Gaststätte Zum Nußbaum

Terrible service. Can’t judge food or drink as we walked out.
We had to find our own seats, then get our own menus.
When the waiter saw that he made some snide comments that left the German couple seated near us astonished.
At that point it was clear this place was not for us.

Das fast älteste Lokal in Berlin, sehr klein und fein mit original berliner Karte und Service. Ein Muss für jeden Touristen. Man beachte auch die Bierluke. Die Gegend ist super aber die meisten anderen Lokale sind nur Touristenfallen.

This is a smaller more traditional restaurant that has a very homely feel to it. The food was really good. Everything we had was delicious. The beer was amazing. I love the Berliner and Berliner Kindl beers that are served in this city. I had never heard of them before and wish I could find them in the states.

Super endroit chaleureux pour boire un verre dans une ambiance allemande traditionnelle !
Les bières sont délicieuses et variées mais le chocolat chaud est aussi très bon ! Une vraie mousse de lait pas trop chocolatée dans un grand bol !
A accompagner d’une plum pie par exemple ! Yummy !

I loved this place, it was the first place I found to have a traditional experience in Berlin, and it was totaly up to the task

Die Gaststätte Zum Nussbaum im Berliner Nikolaiviertel in Berlin, ist eine auf alt wirkende Wirtschaft in Berlin Mitte.
Ich war bereits 2x hier und die Gaststätte ist bis spät in den Abend geöffnet.
Es könnte die älteste Kneipe Berlins sein, wenn da nicht ein historischer Harken wäre.
Die original Berliner Wirtschaft Zum Nussbaum wurde nämlich im 2. Weltkrieg 1943 zerstört. damals befand sich das Haus seit 1571 auf der Fischinsel, also nicht an diesem Standort im Nikolaiviertel. Bei dem hier vorhandenen Gebäude handelt es sich um eine komplette Rekonstruktion aus dem Jahre 1987, anlässlich der 750 Jahr Feier der Stadt Berlin, in der damaligen DDR.
Bekannt war der eigentlich original Nussbaum durch Besuche von Heinrich Zille.
Zille, der Berliner Maler, hatte das Gebäude auch selbst gemalt.
Wer mal ein wenig Alt-​Berliner-​Kneipenluft schnuppern möchte, kann hier richtig sein.

Mit Freunden aus Linz hier gewesen soviel Berliner Lokalkolorit findest du kaum in der Stadt. Das Essen ist gut die Gaststube rustikal sauber und ordentlich. Der Service aufmerksam und mit einem netten Berliner Spruch garantiert

Allgemein
Wollten im Nikolaiviertel zu Abend essen und haben irgendetwas gesucht. Das es so nett und gut wird, hätten wir nicht gedacht. Ich meine so gehört zu haben, dass es die älteste Gaststätte ist, genau gegenüber der berühmten Nikolaikirche.
Bedienung
Die beiden Damen hinter der Theke waren super aufmerksam und schnell.
Das Essen
Haben natürlich die berühmten Berliner Bouletten (Frikadellen) mit Bratkartoffeln gegessen und danach noch einen Pudding. Das alles schmeckte richtig super, wie bei «Muttern», war frisch zubereitet.
Das Ambiente
Für uns 5 Sterne, weil wir genau das erwartet hatten von einer Eckkneipe. Es war laut, es war voll und total gemütlich. Die Raucher mussten nicht sinnlos vor der Tür stehen, man hatte einen Stehtisch vor ein ganz kleines Fenster gestellt, dort hat man sein Bier durch bekommen. Von der Theke konnte man direkt zum Tisch raus schauen. Nett.
Sauberkeit
Gasträume, Toiletten — alles war sauber.

Allgemein
Rund um die Nikoleikirche war ein wunderschöner mittelalterlicher Markt aufgebaut und es gab auch etliche Auf– und Vorführungen. Da wollten wir gerne etwas länger bleiben und sind in den urigen kleinen Biergarten beim Nussbaum eingekehrt.
Bedienung
Wir sind sehr nett bedient worden und bekamen am Rande mit, dass andere Gäste sogar mit Pflaster für die Blasen an den Füßen versorgt wurden.
Das Essen
Es gibt hier eher rustikale Küche, so haben wir uns für Buletten und Kartoffelsalat entschieden. Dazu gab es Berliner Weiße, mein Sohn war ganz begeistert, dass es hier die Berliner Weiße in lila gab und ein Jubiläums Kindl.
Das Ambiente
Das Ambiente im Biergarten war durch den tollen Blick auf die Kirche und das mittelalterliche Treiben echt klasse.

Mit auswärtigen Freunden wollten wir einen Abend im Nikolaiviertel verbringen. Zum Schluß ging es dann in den Nußbaum. Dort empfing uns der Wirt mit verschränkten Armen hinter dem Tresen. Trotzdem setzten wir uns. Die Kellnerin war frisch, fröhlich und schlagfertig.
Der Herr Miesepeter bewegte sich kaum und lockerte die Armhaltung selten. Direkt angesprochen reagierte er mürrisch und unfreundlich. Vermutlich bringen die Touristen in der Saison genug Einnahmen
Wir werden ihm zukünftig nicht mehr zu Last fallen.

