefertigten Waren feilbieten können (genial genial).
Meine Lieblingsspots sind jedoch 1000 & 1 Seife, Kruck Atelier Cacao Berlin, Levy´s Contor und Serendipity (gehört aber schon zu den Rosenhöfen). Das Zücken des Portemonnaies oder der Kreditkarte darf in dieser Location natürlich nicht weh tun, denn über das hohe Preisniveau muss man sich schon vorher klar werden.
Ein Sternchen behalte ich für mich und meine Bemühungen zurück. In allen Geschäften waren die Leute zwar nett und mitunter sogar zum Schwätzchen bereit, aber nie verließ mich der Eindruck, ich als Kundin müsse mich darum bemühen und müsse mir das verdienen. Habe ich mir jetzt ja auch ;ODD!

für mich ein absolutes muß wenn ich in
Berlin bin.
Neben tollen Restaurants und Bars findet man auch klasse Clubs.
Hier trieft man coole Leute aber auch eine
Unmenge an Turis.
Egal ich komme wieder — Bestimmt -!

Wunderbarer Ort in Berlin! Hierbei handelt es sich um viele, miteinander verbundene Innenhöfe, die sowohl Leben als auch Arbeiten bzw. Handel miteinander verknüpfen. Sehr schönes Ambiente und interessante Lädchen. Jedenfalls eine sehr romantische Hinterhofatmosphäre!

Das besondere an den hackeschen Höfen ist das Zusammenhängende, das wissen auch die Touris. Leider fehlt mir da ein bisschen der komplette Charme. KLeine, überteuerte Boutiquen, Touri-​Shops und überteuerte Wohnungen. Aber schön grün ist es.

Hier gibt es verschiedene Restaurants, Cafes und andere Läden (insbesondere Kunst, Bücher und Kleidung).
Persönlich fühle ich mich in dieser Vorzeige-​Location der urbanen Mittelschicht unter all den Hipstern und Touristen leicht unwohl.
Schön finde ich hingegen die Street Art, insbesondere die zahlreichen Stencils!

Die Hackeschen Höfe sind das größte geschlossene Gebäudekomplex Deutschlands. In den 8 unter Denkmalschutz stehenden Höfe findet man heute nette Cafés & Restaurants, kleine Geschäfte privater Designer (also das meiste was hier verkauft sind Unikate) und ein Ampelmännchen-​Shop. Abends werden die Höfe geschlossen, da hier natürlich auch Leute wohnen.
Toll wie sich das Scheuenviertel entwickelt hat, vom einstigen Problembezirk mit Armenhaus zu einer der teuersten Immobilien Berlins. Sehr sehenswert !
Für mich schon fast die beste Sehenswürdigkeit in Berlin, hier geht es etwas gemütlicher zu. Außerdem wird man auf den großen Straßen und Plätzen ständig von irgendwelchen Bettlern angesprochen, das geht einem sowas auf den Sack

Rund um die Hackeschen Höfe fühle ich mich in Berlin am wohlsten.
Tolle Geschäfte, tolle Kultur, entspanntes Flanieren (obwohl oft überlaufen), Restaurants für jedermann.
Incl. der ältesten Studentenkneipe, Monstermuseum…
Fazit: ein Muss für jeden Berlin-​Besuch

Es ist da immer ziemlich voll aber man kann am Spreeufer auch sehr schön sitzen.

Überall (
) ist nachzulesen, dass die Hackeschen Höfe das größte zusammenhängende Hofareal in Deutschland sind. Wir kamen im Rahmen unseres Kurzurlaubs in Berlin (
) bei Regen und Kälte vorbei und haben die Mischung aus Ladengeschäften, Kleinkunst und Wohnen sehr genossen. Als alter Fan der handaufgezogenen Uhren hatte es mir natürlich besonders der Askania (
) –Laden angetan.
Aber nach den verunglückten Touriaktivitäten am Checkpoint Charlie (
) und dem DDR Museum (
) waren wir einfach froh, ein wenig im Trockenen flanieren zu können. Und wenn Sohn 2.0 angesichts eines noch extrem renovierungsbedürftigen Innenhofes im Grafittyrausch anmerkt, er wolle jetzt hier wohnen, dann feixt der Vater innerlich.
Beim Weinhändler (
) in einem der Höfe haben wir dann noch eine Flasche Dornfelder mitgenommen, der sich später als vorzüglich herausstellen sollte, bevor wir mit Wolfshunger die Straße querten, um gegenüber eine Pizzeria (
) mit Spezialwünschen zu behelligen.
Ach ja: einen schicken Seifenladen gibt es auch in den Höfen, sagt die beste aller Ehefrauen. Und Tochter 1.0.

