Greifbar

Seit der neuen Bewirtschaftung fühle ich mich wieder richtig wohl dort, was mich dazu verleitet auch mal mein Statement zu dem Laden abzugeben.
Ein Cruising Ort der ohne Eintritt und mit günstigen Getränkepreisen lockt. Der neue Wirt hat die Getränkepreise sogar gesenkt. Wo gibt es so was heute noch?
Das Publikum ist gut durchmischt und man kann jederman dort treffen. Der Cruisingbereich wird nach und nach überarbeitet und auch die lichteffekte Wechseln. Durch den DJ am Wochenende kommt sogar ein wenig Clubfeeling auf.
Alles in Allem ein Ort wo ich dann und wann wieder gerne mal einen Abstecher hin mache.

NEUE BEWIRTSCHAFTUNG Oktober 2013
NEUE BEWIRTSCHAFTUNG und umbau des Konzeptes. Einfach hingehen und sich ein neues Bild machen!
Freitag und Samstag Nacht legen jeweils ein DJ auf und sorgen mit guter Musik für Club Feeling…
GREIFBAR (Facebook):

Verkehrsgünstig gelegene (S + U Bahnhof Schönhauser Allee) runter gerockte Cruising Bar mit arroganten Kellnern, mies gelauntem und verklemmt dreinblickendem Publikum und wirklich SEHR schlechter Elektro-​Techno-​Musik.
Das dort überhaupt was los ist kann ich mir nur durch 2 Umstände erklären: in der Gegend wohnen viele Leute die als Publikum in Frage kommenund der Laden hat bei Touristen häufig den Ruf so etwas wie ein Ostberliner Szenekneipen-​Urgestein der Nachwende zu sein.
An dem einzigen Aktionsabend der Woche (Montags Becks zum halben Preis) kann es wohl nicht liegen
Zu später Stunde, mit einigen Freunden und etwas Humor ausgestattet kann der Laden dennoch ganz lustig seinaber für mich nicht öfter als einmal im Jahr

Diese Bar kann man zum teil einfach nicht mehr Empfehlen. Personal Überwiegend ausgewechselt der Grieche: Supernet macht Stimmung Note 1, der neue seit ca.2 Monaten auch note 1.
und der seit Jahren dabei ist né Glatte 6 wieder Samstag bestättigt kein Guten Tag eine laune vom feinsten ganz nach den Motto «was willste hier, musst du jetzt hier sein «meine Meinung Völlig fehl am Platz da und wenn der Herr mal halbwegs ansprechbar ist sitzt er nur am automaten und gäste können am tresen warten. Konzept is auch vom. , nur noch leer die Bar immer gleiche Musik, kein angebot der becks monntag ist auch vom. aber sollte auch kein Wunders ein bei den kalten Wetter, und kalt ist es Heizen scheint wohl ein Fremdwort zu sein. wenn man die umstände so betrachtet fährt diese Bar völlig gegen die Wand würds wohl bald nicht mehr geben.

Absolut nicht empfehlenswert. Diese Bar ist sehr dunkel und es gibt auch nur eine sehr kleine Getränkeauswahl. Auf dem Weg zur Toilette muss man durch einen dunkeln Raum (haben die ihre Stromrechnung nicht bezahlt?). Die Toilette selbst hat scheinbar seit vielen Jahren keine Reinigungskraft mehr gesehen. Diese Bar wirkt ingesamt recht Abrissreif.

Ich war heute morgen unterwegs, und wollte noch ein Bier trinken gehn. Ich hätte es lieber sein lassen sollen, da der Aufenthalt mehr als unangenehm war. Der neue Mitarbeiter an der bar versteht sich nicht im Umgang mit betrunkenen oder angetrunkenen Gästen (damit meine ich nicht mich in diesem Fall), er ist sehr unhöflich und verbreitet alles andere als eine angenehme Atmosphäre. Ich bin öfter dort anzutreffen, aber was ich da erlebt habe gestern, sowas gab es noch nie. Ich wusste nicht, das ich mich beleidigen lassen muss, um in dieser Bar mich aufhalten zu dürfen. Ich glaube nicht, das dieser Mitarbeiter auf die Dauer das Richtige für diesen Laden ist. Eigentlich verdient die Bar mehr sterne, seit gestern nicht mehr. Ich bin zu erreichen, falls einer der Verantwortlichen genaueres erfahren möchte, was sich von Deinstag zu Mittwoch da abgespielt hat. Ich bin sehr enttäuscht, das das Personal für die zugegeben manchmal anstrengenden Gäste nicht besser ausgewählt wurde.

Bin oft in dem Schuppen. Macht immer Freude. Das Personal ist wirklich nen Knaller, auch wenn anscheinend leider echt nur hinterm Tresen und unerreichbar. Und ja, die Plastikweizengläser nerven, Pet79: o)
Sternabzug gibts aber für den Darkroom. Dixi-​Klo als Kabine ist witzig aber nicht meins. Ansonsten mag ich die Mischung der Leute, auch wenns manchmal anstrengend wird, sich so einige vom Leibe zu halten. Aber so is das ja immer in «solchen» Läden.

