Gedenkstätte Berliner Mauer

The Gedenkstaette Berliner Mauer (Berlin Wall Memorial) was a wonderful free museum commemorating the division of Berlin by the Berlin Wall and the deaths that occurred there. The memorial includes a 200-​foot-​long section of the wall as it was when the wall fell (which you can see well from the viewing platform at the Documentation Center). Don’t miss the Chapel of Reconciliation, a church containing materials from the former Versoehnungskirche, which stood on the site until it was destroyed in 1985 because it was inside the border strip.
The Documentation Center contains an exhibit depicting the history of the wall, including biographies of Germans who escaped from the East to the West and those who died trying.
The memorial is free and well worth exploring on any visit to Berlin!

Interesting place, nice memorial for those who died because of the Berlin Wall. There’s not too much to see, but there are artifacts left over from the time and many explanations of what went on. There’s the inner wall and the outer walls, as the supposed trench area is now where most of the memorial is. There is a visitor center across from the actual memorial. Nice place, but I would only come see this is it were along the way to somewhere else or if I were already around the area.

Auf die Frage der westdeutschen Journalistin Annamarie Doherr, ob die Staatsgrenze der DDR am Brandenburger Tor errichtet werden sollte und dies mit allen Konsequenzen Rechnung zu tragen antwortete der Staatsratsvor– sitzende der DDR Walter Ulbricht unter anderem «…niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.»
Wie jeder weiß, waren diese Worte nur 2 Monate später Makulatur. Am 13.8.1961 sperrten Grenztruppen und Bauarbeiter der DDR (im damaligen westdeutschen Sprachgebrauch «SBZ») die Berliner Straßen an der Zonengrenze ab.
Einer der Brennpunkte war neben dem Brandenburger Tor die Bernauer Straße. Dort verlief die Grenze direkt an der Häuserreihe. Die Häuser standen in Ost-​Berlin, die Fußweg davor war Westberliner Gebiet.
Dadurch war hier einer der Hot Spots der Fluchtbewegung. Die Menschen sprangen aus den Fenstern, gruben sich Tunnel unter die Mauer oder sprangen einfach über den Stacheldraht (wie der DDR-​Grenzsoldat Conrad Schumann am 15.8.1961).
Im Laufe der Zeit wurde die Grenzbefestigung immer weiter verstärkt, bis es dann im Herbst des Jahres 1989 plötzlich und unerwartet zu den ersten Grenzöffnungen kam.
Im Verlauf eines Jahres wurde die Mauer peu a peu abgebrochen. Nur noch an einigen wenigen Stellen im Berliner Stadtgebiet sind noch rudimentäre Teile zu sehen.
Deshalb hat der (Ost-​) Berliner Magistrat am 2.10.1989 (der Tag vor der Wiedervereinigung) den Grenzstreifen an der Bernauer Straße unter Denkmalschutz gestellt.
1994 wurde ein Wettbewerb für die Errichtung eines Denkmals ausgelobt, das an die Teilung erinnern sollte. Dieses wurde dann 1998 an der Bernauer Straße eingeweiht. Es umfasst mit einer Stahlwand ein Stück der originalen Grenzanlage und trägt die Inschrift «In Erinnerung an die Teilung der Stadt vom 13. August 1961 bis 9. November 1989 und zum Gedenken an die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft»
1997 gründete sich der Verein Berliner Mauer, der mit dem Aufbau eines Dokumentationszentrums beauftragt wurde. Ein erstes solches wurde dann im Jahr 1999 zum 10. Jahrestag des Mauerfalls im Gemeindezentrum der Versöhnungskirche eingeweiht.
Im Laufe der Zeit wurde die Gedenkstätte immer weiter ausgebaut. Sie besteht heute aus 4 Teilen, die verschiedene Themengebiete veranschaulichen will und führt über etwa 1,5 km von der Garten– bis zur Schwedter Straße.
So gibt es hier verschiedene Nachzeichnungen von Grenzanlagen und Fluchttunnel, Reste der Sperranlagen sind zu sehen. Besonders interessant ist die künstlerische Verlängerung der Mauer aus roten Stahlstelen, die je nach Blickwinkel luftig oder undurchdringlich wirken. Ein wichtiges Zeichen ist auch die neue Versöhnungskapelle, die am Ort der 1985 für besseres Schussfeld gesprengten Versöhnungskirche im Jahr 2000 geweiht wurde. Die Umrisse und Teile des Fundaments der alten Kirche sind noch zu sehen.
Auf Westberliner Seite sind an der Gartenstraße das Besucherzentrum und gegenüber des Denkmals das Dokumentationszentrum der Gedenkstätte. Im Dokumentationszentrum wird auf einer 400m² großen Fläche die Dauerausstellung «1961 | 1989. Die Berliner Mauer» gezeigt. Außerdem hat man von einer Aussichtsplattform einen großartigen Blick über das gesamte Areal.
Wer sich also für die Geschichte der Teilung Berlins interessiert (und das sollte jeder Berlinbesucher tun) muss zu dieser Gedenkstätte kommen. Ein überaus überwältigender und bewegender Ort des Erinnerns.

