Gainsbourg Bar Américain

Le Gainsbourg était déjà dans les années 1990 mon bar préféré. A chaque fois que j’était à Berlin, j’ai joui dans le location premier dans Knesebeckstrasse d’un soir merveilleux. L’atmosphère était extraordinaire, réellement français au milieu de Charlottenbourg. Plus tard il était, d’autant plus d’une façon intéressante devenaient les hôtes. J’ai rencontré ici beaucoup d’acteurs et musiciens et dans le petit bar, on a conversé vite. Ça n’allait pas autrement à défaut de peu de tables et plus continuellement la grande foule d’hôtes.
Dans Gainsbourg actuel, cela manqué certain quelque chose. Ce qui né connaît pas l’ancien bar, un beau bar voit dans l’une des courbes de brique du train de banlieue de la place Savigny. Il y a beaucoup de tables et le bar se propage plus de deux grands espaces. Cela cause de nouveau un fort bruitage et si on est non-​fumeur, c’est lourd d’être longtemps.
Serge Gainsbourg est certainement fait par l’animation, s’il de son nuage: finalement, il était blanc le passionné fumeur et buveur. Les verres sont polis et aucun le bartender n’estimerait le bar comme mauvais. Un hôte seulement bien sur! Va et vois!

Ein sehr gelungener Auftritt für einen entspannten Abend …
PRO
+ Auswahl: alle typischen Verdächtigen waren auf der Karte zu finden, darüber hinaus aber allerlei Köstlichkeiten (Mojito mit Champagner anstatt Soda).
+ Qualität: sehr ordentliche Mischungen mit tollen/​r Aromen und Frische.
+ Service: freundlich und kompetent.
x X x
* Ambiente: ansehnlich und gemütlich, aber drinnen nur als Raucher. Dafür auch mit einem Raum für Live-​Musik.
* Lage: um die Ecke ist der Savignyplatz, liegt aber etwas versteckt und abseits in den Bögen der S-​Bahn.
* Preise: Cocktails für durchschnittlich 8 bis 10 € sind sportlich, angesichts des Erlebnisses jedoch fair.
x X x
CONTRA
Nichts gravierendes zu meckern …

Tolle Getränke
Toller Service
Coole Location
Sehr zu empfehlen :-)
Eine perfekte Atmosphäre für Privat und Business.

Sehr nette Bar und absolutes berliner Urgestein.
Ok, die Drinks sind sicher nicht die besten in Berlin, spätestens ab 23 Uhr ist es brechend voll, es ist ziemlich laut und man braucht schon eine gewaltige Qualm-​Toleranz, aber der Laden hat einfach dieses gewisse Etwas, den Charme des alten West-​Berlin.
Und im Sommer kann man sehr schön und entspannt draußen sitzen. Ich mag das Gainsbourg!

Meine Lieblingsbar. eher Publikum ab 30 Jahren. Sehr gut gemixte Cocktails ! Super stimmungsvolles Ambiente. Ab und zu Live Musik. Ansonten viel Jazz Musik. sehr toll ! Jedem mal zu empfehlen. Einziges Manko: sehr verraucht.

Eine schöné, gemütliche Bar. Aber die Preise sind eine Frechheit, 4,80 für ein Bier — wo gibt’s den sowas in Berlin???

Ein Superladen, wenn er bloß rauchfrei wäre. Ich war seit der Eröffnung nie wieder dort weil ich Raucherläden wie der Teufel das Weihwasser scheue. Mir war auch noch 2 Tage später schlecht von dem Qualm, den ich eingeatmet habe, aber eine Freundin von mir wollte da mal hin, also tat ich ihr den Gefallen. Es spielte auch im Kabuff eine Band und es wurde getanzt, aber da hinten bekam man ja nun gar keine Luft mehr. Ich jedenfalls nicht. Also hab ich mich in der Nähe der Tür aufgehalten, wo ab und zu ein Schwall Frischluft hereingeweht kam. Also wenn ich nochmal hingehe dann bestimmt erst im Sommer wenn man auch draußen sitzen kann aber dafür gibts dann auch wieder genügend andere Plätze. Das alte Gainsbourg war auch netter mit dem Garten und so, aber verräuchert allemal, und die Gesichter sind auch noch die gleichen.

Ich will mal Stefan M’s Bericht … ein wenig ergänzen:
— Die Karte: Zum Glück hat sich nichts geändert, sondern es ist nur was dazu gekommen.
— Die Cocktails: Den Empfehlungen kann man immer noch ganz problemlos und begeistert folgen.
— Die Location: Die höhlenartigen S-​Bahn-​Bögen passen prima zum Gainsbourg
— Draussen: Ich finde die Ergänzung mit den Sitzplätzen in diesen Festernischen richtig klasse. Wenn man von der Strasse kommt und als Passanten an der Bar vorbeigeht, ist das so als wenn man durch die Bar geht. Finde ich sehr einladend.
Dann noch ein Vorteil. Die Bar hat früh genug auf, als dass man vom Kudamm kommend einen Shopping-​Bummel mit einem ordentlichen Drinks beenden kann. Wer will schon immer Latte oder bis nach 21:00 Uhr warten.

