Glügk

Wir waren vor 2 Wochen dort, unglaubliches Essen. Ein kleines Restaurant, aber geschmackvoll eingerichtet. Das Essen war traumhaft, kleine aber feine Speisekarte, alle Zutaten frisch zubereitet und wirklich super lecker. Top

In noch guter Erinnerung hatte ich dieses Restaurant & Weinbar von einem etwas zurückliegenden Besuch mit Freunden und ich freute mich auf einen erneut schönen Abend am Freitag. Wir hatten reserviert und waren pünktlich, 2 min vor der Zeit, vor Ort und nahmen im hinteren Teil der kleinen Location Platz.
Das Lokal ist sehr schmal, strahlt Ruhe und Gemütlichkeit aus und bietet Platz für ca. 30 Leute. Im vorderen Bereich sitzt man bequem auf Barhockern an hohen Tischen und kann hier ausgesuchte offene Weine oder auch erlesene Flaschenweine probieren. Für den kleinen Hunger oder als Nascherei zum Wein bietet die Antipasti-​Bar vielerlei Köstlichkeiten. Der hintere Bereich ist eher im Restaurantstil gehalten. Kleine Tischchen, mit weißen Tischtüchern und Servietten eingedeckt laden zum quer Beet schlemmen durch die kleine, jedoch feine Speisenauswahl ein. Einzig die kitschigen Kerzenhalter wirkten deplatziert und passten optisch gar nicht.
Die Getränke und Speisekarte wurden uns ziemlich rasch gebracht. Leider konnte uns die nette junge Dame vom Service nicht sehr viel, eigentlich gar nix, über den von mir gewünschten Wein erzählen. Zumindest durfte ich vorab kosten, den favorisierten «Ónix Classic aus dem Priorat» und entschied mich für diesen, das Glas für 7,50 €. Dazu eine «Blauen Zweigelt» für den Herrn an meiner Seite und eine Flasche Wasser. Für die Wahl der Speisen benötigten wir etwas länger, während dessen wurden uns eine kleine Auswahl Oliven in Öl als Gruß aus der Küche gereicht. Nett.
Die Speisen lasen sich sehr vielversprechend und unsere Wahl fiel schlussendlich auf die Kartoffel-​Zitronengrass-​Suppe mit gebratener Jacobsmuschel sowie hintendran die Maultaschen in Brühe mit Kartoffelsalat, französische Blutwurst und geschmorte Birne auf Süsskartoffelstampf für den Herrn und ich freute mich auf Rotbarschloin, Chorizojus, Zitronen-​Artischockenrisotto, dazu Salat von Radicchio, Fenchel und Birne.
Das Restaurant war wie üblich voll an diesem Freitagabend und somit hatten die beiden Servicedamen alle Hände voll zu tun, soviel, dass meine Bestellung in all dem Trubel wohl unterging und ich 30 min später nochmals gefragt wurde, was ich denn nun eigentlich für einen Wunsch hätte.
Nach geschlagenen 50 min, die Vorsuppe hatte noch nicht ihr Ziel erreicht, bestellten wir — der knurrenden Mägen wegen — erstmal Brot. Das kam und 20 min später dann auch endlich die Suppe. Diese duftete köstlich, dampfte und mundete.
Kurz darauf wurden die Hauptgerichte serviert. Der Liebste war begeistert von seinem Blutwurstgericht, ich dagegen hätte mir die Köchin/​den Koch weniger verliebt gewünscht. Der Risotto dominierte derart, dass ich nix weiter schmeckte außer Salz. Ich konnte die Zitrone nicht schmecken, die Artischocke gleich gar nicht, schade. Der Fisch und der Salat jedoch waren super.
Alles in allem ein enttäuschender Abend. Die unpassend lange Wartezeit, die schlechte Beratung die Weine betreffend und das Salz im Risotto ärgert mich. Das Restaurant hat eine exzellente Karte und hervorragende Weine, gute Voraussetzungen eigentlich für zufriedene Gäste. Bei passender Gelegenheit würden wir es nochmals testen, vielleicht haben wir ja einfach nur einen schlechten Tag erwischt.