On the early morning cab ride from Tegel airport to my friend’s flat in Prenzlauer Berg the driver began pointing then shouting, «Mauer! Mauer!» He was doing that thing people do when there’s a communication divide, as if saying it louder will somehow help kick into gear the German: English translator resident (not) in my brain. Finally I guessed the only Berlin-​ish thing I could think of. «Wall?» I asked and he kept on with the «Mauer! Mauer!» Even though I was right I wasn’t certain; it seemed that a cabbie would know the English translation of «mauer» but he did not.
I returned days later to this portion of «mauer» which has been turned into an open-​air, free museum; a good one from which to gain an understanding of how the wall was erected, what it looked like, and what the people on either side experienced during the time it existed. I began touring this section from what might’ve been the wrong end of the exhibit but found that it didn’t affect my understanding or learnings.
The «museum» stretches a good long way along Bernauer Strasse with kiosks, signage, audio posts, and more. The portion where the wall still exists seemed, actually, to be the least interesting part of the tour. During the time that the wall existed, Bernauer Strasse was the site of some of the most tragic scenes. East
Berliners jumped from apartment windows, vaulted over barbed wire, and tunneled beneath the streets in an attempt to reach freedom. This is all depicted very well here and, though there are many touring groups which can lead you through a discussion of it all, I found that not necessary at all. It is definitely a place one can tour without a guide and not feel at all short-​changed.
The exhibit/​museum/​memorial is outdoors, spread out over a fairly long stretch, and many of the posts are clustered on grass. For this reason, it’s not ideal for those with mobility issues or difficulty in standing or walking. I went on a late weekend afternoon, before dark and found it easy to access everything I wanted to view and see and hear. I imagine there are busier times though, so you might want to consider that before heading out.
Berlin’s East Side Gallery may have the largest continuous stretch of wall but one can walk beside it and learn nothing other than the fact that Berlin has a huge graffiti problem. This exhibit is the polar opposite; I was completely absorbed in the story it told and concluded feeling extremely well informed. If you want to understand how the wall came to be and the impact it had on those living on either side, don’t miss this exhibit.

Ein Berlin Besuch, da muss man auch die historische Gedenkstätte besuchen. Über die Geschichte dahinter will ich nicht viel schreiben, da sind schon tolle Berichte vorhanden, besonders der von Michael Z. da gibt es nicht hinzuzufügen. Da wir zur Feier des 25 jährigen Mauerfall angereist sind, haben wir natürlich alles ganz besonders intensiv erlebt.
Viele Menschen, und vor allem war eine ganz berührende Stimmung kein Jahrmarktsrummel, sondern Besinnung und Nachdenklicht war angesagt.
Es hat einen bleibenden Eindruck auf mich hinterlassen…