Schlimmer geht’s kaum. Vorab: Wir sind Berliner. Ich war mit meinen Eltern in dem Lokal, da es mein Vater gutbürgerlich mag. Der Kellner war typisch berlinerisch, das Publikum rein touristisch alles kein Problem. Aber dann kam das Essen. Die Auswahl war schon sehr beschränkt und ich habe mich für’s Schnitzel entschieden. Das Fleisch war schlecht. Es stank und schmeckte sauer (war so dumm zu probieren). Das 2. Schnitzel war nicht schlecht, aber auch nicht frisch. Durch den Austritt von Flüssigkeit merkte man, dass es aufgetaut war. Die Bratwurst meines Vaters war ok, das Sauerkraut matschig, das Kartoffelpü aus der Tüte (zumindest schmeckte es so). Bei meiner Mutter schmeckte es auch nur mittelmäßig. Am Ende waren wir eigentlich geschockt, wie hier Touristen mit echter Berliner Küche abgezockt werden. Manmanman

In bester Lage im und am Nikolaiviertel/​Alexanderplatz erwartet einen eine urigen Atmosphäre. Gediegene Küche mit leckerem Bier und freundlicher Bedienung. Eingerichtet urig mit Holztischen und Stühlen, kleine Theke und 2 kleine Räume. Für den der auch Freude an Mutters Küche auf jeden Fall ein Besuch wert.

In den Genuß der Speisen sind wir gar nicht erst geraten. Wir wurden vom Herrn hinter dem Tresen derart unfreundlich angepflaumt, als wir uns ‘erdreisteten’ um eine Karte zu bitten, dass wir das Lokal fassungslos verliesen. Stattdessen sitzen wir nun in der Kreuzberger Henne und fühlen uns willkommen.
Nie wieder Nussbaum!

Wir waren vor zwei Tagen dort und selbst trotz großen Touri-​Ansturm blieb das Personal nett und freundlich.
Das Lokal selbst ist sehr urig, ich möchte fast schreiben, dass es über einen morbiden Charme verfügt.
Empfehlenswert!

Ein Alt-​Berliner Restaurant in zentraler Lage, mit recht guter, deftiger Küche. Der Service hätte zeitweise etwas freundlicher sein können.

An dieser Stelle hätte ich es in der berliner City auf keinen Fall so erwartet. Preiswerte urige Kneipe inkl. Mini-​Biergarten, nur einen Steinwurf vom roten Rathaus entfernt im Nikoleiviertel. Kleine übersichtliche Speisekarte mit berliner Hausmannskost (um 5 bis 10 €.). Gerade richtig, um sich vom ganzen Touritrubel am und um den Alex zu erholen. Die bestellten Speisen (hausgemachte Bulette mit Kartoffelsalat und Ochsenschwanzsuppe) waren lecker und passten vorzüglich zum frisch gezapften regionalen Bier (0,5 l 3 €). Wer ein üppiges Menü oder ein kulinarisches Highlight sucht ist hier eher fehl am Platz. Wer aber Durst hat und einen kl. Hunger verspürt und einen urigen Platz zum verweilen sucht, zu dem in der Nähe ist, sollte ruhig mal vorbei schauen!
Zu erwähnen wäre, dass es ab 12 Uhr gezapftes aus einer Luke an der Seitenhauswand gibt (quasi im vorbeigehen).

If I ever make it back to Berlin, this is the first place I want to go. The simple snack of an open faced onion sandwich paired with a bottle of Berliner Kindl is still one of my most satisfying food related memories.

Lovely looking little bar in this small ‘quartier’ of Berlin that I have not been to previously (Nikolaivertel). This pub is a cosy copy of a Berlin’s previously oldest pub that was destroyed in the war (and was located nearish).
There are some seats outside where you can listen to an opportunistic accordion player. I headed for the dark wooden interior that is my natural habitat where I polished off a strong and tasty Dubel Bock. The food smelt nice.

Nun als Tourist war ich sehr zufrieden mit dem Essen und dem Ambiente. Leichte Kost sollte man hier nicht erwarten, aber das Essen ist schmackhaft und reichlich.
Die Bedienung war freundlich und passte zum Abiente. Auch die Preise sind angemessen.

Mit Besuch unterwegs in Berlin, wo man schon ein Dutzend mal war, und doch immer wieder hin geht. Im Nikolaiviertel überkommt den Besuch der Hunger. Da steht der Nußbaum an der Ecke genau recht.
Mit großem Vorbehalt bin ich herein gegangen. Eine «typische Berliner Gaststätte» im Touri-​Bereich, das klingt nach billigen Speisen zu überhöhten Preisen. Doch ich wurde eines Besseren belehrt.
Drinnen ist es im besten Sinne rustikal. Altes, dunkles Holz, niedrige Bohlen, alles ein wenig eng und zugleich gemütlich. Die Bedienung ist fix, vielleicht ein wenig zu fix. Die Essensauswahl ist klein, es gibt Buletten, Sülze und ähnliches.
Das Essen kommt schnell und schmeckt. Die Bratkartoffeln sind kross, die Sülze ist nicht zu fett, die Remoulade dick und würzig. Mit einem Landmann heruntergespült, mag der Ernährungsberater die Stirn kräuseln, aber wir sind satt und zufrieden herausgegangen, gestärkt für den weiteren Weg durch die Stadt.
Ein Wort zu den Preisen: Sie sind sicher nicht im unteren Bereich, doch für die Lage und die zu erwartende Kundschaft angemessen und mithin preiswert.