Wir kamen in ein leeres bis auf wenige Plätze allerdings reserviertes «Zimmer».
Der Gastgeber war professionell freundlich und das Ambiente ist modern ansprechend. Die für uns vom Stil undefinierbare Hintergrundmusik war allerdings ziemlich nervig.
Wir haben uns aus der Vorspeisenkarte Schwarzwurzelsalat, Chorizo, Ziegenkäse, Oktopus, Vitello tonato, Merguez mit rote Beete und Carpaccio ausgesucht. Die sehr überschaubare Speisekarte bot allerdings auch andere interessante Hauptspeisen.
Bis auf den Ziegenkäse kann man bedenkenlos alles empfehlen. Die Chorizo hätte mehr Schärfe vertragen.
Das Personal war bemüht, aber es fehlte das letzte Quäntchen Freundlichkeit.
Insgesamt für eher gehobenes distinguiertes Publikum empfehlenswert.

Freunde haben uns von ein paar Wochen ins Glügk mitgenommen, sie wohnen in der Nähe und kommen öfter mal hierher. Die Lage ist ungewöhnlich, dafür findet man leicht einen Parkplatz. Das Lokal ist klein, gemütlich und familiär geführt, die Bedienung nett und unaufgeregt. Das Essen hat uns sehr positiv überrascht, vor allem die Vorspeisen. Die Preise sind für das Gebotene absolut in Ordnung. Wir kommen sicher und gerne wieder!

Wir waren spontan und wollten im Glügk etwas essen und trinken. «Spontan» war eine nicht so gute Idee. Das Restaurant ist recht klein und alle Tische waren besetzt.
Wir hatten aber Glück und nach ein paar Minuten, in denen wir unschlüssig vor der Tür standen und die Speisenkarten prüften, wurde ein Tisch frei. Also nichts wie rein.
Die Karten (Speisen und Getränke getrennt) kamen und wir gaben unsere Bestellung auf. Zwei mal Pasta, einmal vegetarisch und einmal mit Lamm, dazu einen offenen Wein und Wasser. Das Essen kam recht schnell, obwohl das Restaurant voll besetzt war. Die Pasta scheint hausgemacht zu sein und schmeckte hervorragend. Wer einen großen Hunger mitbringt, sollte eine Vorspeise hinzu nehmen. Vorspeisen und Antipasti werden in sehr großer Auswahl angeboten.
Auf dem Nachbartisch stand eine Auswahl und nach den Kommentaren der Gäste sehr lecker.
Wenn ich eine Anregung geben könnte, dann bitte das Angebot der offenen Weine zu vergrößern, in den hochwertigen Bereich hinein. Eine Flasche ist mir einfach zuviel.
In der Quintessenz sehr empfehlenswert, aber mit Vorbestellung

Kleiner, feiner Laden mit nettem Personal. Von außen nicht sehr spektakulär, aber dann probiert man das Essen und das macht wirklich sehr, sehr glücklich! Ich habe hier schon einige Male gegessen und war noch nie enttäuscht. Die Stamm-​Karte ist sehr gut zusammengestellt und es gibt auch immer etwas Neues, extravagantes, das man unbedingt ausprobieren sollte. Toll!

Wir waren aufgrund einer Empfehlung am Freitag das erste Mal hier und waren überrascht das der Laden so gut frequentiert war. Die bisher hier veröffentlichten Bewertung (gut & schlecht) empfinde ich als alle zutreffend und habe nach unserem Besuch ein recht ambivalentes Verhältnis zum Glügk
Die einzige, weibliche, Servicekraft war wenig herzlich und leicht überfordert, sodaß wir nach der kompetenten Weinempfehlung allein 30 min. auf das Öffnen der Flasche (Grüner Ventilier mit 45.- EUR sehr ambitioniert kalkuliert) warten mußten. Da diese dann auch nicht am Tisch verblieb, mußte auf das Nachschenken teilweise wieder gewartet werden :-(
Das Essen, bestehend aus Salat mit Ziegenkäse, diverse Vorspeisen (¹⁄₃ davon ausverkauft) und war geschmacklich absolut hervorragend !
Als großes Plus dieses kleinen, feinen Weinbar sehe ich die tollen, kreativen Vorspeisen und das intime Ambiente.
Negativ die sehr lange Wartezeit, der wenig professionellen Service, die eingeschränkte Hauptspeisenauswahl, sowie die überzogenen Weinpreise (offene Weine, das Glas 0,2 zu 6.- EUR).
Fazit: Licht und Schatten liegen im Glügk dicht beieinander, für uns paßt das Preis /​Leistungverhältnis nicht !
Meine Empfehlung: Macht aus dem Glügk eine echte und solide Weinbar mit den absolut hervorragende
Vorspeisen und wir kommen sofort wieder.