Ich war Grenzsoldat:
Für mich begann die persönliche Auseinandersetzung mit der Berliner Mauer im Herbst 1966. Ich war wehrpflichtiger Grenzsoldat seit Mai 1966 im Grenzausbildungsregiment 39 in Berlin-​Wilhelmshagen.
Wir übten dort eigentlich täglich Häuserkampf mit Steilfeuerwaffen, den 120 mm Granatwerfern. Zweck der vielfältigen Übungen wäre damals «Westberlin aus dem unsäglichem kapitalistischem Joch zu befreien»…so sagte man uns.
Mit den 120 mm Granatwerfern kann man sehr pfiffig in die nächste Straße in Charlottenburg beschießen, wenn man weis, das die Traufhöhe in Berlin fast immer 20 Meter beträgt. Wir Artillerie-​Grenzsoldaten übten das oft. Mit einem Säckchen Zusatztreibladung hätte man auch vom Savignyplatz locker in die Pestalozzistraße schießen können, wenn dort amerikanische Panzer gestanden hätten.
Mit drei Säckchen Zusatzladung hätten wir die Oper in der Bismarkstraße in Schutt und Asche gelegt. Um Sprengstoff zu sparen, wurde mit dem preußischem mathematisch cleverem Artilleriepoligon in einer Sandkatsen-​Baracke geübt. Wie beim Kaiser, wie beim Adolf, dem Verbrannten und nun auch in der Nationalen Volksarmee. Um den Nordbahnhof übten wir aber dann nicht mehr Kabelschächte für die Grenzbeleuchtung zu buddeln, wir buddelten real mehrer Wochen.
Dann kam ich in das Grenzregiment 35 nach Rummelsburg. Dort kannte noch mancher Offizier aus seiner Asbildung die Haager Landkriegsordnung, die vertraglich in Europa verbrieft besagt, ein Soldat darf nur im Kriegsfall nur auf Zivilisten schießen, wenn sie erkennbar zielgerichtete Waffen mit sich führen und sich im Angriff auf die eigene Person befinden. Deswegen hat es in der Nationalen Volksarmee und den Grenztruppen der Nationalen Volksarmee nie einen schriftlichen Schießbefehl gegeben. Es wäre ein Verstoß gegen das Völkerrecht gewesen. Die DDR könnte sich deswegen aus der UNO verabschieden. Wir Grenzsoldaten bekamen täglich vor dem Grenzdienst bei einer Vergatterung den heimtückischem mündlichem Befehl die Waffe zu benutzen, um jeden Grenzdurchbruch von West nach Ost oder von Ost nach West zu verhindern. Es gab Soldaten, die hielten sich an diesem mündlichen Befehl und es gab Soldaten, die hielten sich nicht an diesem Befehl!
Seit dem 6. Oktober 1961 gab es einen Befehl des damaligen DDR-​Verteidigungsministers Armeegeneral Hoffmann, der die Grenztruppen der DDR verpflichtete, die Schusswaffe nach Zuruf und Warnschuss sofort scharf anzuwenden, wenn Flüchtlinge nicht auf andere Weise festzunehmen seien. In einer Rede, die filmisch festgehalten wurde, sagte Hoffmann: «Wer unsere Grenze nicht respektiert, der bekommt die Kugel zu spüren.» 1985 ist Heinz Hoffmann verstorben. 1946 wurden Deutsche Generale, wie Wilhelm Keitel, auch wegen Verletzung der Hager Landkriegsordnung in Nürnberg zum Tode verurteilt!
Voriges Jahr fragte mich die Gedenkstätte Berliner Mauer, ob ich für Zeitzeugenberichte als ehemaliger Grenzsoldat zur Verfügung stehe. Meine Meinung zu diesem Teil selbsterlebter Deutscher Geschichte kann man ab 09.11.2014 in der Gedenkstätte auf einem Bildschirm sehen.
© 2014 Richard Hebstreit

My first four visits to Berlin transpired before 1989 and I remember walking by the (West Berlin) side of the Wall several times (it was impossible to get that close to the Wall on the East Berlin side). During my first visit post-​1989 (in 1991), a much more lengthy section of the former Wall was left in place — but now there’s only a short section. However, it provides a rather stark sense of what was once in that spot. There are several places where you can hear audio explaining about the Wall. Also, there’s a monument with photos of everyone who died while trying to get across the Wall.
The Visitors’ Center has a very good selection of books. We were there shortly before closing time today and we had a terrific conversation with the man working there.