Wunderschoen und idyllisch gelegen, im alten Nikolaiviertel in Berlin. Sehr rustikal und urgemuetlich!
Einfache Speisen, koestlich und frisch zubereitet. Genau was wir wollten und auch erhielten!
Bedienung war hilfsbereit, freundlich und prompt. Sehr zu empfehlen!

Small, traditionally fitted out pub/​restaurant with a long history, tucked away in the old town just south east of the television tower.
Pleasant atmosphere and good service.

In einem der scheinbar ältesten Gebäude in Berlin befindet sich der ‘Nussbaum’. Doch der Schein trügt, die Gebäude sind keine 30 Jahre alt… Innen wird aber der Schein weiterhin gewahrt und auf urig und berlinerisch gemacht. Sieht gemütlich aus, auf die Dauer sind die Holzbänke allerdings etwas unebquem. Die Bedienung war auch bemüht, auf Berliner Schnauze zu machen, in der Tat fanden sich hier fast nur Touristen um Restaurant. Die Leistung des Kochs war in Ordnung, das Gemüse kam leider aus der Dose, was ich seit vielen Jahren nicht mehr erlebt hatte. Auch die Gerichte von der Karte nehmen sich berlinerisch aus. Es hat geschmeckt und ich war satt, mehr aber auch nicht. Angemessene Preise für die angebotene Leistung. Viele Gerichte unter 10 EUR.

Eine Betriebsfeierlichkeit führte mich in die altdeutsche Gaststätte Zum Nussbaum in das Berliner Nikolaiviertel. Echte deutsche Küche, oder vielmehr Berliner Küche durfte ich zu erwarten haben, als ich eintrat.
Die Stube wirklich rustikal gehalten, der Tisch war reserviert und die Herschaften nahmen Platz. Kaum eingetreten, wurden auch schon die ersten Getränke, sowie Berliner Schmalzstullen bestellt. Eine solche Stulle zur Stärkung, eher nach einem erfrischenden Schluck aus dem Bierglas auch zügig die Hauptgerichte eintrudelten.
Der Abend war sehr lebhaft, wir wurden gut bewirtet und nahmen demnach natürlich auch keinen Abstand von weiteren Bestellungen. Das gute Essen irgendwann längst vergessen, ging es weiter darum, verschiedene Biersorten, sowie eine Nachspeise auf die Probe zu stellen.
Die Probe gelang, erst nach dem Abschied aus dem Lokal wurde deutlich fühlbar, was der Abend hinterlassen hatte: Das Gefühl zufriedener Sättigung sowie der wärmende Umhang alkoholischer Getränke.

Mich führte vor einiger Zeit ein Zufall in dieses Restaurant, aber nochmal werde ich dort nicht speisen. Das rustikale Ambiente mit einem nostalgischem Hauch lädt zwar zum Schauen und Staunen ein, dass Essen erfüllte aber leider meine Ansprüche nicht. Perfekten Service hab ich zwar vorab schon nicht erwartet, aber was mir hier geboten wurde, dass hat mit Service leider gar nichts mehr gemein.
Ist es für einen Koch tatsächlich zuviel verlangt, die Bratkartoffeln ohne Speck zu zubereiten? Ja, ist es! Vor allem dann, wenn diese nicht frisch und eigenhändig zubereitet, sondern einfach aus der Packung heraus in der Pfanne in Massen von Fett gebraten werden. Die Bedienung meinte nur lapidar, man könne ja den Speck heraussortieren. Solche Extrawünsche können nicht berücksichtigt werden. Okay, als Vegetarier ist man hier also definitiv falsch und sollte sich besser eine andere Lokalität suchen. Es stehen viele fleischige Gerichte auf der Speisekarte zu angemessenen Preisen, auch wenn die Portionen eher klein ausfallen. Fleischlose Gerichte gibt es nur sehr wenige.
Wer traditionelle deutsche/​berliner Küche mag, der ist vielleicht besser dort aufgehoben und sollte nicht wagen spezielle Wünsche zu äußern. Ich werde den Laden in meinem Bekanntenkreis nicht weiterempfehlen und meine Begleiter waren ebenso wenig begeistert.

certes le cadre est typique grandes tables en bois style taverne bavaroise, bas de plafond
mais les plats né sont vraiment pas très bons spécialités allemandes (certes pas très léger en général) mais là c’est particulièrement gras et lourdpas très bien présenté, ça né donne pas très envie !
si les serveurs étaient en costume traditionnel, ça aurait déja un peu plus de cachet
mais là, avec musique de radio en fond, c’est pas vraiment terrible
mais bon c’est sympa d’y prendre un verre pour voir le cadre
terrasse pas mal