Fantastisch ich liebe es.
Wie meine Vorrednerin muss ich auch erstmal über den nicht so tollen Außeneindruck schreiben. Der hatte leider zu Folge, dass ich das Glügk leider lange Zeit ignoriert hatte. Erst als ich von mehreren Bekannten quasi gedrängt wurde mal hinzugehen habe ich das Glügk aufgesucht. Ich ärgere mich heute noch, dass ich es nicht schon früher getan habe.
Das Essen ist umwerfend. Der Chef beschrieb mir seine Idee folgendermaßen: Wir kochen hier für unsere Freunde aus der Nachbarschaft, bodenständige Gerichte, die man sich selber aber zu Hause nicht machen würde/​kann. Das trifft es für mich wunderbar. Die freundschaftliche Atmosphäre entsteht schon dadurch, dass der Laden sehr klein ist (ich schätze max. 30 35 Plätze) und der Chef fast jeden kennt.
Es gibt eine Vitrine mit einer ganzen Reihe verschiedener Vorspeißen, wobei aber nicht das allgemeine Einerlei zu finden ist, welches man überall bekommt, sonder durchaus raffinierte und ausgefallene Dinge dabei sind.
Die Speisekarte wechselt wöchentlich und besteht nur auch ca. 8 10 Gerichten. So hat man jedesmal wenn man dort ist was Neues und Leckeres zur Auswahl. Die Gerichte sind wirklich Bodenständig und nicht abgehoben, jdedoch immer mit einem Pfiff verfeinert/​veredelt. So erinnere ich mich z. B. an eine Kalbsschulter mit einer Trüffelfüllung. Die Beilagen sind auch immer sehr toll zubereitet. Was man z. B. auch Wirsinggemüse zaubern kann ist erstaunlich.
Das ganze zu akzeptablen Preisen. Die Hauptgerichte liegen alle so zw. 15 und 22 Euro, was für die Qualität und das Geschmackserlebnis absolut top ist.
Z. Zt. ist das Glügk mein abosluter Favorit in dieser Gegend.

Großartig! Großartig! GROßARTIG!
Ihr wollt zuerst das schlechte? Na gut, der Außeneindruck ist nicht der beste, aber darüber ließe sich auch streiten. Der erste Inneneindruck aufs Ambiente ist, nun sagen wir gewöhnungsbedürftig? Ja, aber nach 1 (!) meter kommt die Vitrine und die hat es sich wahrlich in sich! (Vorspeisen)
Noch was schlechtes? Die weibliche Servicekraft (ich vermute die Chefin), könnte etwas herzlicher sein, aber sie ist eher ein kontrollierter, kopfgesteuerter Typ (wie die Gäste mir auch erschienen) und hat dennoch Ihren Job gut gemacht. Das Understatement in Bezug auf Service erscheint mir aber auch Teil des Konzepts zu sein. Aber Ihre Sicherheit nimmt zu, bzw. auch sie öffnet sich, wenn man auf sie zukommt.
Außen steht in großen Lettern geschrieben: Wein und Speisen-​und dieses Versprechen halten sie!
Das Essen? War wirklich gut, geschmacklich geht es Richtung Sterneküche. Klar bestehen diese Ansprüche nicht, und einige Kriterien dazu würden fehlen, wie Konsistenzen, Optik usw. Aber der Geschmack wie gesagt Sie hatten eine riesige Vorspeisenauswahl (20?) aus der Vitrine (man könnte diese Vorspeisenauswahl auch als bürgerliche Tapas bezeichnen), eines interessanter als das andere. Wir hatten zu zweit fünf Vorspeisen-​alle gut! Hauptspeise war Lachsforelle (glasig) mit Linsen-​Mirepoix-​alles lecker und auch großzügig portioniert. Und zum Dessert eine Curry-​Portweincreme mit Papaya und Mangoschaum-​es war so gut, wie es klingt! Wir waren glücklich und satt.
Weinkarte? Für die Größe des Ladens in Ordnung. Es gibt né handvoll offene. Und Flaschenweine haben sie deutsche und internationale, so ca. 40 – 50 Stück geschätzt, halb deutsch, halb international, mit einem Rieslingschwerpunkt. Wir hatten einen Franken Riesling von Max Müller, der war gut und er war fair kalkuliert.
Wir werden definitiv nochmal hingehen, dabei hoffe ich, dass auch die Vorspeisenauswahl immer mal wieder variiert.
Und was rate ich euch? HINGEHEN!
Eine Rechnung mit 101,00 EUR bei 5 Vorspeisen, 2 Hauptspeisen, 2 Dessert, Flasche Wein und Flasche Wasser bei dieser Qualität muss man in Charottenburg erst mal finden, dafür klimpert im Hintergrund auch etwas Jazz-​oder was auch immerwie in so vielen mittelmäßigen Restaurants.