Man könnte wahrscheinlich Tage, wenn nicht gar Wochen hintereinander damit verbringen, sich in Berlin nur an historischen Orten zu bewegen, Spuren der Geschichte zu spüren.
Ein wichtiges Kapitel der Berliner Nachkriegsgeschichte war zweifelsohne die Berliner Mauer. Obwohl ja angeblich, wie es in schönstem Spitzbartsächsisch verkündet wurde, niemand die Absicht hatte, eine Mauer zu errichten, begann am 13. August 1961 entlang der Sektorengrenze (genauer gesagt: an der Grenze des Ostsektors zu den Westsektoren) der Mauerbau. Bereits nach kurzer Zeit gab es die ersten Mauertoten, den letzten Mauertoten gab es gerade einmal ein Dreivierteljahr vor dem Mauerfall.
Am Schicksalstag der Deutschen, dem 9. November, im Jahr 1989 war es soweit– das eigentlich unvorstellbare geschah: Die Mauer fiel. Bzw. zunächst wurde sie geöffnet. Doch dann wurde sie zunehmend zum Fallen gebracht, Mauerspechte begannen ihr Handwerk. Angeblich gibt es ja heute noch echte Mauerbrocken zu kaufen. Ob das wirklich immer der Fall ist? Man weiß es nicht.
Es war sicherlich verständlich, dass man Ost und West zusammenwachsen lassen wollte und dabei die Mauer im Weg war. Doch was war Folge des ganzen? Die Mauer verschwand zu sehr. Unabhängig davon, ob bzw. inwieweit es noch Mauern in den Köpfen gibt. Nur noch wenige Mauerstücke stehen an Ort und Stelle von einst– insbesondere in Mauerstück an der Topographie des Terrors. Und eben ein größeres Mauerstück an der Bernauer Straße.
Hier, wo die Mauer plötzlich gewachsene Strukturen zerstörte, wo es bekannte und tragische Situationen gab, wo mehr als ein Fluchttunnel gegraben wurde– hier wurde sie (besser spät als nicht) errichtet, die Gedenkstätte Berliner Mauer. Diese dient dem offiziellen Gedenken und auch jedes Jahr am 13. August als Kranzablegestelle. Nachdem ich dieses Mal kurz nach dem 13. August in Berlin war, konnte ich die Vielzahl der Kränze näher in Augenschein nehmen.
In der Gedenkstätte Berliner Mauer, die aus einem Besucher– und einem Informationszentrum sowie vor allem einem Außengelände besteht, kann man die Dimensionen der Berliner Mauer nachvollziehen. Wie gesagt, hier steht noch ein größerer Rest «echte» Grenzmauer (also nicht der bloßen Hinterlandmauer wie an der Eastside Gallery), es steht noch ein Wachturm, es sind die genauen Dimensionen der Mauer kenntlich gemacht. Es gibt ein «Fenster der Erinnerung» mit Bildern und Lebensdaten aller bekannten Mauertoten. Man sieht Spuren der Grenzbefestigung, aber auch Spuren zerstörter alter Strukturen. Hier wurde ja sogar ein Friedhof in Mitleidenschaft gezogen, eine Kirche wurde, da sie im Grenzstreifen lag, sogar gesprengt. Ereignismarken erinnern an erfolgreiche Fluchten ebenso wie Fluchtversuche, Tunnel sind nachgezeichnet– und zwar sowohl Postentunnel als auch Fluchttunnel. Die Beschilderung vor Ort ist ausreichend, aber nicht erschlagend. Und hier sieht man vor allem wirklich, wie die Mauer Berlin von 1961 bis 1989 zerschnitt. Dies wirkt um Welten mehr als jeglicher im Boden eingezeichneter Mauerverlauf.
Hier entlang zu gehen, den Ort auf sich wirken zu lassen– das sollte wirklich zum «Pflichtprogramm» jedes Berlin-​Touristen, aber auch jedes Berliners gehören. Vor allem derjenigen, die aus eigener Anschauung nicht (mehr) wissen, dass in Berlin einst eine Mauer stand (wobei «Mauer» nun ja wirklich massiv untertrieben ist).
Es ist eigentlich relativ egal, ob man die Begehung vom Nordbahnhof her oder von der U-​Bahn-​Station Bernauer Straße aus beginnt– beeindruckend, zugleich aber auch erschütternd ist es von beiden Seiten. Und wenn man lauffaul ist oder das Wetter zu schlecht ist, sollte man sich zumindest mal in die Straßenbahn der Linie M10 setzen und das Gelände sozusagen «abfahren»).
Apropos erschütternd: Kein Verständnis habe ich dafür, dass es Leute gibt, die die Wiesen als Picknick– oder einfach nur Abhängfläche nutzen. Man mag mich einen Spießer nennen– aber an einem Ort, an dem eben auch der zahlreichen Mauertoten gedacht wird, ist dies absolut fehl am Platze.