Leider nicht empfehlenswert. Vor allem wegen des Personals. Nach einem langen durchzechten Abend dort hat meine freundliche Bitte um ein Leitungswasser dort eine Auseinandersetzung verursacht, die beinahe in einem Hausverbot endete. Die Kollegen dort sind außerdem auch so «drauf», dass sie auch gern mal Getränke mehrfach abrechnen. Insgesamt also extren unsympathisch.

Meiner Meinung nach die beste Gay-​bar der Stadt — super nettes Personal, coole Musik, nette Videos, entspannte Gäste, immer sauber und Kondome und Pokorn gibts sogar gratis.
Tipp: Montags gibt es Becks immer zum halben Preis.

Die Greifbar ist eine Bar, in die, niemand gerne geht, aber wo jeder schon mal gewesen ist. Egal an welchem Tag, zu welcher Uhrzeit und unter welchen Umständen. Klassischer schwuler Abschleppschuppen mit Dark Room. In kleinen Dosen mit Freunden, zu vorgerückter Stunde, mit dem richtigen Schuss Humor und Alkohol gut zu ertragen, besonders an Sonntagen.

Genau das was man erwartet und was die bisherigen Schreiber losgelassen haben. Für mich die beste dieser Art Bars in Berlin. Da kommt keine andere mit. Und nicht erst was los ab halb 3 morgends, sondern schon 1 Std. nach Öffnung. Und die altersmäßige Mischung der Besucher machts auch und kein albernes heute privatveranstaltung des türstehers wie beim Toms, wenn man über die 40 ist

So nun kenne ich auch die Bar in Berlin, wurde im Roses angesprochen das es dort ganz nett sein soll, also ich in Taxi und los. Typisch alles in dunkel und eine gute Größe für eine Bar, war auch nicht mehr so voll. Bis ich dann doch gemerkt habe das es hinten noch weitere Räume gibt, hatte ich schon das erste günstige Bier gestülpt. Dort befindet sich dann die Vergnügungsmeilefür jeden was dabei. Also ich geh wieder mal hin wenn ich in Berlin bin. M.P.

Die Greifbar ist ein typischer Cruising Schuppen. Im Eingangsbereich befindet sich eine grosse Bar, die Dekoration ist dunkel gehalten und an den Waenden haengen riesige, mahnende Figuren wie etwa einen Ledertypen der auf der Packung Antivir reitet und sein Lasso schwingt. Es wird guter Elektro gespielt. im hinteren Teil der Lokalitaet gibt es einen Darkroom und DixiKlos die als Kabienen dienen um sich den sexuellen Geluesten hinzugeben. Auf die Risiken ungeschuetzten Geschlechsverkehrs wird hingewiesen, es gibt Kondome und Gleitgel 4 free!!!

Die Greifbar ist einer der Orte, die keiner so richtig mag, aber wo doch alle hingehen. Als ich nach Berlin kam, mochte ich den Ort gar nicht, aber mittlerweile hat sich das geändert. Man kann hier unkompliziert erst ein günstiges Bierchen (Becks, 0.33l für 2,50 EUR) und dann noch ein lecker Kerlchen vernaschen.
Die Location ist ziemlich dunkel, überall gibt es Rohrleitungen und irgendwelche Industriekunst, die dem ganzen wohl eine derbe Ausstrahlung geben soll. Der Darkroom ist nicht sehr groß und auch nicht besonders schön aufgeteilt. Besonders sind zwei Dixiklohäuschen, in die man sich zurückziehen kann. Allerdings droht nach 5 Minuten zu zweit darin Erstickungsgefahr. Je später der Abend, desto siffiger wird es hier natürlich, aber das haben Orte wie dieser wohl an sich.
Ich mag die Mischung des Publikums. Vom 18-​jährigen Berlin-​Touristen, der das erste mal in der verruchten Hauptstadt ist, über das bekannte Prenzlberg-​Publikum bis hin zu einigen Leder-​Kerlen ist hier für jeden was dabei. Ich würde das Durchschnittsalter zwischen 30 und 40 ansetzen, es sind aber immer auch ein paar Twens und auch ein paar Greydaddies dabei.
Obwohl man immer auch die ewigen Unentschlossen hat, die im Darkroom neben einem wie an der Bushaltestelle stehen, kann man hier durchaus spannende Kontakte knüpfen und im Barbereich entwickelt sich immer ein nettes Gespräch, was auch damit zu tun hat, dass nicht wenige der Leute Stammgäste sind. Die Greifbar gehört zum schwulen Prenzlberg dazu und jeder, der es auch tut, geht irgendwann mal hin. Und sei es zum Popcorn-​Essen.