Viele werden noch das alte Gainsbourg aus der Knesebeckstraße kennen. Seitdem es von der spanischen Restaurantkette vertrieben wurde und in die S-​Bahnbögen umgezogen ist, hat sich ein bisschen was verändert.
Es gibt keinen Garten mehr, stattdessen gibt es Tische und Stühle in der Savignypassage. Der Strandkorb ist auch Geschichte, jetzt gibt es kuschelige Doppelsitze in den Fensternischen der Passage. Ich vermisse den romantischen Garten, dafür ist jetzt mehr Platz.
Innen ist es jetzt auch viel geräumiger. Im alten Gainsbourg glich der Weg zur Theke einem Feldzug bei dem man besser keine Gefangenen macht. Ortskenntnisse waren von Vorteil denn oft war die Luft von den Rauchern so eingenebelt dass man sich per Tastsinn orientieren musste. Und hatte man sich erst mal einen Platz erobert, dann hielt man sich so lange wie möglich daran fest. Plätze mit Tisch waren wie ein Lottogewinn und einige davon wurden Gerüchteweise nur in direkter Erbfolge abgegeben. Diese wilden Zeiten sind vorbei, es geht jetzt entspannter zu.
Geblieben sind die Bilder an den Wänden, aus alten Zeiten, die damals viel von dem Flair ausmachten. Die Musik ist immer noch gut und als bei meinem letzten Besuch Pink Floyds «Wish You Where Here» aufgelegt wurde, war das wie ein Zeitsprung in die 80er.
Neu ist Le Club, der Musikraum im Bogen neben der Bar, hier gibt es ab und an Live-​Musik zu hören. Das hab ich bisher noch nicht einrichten können, klingt aber sehr interessant und ist eine schöné Location für kleine Events.
Genauso gut wie damals, also immer noch hervorragend, sind die Cocktails. Schließlich ist das Gainsbourg eine Bar Americaine — also dreht es sich hier um Cocktails. Die Karte ist, soweit ich mich erinnern kann, immer noch die gleiche. Durchweg empfehlen kann ich die Hausdrinks, die auch schon manchen Preis gewonnen haben. Zu den Cocktails werden gratis Salzstangen und Erdnüsse gereicht — auch das ist also geblieben. Den Preis von 8 – 9 € für einen Drink finde ich absolut angemessen. Für Sparfüchse gibts auch eine Happy Hour.
Das Personal ist auch noch genauso gut drauf wie früher, es geht jetzt sogar etwas schneller, wahrscheinlich weil das Durchkommen leichter geworden ist.
Mein Fazit: Nicht mehr so kultig wie früher, aber viel gesünder (kein Smog mehr) und immer noch einen (oder mehrere) Besuch (e) wert.

Das alte Gainsbourg war noch Kult, das neue ist leider eine seelenloses 0815 Kneipe geworden.
Schade, dass Frido, der Bsitzer sich nicht die Mühe gemacht hat, eine adäquate neue location zu finden, die den Bedürfnissen der alten Gainsbourg Gänger gerecht wird. Diesen früheren Gästen hat er es nämlich zu verdanken, dass er Lokale wie das Brel und Aznavour überhaupt eröffnen konnte.
Mangels Alternative in Charlottenburg gehen die Leute dorthin, aber sicher nicht, weil es so toll ist.

Schade, schade.
Auch nach mehreren Besuchen habe ich mich nicht daran gewöhnen können.
Das Gainsbourg ist seit dem Umzug leider ins exakte Gegenteil umgeschlagen: Kühl und unpersönlich. Ich komme mir vor wie in einer Banker-​Bar für kulturell Minderbemittelte in Frankfurt/​Main. Vielleicht ist das auch einfach die neue Zielgruppe, ich weiß es nicht.

Klar das neue Gainsburg hat nicht die Atmosphäre vom alten aber die Drinks sind genauso gut wie vorher. Ich wünsche mir mehr Aufmerksamkeit vom Bar Personal und vielleicht MEHR LIVE Music, für mich eine der beste Bars in der Stadt.