Having been in East Berlin many times in the early 1980s when the wall was up, this area is the real deal. This is the best area to come to see the Wall as it was.
This section here has the outer and inner wall still in tact with the «no-man’s-land» in between along with a guard tower. You can walk around behind it on the inner wall side and, if you are with someone, give a lift up to see over the smaller inner wall. Also, just across the street is an observation tower that you can use to get a view.
The Wall ran along Bernauerstrasse and where it crossed Brunnenstrasse was a checkpoint from the Russian controlled East to the French controlled West sectors. Many great escapes happened along this small area. 3 of the most famous are the East German guard dashing across when no one was looking (look up on the building for the famous picture) and 2 successful tunnels. The guard was able to get across because it was in the early 1960’s and the Wall was mostly barbed wire then. The tunnels are marked in the ground by large metal stepping stones showing their direction from East to West. Be sure to walk and see both these areas.

Ganz tolle Gedenkstätte. Die Guides helfen gut weiter, falls man die Exponate nicht richtig einordnen kann. Das einzige was mir nicht gefallen hat war das Wetter, aber auch daran arbeiten die Guides angestrengt, das soll also besser werden. Die Mauer sieht gut aus. Sie ist aus Beton. Was hier fehlt sind dann höchstens ein paar authentische Mauerschützen oder Flüchtlinge! Aber rundum eine gelungene Gedenkstätte.

Ich war schon mehrfach da, zuletzt kürzlich mit meinen Kindern. Es ist immer wieder beeindruckend, zu sehen, wozu Menschen fähig waren. Die Gedenkstätte ist toll gemacht, sehr weiträumig und man bekommt einen guten Eindruck von dem Wahnsinn, der Berlin und Deutschland jahrzehntelang beherrschte.

Eine sehenswerte Gedenkstätte, die einen Eindruck von den Dimensionen der Mauer vermittelt leider nur sehr spät aufgebaut (wie so vieles in der Stadt). Schade nur, dass die Stätte an ettlichen Stellen mit Wohnhäusern unterbrochen ist. Das ist sicherlich alles rechtens, stört aber den Gesamteindruck.

This is my favourite Berliner Wall exhibit. They have recreated the double wall, with a few towers thrown in. The photos and documents are quite impressive. I haven’t been since the renovations were completed. It’s something I should do soon.

Schön gemacht mit vielen Infos, besonders im Besucherzentrum und der Kirche.
Leider sind hier kaum noch Originalteile der wirklichen Berliner Mauer vorhanden. Zwar hat man den verlauf durch Stahlstreben nachgestellt, allerdings kann diese den Eindruck den die wirkliche Mauer mal vermittelt hat nur unzureichend wiedergeben.
Für solche Eindrücke ist die East Side Gallery in Friedrichshain besser geeignet.

Wir waren auf dem Flohmarkt am Mauerpark, da haben wir uns die Gedenkstätte auch mal angeschaut. Zumindest so halb. Wir haben nicht alle Infotexte gelesen. Das meiste wusste ich auch schon vorher.
In letzter Zeit habe ich öfters mitbekommen, dass man es absurd findet, dass an der Bernauer Straße wieder ein Stück Mauer aufgebaut wurde. Das Stück ist ja echt nur sehr kurz. Der Rest der Gedenkstätte besteht aus Stahlstangen und Infotafeln. Ich finde es daher gut, dass man ein Stück wieder so rekonstruiert hat wie es mal war. So bekommt man eindeutig einen besseren Eindruck. Nur komisch finde ich, dass man in dem Abschnitt nicht herumlaufen kann. Man sieht in den Todesstreifen nur rein wenn man sich auf die Aussichtsplattform begibt. Ich wäre da gerne etwas näher dran. Dafür gibt’s einen Stern Abzug. Aber ansonsten ist diese Gedenkstätte sehr gut gemacht. Man wird nicht mit Text überschlagen. Die bauten an sich wirken schon genug. Selbst Geschichtsmuffel wurden so zu Interesse motiviert! :-)