Das kleine Restaurant am Kaiserdamm/​Sophie-​Charlottenplatz wurde uns empfohlen. Hervorragende Weine und wunderbare französische Tapas gibt es dort wurde uns gesagt. Wie oft war ich schon davor daran vorbei gelaufen, ohne es zu wahr zu nehmen? Auf dem Bürgersteig präsentieren sich 5 hässliche bunte Metalltische, die eher an diese altmodischen, kinderfreundlichen Eisdielen irgendwo zwischen Kroatien und der Costa Brava erinnern. Der Schein trügt! Was für ein Glügk!
Das Interieur ist modern, puristisch und liebevoll eingerichtet. Alle Akzente der Wandgestaltung wurden auf den Schwerpunkt Wein gesetzt. Dezentes Licht, frisch gebügelte Tischwäsche und nicht zuletzt die warmherzige Begrüßung sorgten sofort für Wohlbefinden. Weinbar oder Restaurant, wo sind wir?
Die Karte ist in der Tat klein. Ca. 15 verschiedene Kleingerichte (ca. EUR 3,00) a la Nouvelle Cuisine werden angeboten. Die Auswahl ist saisonal, die Kompositionen kreativ, die Zutaten frisch, letztendlich die Speisen a la minute zubereitet: Folglich, es sind keine Tapas. Wir sind hier in einem Restaurant mit neuer deutschen kreativen Küche.
Es scheint so zu sein, dass momentan ganz Charlottenburg am Bordeaux-​Fiber leidet. Hier auch wird z.Z. ein Bordeaux-​Weinmenü angeboten, das wir glügklicherweise auch wegen des moderaten Preises bestellten. Amuse-​Bouche + 5 Gänge + 1 Glas (10cl) Wein zu jedem Gang für EUR 42,00. Unschlagbar! Perfekt abgestimmt. Spiess vom gebratenen Tintenfisch mit Melonen-​Gurkensalat, Wachtelbrust mit gegrilltem Pfirsich, Tomaten-​Tarte Tatin mit Basilikumschaum, karamelisierter Ziegenfrischkäse und als letztes Gängchen butterweiche Kalbsbäckchen Der Betreiber persönlich erklärte professionell jede Kredenz, rollte dabei jedes r so schön. Ein Franke oder Tiroler? Nein, sagte er, Oberpfälzer!
Kein abschliessendes süßes Dessert? Sind wir doch in einer Bar?
Egal, die Empfehlung kann ich nur weiter geben. Der Abend war wunderschön. Wir waren restlos satt und wir hatten noch ausreichend Geld fürs Taxi. Bravo und Dank an diese ehrlichen Gastronomen.

Mich hat der Name Glügk angelockt. ^^ Kleines feines Lokal. Sehr angenehmes Ambiente. Die Bedienung ist höflich und für mich keines Wegs von oben herab. Die Weinempfehlung war Spitze. Die Snacks aus der Vitrine waren ein echtes Geschmacks-​Erlebnis. Preislich ist es im Glügk sehr angemessen. Ich werde es sehr gern weiterempfehlen.

Glügk is an eclectic place a fusion of Portugese, Italian and Alsace German is probably the best improbable description. However, the main problem is that the the flavours and seasonings are not quite right and somehow there is some disharmony on the tongue, but this is purely a subjective opinion. The blutwurst is a classic example it was supposed to be French style but it was too sweet, slightly lumpy and and tasted rather odd. However, this does show that all the food seems to have been prepared in-​house which I suppose should be a plus point.
The décor is as discordant as the food with several genres from several periods thrown in together somewhat chaotically but it is still pleasant and welcoming. The fact that the place is full also attests to the number of people who like the food here.
The service is pleasant and overall, it is a place I might reconsider trying again just in case we had picked the wrong selection. Anyway, if you like an interesting dinner, then Glügk is perhaps not the worst place in Berlin to try.

Heute hatten wir leider kein Glügk! Das Essen war wie immer sehr lecker, aber der Service ließ leider sehr zu wünschen übrig. Wir waren 12 Personen, hatten reserviert und plötzlich sollten 2 Personen am Extratisch sitzen. Hä? Was soll das denn? Das Essen kam nach 2 Stunden immer noch nicht, so dass einige die keine Vorspeise hatten (die auch erst nach über 1,25 Stunden kam) dann endgültig abbestellten und gingen. Bei 5 Tischen im ganzen Restaurant hätte man ja mal ein nettes Wort der Entschuldigung erwarten können zumal wir eine lustige Damenrunde waren und auch von selber mal nachgefragt hatten, wann das Essen denn mal käme.
Irgendwie hatten wir alle das Gefühl von oben herab behandelt zu werden, vielleicht weil wir keine Stammkunden sind? Aber sorry, so können wir das auch nicht werden. Schade!