Bei dieser beliebten Sehenswürdigkeit, hat man es mit dem größten geschlossenen Hofareal Deutschlands zu tun. Die Angebote auf den Höfen sind vielfältig. Ob Restaurants, kleine Boutiquen, Kinos oder Galerien. Das alles in hübscher Hinterhofatmosphäre. Ich bin ab und an ganz gerne hier, auch einfach nur zum Gucken, ob es was Neues gibt.
Teilweise ist es zwar etwas touristisch überlaufen, aber man findet auch ruhige Plätzchen. Es besteht nicht alles nur aus teuren Designer-​Läden, wie gerne behauptet wird!
Die Höfe sind hübsch begrünt und man kann wunderbar in einem der Cafés auf einen Kaffee einkehren. Teilwise ist es sogar richtig still auf dem verschachtelten Areal.
Neben den netten Lokalitäten ist es auch architektonisch interessant. Vielleicht erhascht man ja mal einen Blick in eins der schönen Wohnhäuser mit Wendeltreppe. Die haben mich sehr fasziniert.

Mehrere neu sanierte und ineinander übergehende Hinterhöfe, die voll sind mit überteuerten Läden, die den durchströmenden Touristen das Geld aus der Tasche ziehen wollen.
Irgenwie gibt’s da so einen Mythos um die Hackeschen Höfe. Sicher, es ist schon schön, wie da ein Hinterhof in den anderen übergeht. Aber sonst? Durch die alles gleichmachende Sanierung hat das Ganze nicht sonderlich viel Charme und die Läden sind auch nicht gerade der Bringer.
Wenn ich also jemand mal ausgerechnet am Hackeschen Markt einen schönen Hinterhof zeigen wollte, dann würde ich doch einfach einen Eingang weitergehen. Denn wenn man dort — direkt neben dem Café Cinema — durchgeht bis zum Kino Central, dann ist das doch wesentlich schöner und interessanter. Und seinen Kaffee trinkt man im Café Cinema auch netter und gemütlicher als in diesem Nepp-​Dingens in den Hackeschen Höfen.

Die Hackeschen Höfe sind für mich da kulturelle Zentrum in Mitte.
Hier gibt für Berliner, wie auch für Touristen allerhand zu gucken, genießen und zu erleben.
Von Kino über Theater und verschiedene Gallerien bis hin zu Restaurants und Boutiquen ist hier alles auf einer nicht allzu großen Fläche,
dafür aber in verschiedenen Hinterhöfen anzufinden.
Vor mehreren Jahren hatte ich mal die Gelegenheit hier ins Theater mitgenommen zu werden. War sehr interessant, was es hier alles gibt.
Vom Theater weis ich allerdings nicht, denn dafür ists schon zu lange her.
Trotzdem né gute Adresse um sich mal nen bisschen Kultur zu gönnen.

Es una visita obligada. para los amantes de a compra, diversas tiendas de dineno, es bastante turistica esta zona vale destacar, cosa que se entiende porque de verdad que la edificacion, y sus alrededores son bastantes interesante. Hay muchos hoteles en esta zona.

Pour le cadre, les Hackeschen Höfe, qu’il faut vraiment venir voir le soir, lorsque les cours s’éclairent et que le quartier s’animé (bon, un peu trop parfois, mais on est à Berlin, non ?). Pour l’amabilité du service. Et pour la TRES BONNE viande. Pour les bières, aussi, et leurs verres extravagants. Bref, si on peut avoir une table en terrasse sur la Hof 1, alors c’est vraiment une oasis cool et tranquille.

Dieses Jahr hat es mit meinem Besuch in den Hackeschen Höfen geklappt. Ich wusste ja vor Qype (März 08) überhaupt nicht, was mich dort erwartet, sonst wäre ich sicher schon vor Jahren hierher gegangen.
Trotz trüben Wetters strömten viele Besucher in die Höfe. Es störte mich überhaupt nicht, da ich mich vor allen Dingen für die Hausfassaden interessierte und die waren über den Köpfen der Menschen.
An jedem Hausdurchgang steht die Nummer des kommenden Hofes. Das ist ein großes Glück, sonst hätte ich bei sechs Hinterhöfen, die nicht alle hintereinander liegen, sicher die Orientierung verloren.
Die Höfe wirken lebendig, nicht für die Touristen gestellt. Da sind in den hinteren Bereichen Fahrräder an den Wänden abgestellt, die Fenster der Wohnungen sind geöffnet, die Balkone bepflanzt. .. normales Alltagsleben der Bewohner. Gut, dass die Höfe nachts abgeschlossen sind, sonst hätten die Leute wenig Ruhe.

les hackesche höfe sont un labyrinthe de huit cours magnifiques et surprenantes, rénovées en style art nouveau.
tout au long du chemin, vous trouverez des boutiques de créateurs branchées, un cinéma, un théâtre, une boîte de nuit, une multitudes de bars et restos super sympas…
la plus belle cour reste la Rosenhöfe, un ensemble de patios avec balustrades métalliques et jardins de roses…
magnifique !

Complexe architectural
Sous ce nom se cache un beau complexe d’architecture de plusieurs cours qui offrent des manifestations culturelles comme des concerts, théâtres… On y trouve également des cafés, restaurants et commerces. Idéal pour flâner et boire un verre.