Wenn man an markanten Stellen der Stadt längere Stücke der ganzen Mauern, Vormauern, Sperren usw. stehen gelassen hätte, könnte man vielleicht einen Eindruck von der Beklemmung und Bedrohung empfinden, die dieses Bauwerk früher auslöste.
So aber bleibt leider nur der Eindruck: gut gewollt aber nicht gekonnt.
Eine typische Berliner Lösung: Erst abreißen und dann nachdenken (s. Palast der Republik).

Gute Alternative zum Museumsbesuch. Die Anlage ist wirklich inhaltlich und medial gut aufbereitet, keine sentimentale Schwarz-​Weißmalerei sondern das Thema wird sehr umsichtig und differenziert beleuchtet. Schöné Nebeneffekte: Freier Eintritt (da Open Air) und frische Luft: o)

Sollte man sich nicht entgehen lassen hier vorbeizuschauen.

Sehr sehenswerter Ort und ein absolutes Muss bei einer historischen Berlin-​tour.
Besonders die Mauerreste und die aus Stahlträgern angedeutete Mauer beeindrucken sehr.
Auch hier, genauso wie im Dokumentationszentrum gegenüber werden die menschlichen Schicksale, die sich an diesem Mauerabschnitt ereignet haben, erzählt und die getöteten mit Fotos in einer gesonderten Wand geehrt.
Sehr interessant ist auch die Geschichte des angrenzenden Friedhofs, von dem einige der Gräber für den Mauerbau umgebettet werden mussten.
Ein alles in allem sehr empfehlenswerter Ort.

You can see remnants of the wall throughout Berlin, for sure. But the Gedenkstätte is where you get a real sense of what it was like to endure everyday life in a divided city. The authorities chose this section of the wall because of how signigicant it was – the wall passed through a parish cemetery, and the site of the original church was in no-man’s land. Some subway tunnels passed under the east before they doubled back into the west, and the stations on the eastern side became «ghost stations, bricked up and unused – the nearby Nordbahnhof was one such. This is a touchpoint for any visitor to Berlin who seeks to understand her character and history.

Sehr gut gemacht.
Auch an Originalplätzen angebracht was es zum besseren verständniss macht.
Kurze Fotos und Videos sind gut eingebunden.
Keine Textberge.
Weiter so.

Ich bin vor einiger Zeit aus beruflichen Gründen nach Berlin gezogen und habe zuvor in Wien gelebt.
Natürlich musste ich Berlin erstmal unsicher machen und es erkunden.
Ein Ausflug zur Gedenkstätten lohnt ich aus meiner Sicht immer. Ich find es spannend zu sehen, was eine Stadt durchgemacht hat, vorallem Berlin!

Sehr beeindruckende Gedenkstätte die hervorragend über die schreckliche Zeit des geteilten Berlins berichtet. sehen, hören fühlen, alles ist möglich. Teile der Mauer stehen noch !!
Das Gedenken an die Fluchtopfer wird gut und stilvoll dargestellt, sogar mit Fotos der getöteten.
Insgesamt eine «Pflichtsehenswürdigkei“t für Jung und Alt, die viel Zeit in Anspruch nehmen kann.
Ideal mit S-​Bahn und Tram zu erreichen.
Photo link:
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Dieser Ort ist ein muss für jeden Berlinbesucher und Jungberliner, der die geteilte Zeit nicht selbst miterlebt hatleider hat Berlin zu schnell die meisten Spuren weggewischtverständlich einerseits, den Ost und West waren es Leid, dieses häßliche Ding in ihrer Mitte zu spüren und zu sehen. Also weg damit Viel zu sehen ist heute nichts mehrdiese Gedenkstätte gibt die eigentliche Situation von damals gut wieder.
Die Eastside Gallery in Berlin ist größer, war aber nicht wirklich die echte Berliner Mauer. Sie war nur eine Vormauer als Abgrenzung zur Spree. Nur wer Geschichte aktiv fühlt, so wie hier, kann die Geschichte auch verstehen. Bücher sind gut, Realitäten aber noch besser. Das wurde hier umgesetzt.