Sehr nette Atmosphäre, wie sie in dieser Gegend selten zu finden ist.
Modern und trotzdem gemütlich. Persönlich aber unaufdringlich.
Das Essen hat Pfiff und ist trotzdem nicht überfrachtet. SEHR lecker!
Die passenden, guten Weine für einen entspannten Abend werden auf Wunsch vom Chef empfohlen und die Wahl war immer gut.

Wir waren jetzt auch schon zwei Mal im Glügk. Und das Essen ist wirklich ausgezeichnet und sehr außergewöhnlich. Man merkt, dass sich dort wirklich jemand Gedanken macht. Frisch und auf den Punkt gegart ist es auch.
Weswegen ich aber leider einen kleinen Stern abziehen muss, ist die Bedienung. Etwas mehr Herzlichkeit und Aufmerksamkeit würde ich mir wünschen!

Wir hatten wahrlich Glück im «Glügk» noch einen Tisch zu bekommen! Besser man reserviert! Vorweg entschieden wir uns für zwei Kleinigkeiten. Zum einen für Entenleber mit Sherry und Pinienkernen– sehr gut und zum anderen für Blutwurst mit Apfelchutney– einfach, aber gut. Als Hauptgang gab es für mich Walnuss– Gorgonza… und für meinen Bekannten Gesottenes Wiesenrind. Hier gab es Zunge als Zusatz mit auf dem Teller. Äusserst fein und geschmackvoll. Das Essen ist frisch und auch die angebotenen Weine machen Spass. Der Service ist dezent zurückhaltend und nicht aufdringlich. Schade nur, dass wir beim Verlassen des Lokals nicht verabschiedet wurden.

What an excellent place! Fusion cuisine at its best — and not the usual Asian-​French-​Fusion, but Hessen-​Portuguese-​German. Cool. Excellent wine selection and the «Tapas» selection is just great. Prices are very reasonable and the service is good, too. The place is rather small, so if you go with a bigger party, reserve ahead of time.

Wir waren nun schon oft im Glügk und es ist immer wieder toll. Besonders empfehlenswert sind die kleinen Leckereien vorab. Die Zutaten sind frisch und die Gerichte wirklich mit Liebe zubereitet. Auch das Preis-​Leistungs-​Verhältnis stimmt und die Atmosphäre ist sehr gemütlich. Das Glügk ist immer wieder einen Besuch wert.

Nachdem ich schon etliche Male an der kleinen Straßenfront des Glügks vorbeigelaufen bin, sind wir gestern auf ausdrückliche Empfehlung hinein gegangen. Der sehr angenehme abend war rundum gelungen — symphatischer, kompetenter Service, eine übersichtliche, aber gut sortierte Speisekarte und leckere Weine. Preislich wird es zwar nicht unser Stammlokal (Hauptgerichte ab durchaus angemessenen 15EUR), aber für einen netten Abend werden wir definitiv wiederkommen.

Es ist sehr fantastisch im Glügk.
Es gab ein Rote Beete Risotto mit Seitligen und Ziegenkäse.
Zum Nachtisch einen Palatschinken, sehr großartig.
Der Service ist sehr zuvorkommend und durchweg sympathisch.
Hingehen und genießen !

Auf dem Rückweg zum Hotel kamen wir hier vorbei, es brannte noch Licht und es sah einladend aus. Wir hatten Glügk.
Eine nette kleine Weinbar, hier haben wir abends noch sehr spät (nach 1.00 Uhr) ganz unkompliziert ein gutes Glas Wein bekommen. Dazu gab es noch Brot und Oliven auf‘s Haus.
Hier kann man auch essen, die Gerichte stehen draussen auf der Tafel angeschrieben. War aber in Anbetracht der späten Stunde dann doch zu spät ;-) Darum kann ich über die Küche nichts sagen.
Der Chef hat eine sehr gute Weinauswahl und man kam sehr nett ins plaudern.
Zu meiner Überraschung gab es sogar einen sehr guten Riesling aus dem Rheingau von Schloss Vollrads! Gut temperiert und entschädigte auch preislich für die letzten Tage mit nicht so gutem (aber teuren) Wein in Berlin.
Fazit: Wer ein gutes Glas Wein geniessen möchte, ist hier richtig