Diese Lokation ist ein absolutes Muss in Berlin.
Sehr umfangreich (fast schon zu viel) wird hier die Geschichte der Mauer und der betroffenen Familien geschildert. In Bild, Text und Ton erfährt man sehr viel über die 30 Jahre Martyrium.
Um alles in Ruhe studieren zu können, sollte man gut 2 – 3 Std. Zeit mit bringen. Diesen Einsatz ist es in jedem Falle wert.

Yes, this is a major tourist trap, but I never realized how powerful and moving a memorial could be. This is a must-​see if you are ever in Berlin (and you can get here by doing the city tour), but I can just imagine how much of a grim reminder this can be to those who endured the difficult time.

Wenn man sich überlegt, welche Schicksale hinter dieser Mauer oder besser mit dieser Mauer verknüpft sind, so ist das Museum mit dem Aussengelände eine eigentlich sehr schöné Installation. Manch einem könnte such moderne Kunst in den Kopf kommen.
Aber diese Einrichtung ist gerade durch ihre Authetizität so gut gemacht, daß es eigentlich keiner weiteren Worte bedarf,
Hingehen, Anschauen, Nachdenken.

A great memorial to the Berlin wall and to the people who were killed trying to cross it — very moving museum and documentation centre. A section of the wall is preserved in its entirety along with watchtower, graffiti, and a viewing platform and history. The memorial to the victims is very well done.

Auch am dritten Tag unseres Kurzurlaubes in Berlin (
) wurde das Wetter nicht schöner. Also gondelten wir mit der S-​Bahn an den Nordbahnhof, dort wo die Mauer einst einen spektakulären Knick in südlicher Richtung bildete. An der Bernauer Straße wurden offenbar besonders viele «Grenzvergehen» im Sinne des DDR-​Justizsprechs begangen.
Trotz eisiger Kälte und Dauerbenieselung mitten im Oktober haben wir mehrere Stunden im Dokumentationszentrum Berliner Mauer zugebracht. Ziel der Ausstellung ist es, das Andenken an die Mauer und an die mit ihr verbundenen Schicksale nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. — Dies gelingt hier ganz besonders gut, wie ich meine.
Die Ausstellung gliedert sich in einen Außenbereich sowie einen Museumsteil im Inneren eines Gebäudes an der Bernauer Straße gegenüber dem Mauerabschnitt an einem ehemaligen Friedhofsgelände. Hier gibt es mengenweise und qualitativ hochwertiges Ton– und Filmmaterial, Fotos, Augenzeugenberichte und Dokumente, die Alltag und auch Besonderheiten wie Fluchtversuche von DDR-​Bürgern illustrieren. Selbst bei freundlicherem Wetter könnte ich dort Stunden zubringen. — Eine sehr toll gemachte Zusammenstellung für alle, die schon immer wissen wollten, was sich im vergangenen Jahrundert an der Berliner Mauer zugetragen hat. Tochter 1.0 und Tochter 3.0 waren jedenfalls hellauf begeistert.
Von einem Turm des Dokumentationszentrums aus kann man auf die andere Straßenseite und dort im Außenbereich der Ausstellung auf einen originalen Mauerabschnitt blicken, der so erhalten, beziehungsweise renoviert ist, wie er in den letzten Jahren der deutschen Trennung vorhanden war: Mauer in den Westen, Todesstreifen mit Wachturm, Postenweg, Beleuchtung und Hinterlandmauer.
Im Anschluss an den erhaltenen Mauerabschnitt befinden sich verschiedene Erinnerungsobjekte eher künstlerischen Zuschnitts: Ausgrabungen, Modelle, Stelen und Mauernachbildungen in Form von Stäben aus Cortenstahl.
Und wie das eben meist so ist mit den besten Besucherzielen einer Stadt: Es waren kaum Besucher vor Ort; die hingen sicher wieder mal alle in dichten Trauben am Checkpoint Charlie (
) oder im DDR Museum (
) herum. Und so soll das bitte auch bleiben.
Danke, Berlin! — Und damit ab nach Santorini (
).

A Berlin, j’étais vraiment pressée de voir de mes «yeux», quelques fragments du Mur de Berlin (construit en 1961)…Je pensais qu’il serait simple de m’y rendre,…un peu comme la Tour Eiffel à Paris !
Mais en fait, c’est plutôt galère pour se rendre au Mémorial où sont conservés quelques restes du «vrai» mur tombé en 1989. La Bernauer Stasse, je l’ai bien sentie passée…j’ai marché au moins ¾ d’heure…
Pourtant, le Mur traversait une grande partie de la ville… et même si son ancien tracé est visible sur les routes actuelles (sous forme de pavés plus sombres), on oublierait presque son existence, tant le quartier de Wedding est excentré…Il faut traverser le Mauer Park pour s’y rendre. Et là, on se sent bien à l’Est de Berlin…
Pour moi, ça fait vraiment partie de l’histoire contemporaine, et quand je me suis retrouvée face à ces ruines, avec les photos de foules sur-​excitées qui étouffaient derrière ce dispositif militaire, j’ai vraiment pris conscience de ce qu’était le «rideau de fer» pendant la Guerre Froide…
Franchement, c’est lourd de sens… et le fait de croiser des artistes qui s’expriment librement sur des reconstitutions du Mur renforce vraiment la sensation de liberté qui caractérise…aujourd’hui… cette ville.

Le Gendendkstätte sur le mur bouge pas mal et changera encore d’emplacement d’ici 2011 – 2012.
Quand je l’ai visité, il se trouvait près du «Nordbahnof Park», un très joli park d’ailleurs.
L’entrée est libre, et l’endroit plutôt petit, mais suffisamment intéressant pour y passer. A l’extérieur, un plan avec les bouts du mur, les endroits à visiter. Dans les couloirs, des photos de grafitis sur le Mur.
Et une salle de projection qui passé en continu des petits films.
J’en ai vu deux, un en allemand: une reproduction très bien faite du mur en 3D, les explications sur son fonctionnement, comment on arrivait à repérer les intrus.
Le 2ème était en anglais et parlait de l’origine du mur, comment il a été vu par les Berlinois et sa chute. Vraiment intéressant, avec des images d’archives. Un très bon résumé.
J’ai bien fait d’y passer, ça né coûte rien et après, on peut partir à la découverte des restes du mur. Je pense que la Nordbahnof et son Gedenkstätte devrait être un des 1er «musées» par lequel passé si on s’intéresse à l’histoire du mur (bien plus que le checkpoint charlie à mon avis).

Checkpoint Charlie has become a somewhat tacky tourist spot since the fall of the wall and although the nearby museum is quite informative visiting the site is not as sobering an experience as a visit to Bernauer Strasse.
Bernauer Strasse became famous during the first days of the wall (which initially in 1961 consisted of the buildings on one side of this street) as people jumped out of the windows of apartment buildings onto the pavement in West Berlin. In some cases human tugs of war erupted as East German guards leaned out of windows as they struggled to hold onto people being pulled to freedom from West Berliners standing on the path below. (The world’s media witnessed much of this drama.) As well as these escapes it was also the location of a tunnel through which 57 people escaped and was where Conrad Schumann, an East German soldier, made his iconic leap over barbed wire.
In time this ramshackle wall was replaced with the most famous incarnation that was finally toppled in 1989. On Bernauer Strasse this could only be achieved by demolishing large numbers of houses (in a city that still had a shortage of housing after so much lay in ruins in 1945) along one side of the street and, eventually, a large church.
This is also the sole surviving section (albeit partially reconstructed) of the border defences. Visit Bernauer Strasse and view the wall from the nearby viewing platform and the incongruity of this lethal border running through a suburb is.
Although the site is still somewhat rough around the edges more permanent visitor centre buildings are apparently in the planning stages.