Das neue Gainsbourg, hat mit dem alten nur noch wenig gemein, es ist einfach voellig anders. Es ist mehr ein Club als eine Cocktail Bar oder sagen wir ein club mit einer cocktailbar. der club befindet sich in zwei miteinander verbundenen S-​bahnboegen. in einem die bar, im anderen ein buehne. alles ist groesser, offener, nicht mehr so intim verwinkelt wie frueher. habe trotzdem schon interessannte begegnungen mit anderen menschen gehabt, und war auch sonst schon recht erfolgreich:) fremdsprachekenntnisse koennen von vorteil sein. gute damen-​quote. zu richtigem leben erwacht das Gainsbourg, das ist ur-​west-​berlinisch, erst after-​hours so ab 02 uhr, wenn sich die werktaetigen (und touris?:) bereits erschoepft zurueckgezogen haben. und dann kann da richtig die post angehn (stichwort Buehne) also ich gebe mit tendenz nach oben 3,5 punkte, also 4. man kann immer alles noch besser machen.

Leider finde ich das neue Gainsbourg nicht so gut wie das alte, es fehlt einfach das gewisse etwas. Auch die Drinks sind nicht mehr das was es mal war, die tolle Stimmung aus dem alten Laden sucht man hier vergeblich. Absoluter Touri Laden geworden, schade :-(

es ist schade, dass eigentlich die ganze atmosphäre aus der vorigen location weg ist.
das rauchige, der verruchte, das enge und schummrige, nichts mehr davon da.
es ist jetzt kalt, zu groß, zwei räume und unpersönlicher.
nur ein punkt abzug, weil sonst alles stimmt wie service und Qualität

Mein Gott, was ist blos aus dieser tollen Bar geworden?
Seit dem Umzug unter den S– Bahn Bogen hat sich das Gainsbourg in eine Tourifalle verwandelt. Japanische Touristen mit Berlin– Stadtplan in der Hand, grölende spanische Party– Touristen– nein Danke, das geht gar nicht. Woran liegt das? Am NH– Hotel um die Ecke? An der riesigen Leuchtreklame? Keine Ahnung
Leider hat auch die Qualität der Cocktails stark nachgelassen, schmeckte stark nach Massenabfertigung.
Nein, das neue Gainsbourg hat auch wirklich gar nichts mehr mit dem alten Laden zu tun. Schade, schon wieder eine West– Berliner Institution, die abgedankt hat.

schon ein Weilchen umgezogen, allerdings Größer nunmehr zwei Räume, es wird geraucht. Im zweiten Raum befinden sich u.a. ein Klavier und hier finden ab und an Veranstaltungen statt. Preise i.O. LS

Snacks wären zu den wirklich guten und hochprozentigen Cocktails eine gute Beilage. Es gibt zwar Erdnüsse, aber denkt doch mal drüber nach.
Wie gesagt, die Cocktails sind gut und man kann hier gute Abende verleben, denn man wird auch noch sehr freundlich bedient und genießt den Drink in sehr netter Atmosphäre der schick eingerichteten Bar.
Allein, wie schnell der Laden gefüllt ist, spricht natürlich für ihn.

Tolle Bar mit schönem Ambiente und hervorragenden Cocktails. Die Barkeeper verstehen was von ihrem Job.
Mein Lieblingsdrink ist mit Wodka, Ingwer und CInzano. Sehr empfehlenswert.
Zu den Cocktails werden, wie es sich gehört, Nüsse gereicht und auch die musikalische Untermalung passt.
Die Preise sind gehoben, aber für die Qualität druchaus angemessen.
Besonders nett ists im Sommer draußen im Vorgarten zu sitzen.
Leider ist‘s am vor allem am Wochenende Abends immer ziemlich voll, also lieber früher kommen.

Achtung, Achtung! Für «was trink ich bloß”-Gäste wartet hier die Hölle!
Und auf deren Begleitung.
Und während das Gegenüber rat– und übersichtslos in der Getränkekarte umherirrt, starrt dich von allen Seiten dieser kongeniale, fischäugige Franzose an. Umso merkwürdiger, dass sich das Gainbourg als «Bar Américain» bezeichnet. Aber gut, eine Brasserie ist wahrlich anders.
Die Cocktails sind wahrlich empfehlenswert, aber Vorsicht: Oftmals besteht akuter Platzmangel. Dann wird es oftmals kuschelig. Was auch nichts macht. Die Gäste sind ok, meist etwas reiferen Semsters, da kommt man gern Mal ins Gespräch.
Na dann? À bientôt!

Die schummrige Bar hat eine preisgekrönte Cocktailkarte und davon durfte ich mich schon mehrfach überzeugen. Die Entscheidung ist mir nie wirklich leicht gefallen, da die Getränkekarte über die normale Auswahl weit hinaus geht.
Der Namesgeber der Bar findet sich auf zahlreiche Bilder an den Wänden der Bar wieder. Wer also mehr über Serge Gainsbourg und sein bewegtes Leben erfahren möchte sollte mal reinschauen. Es lohnt sich.
Am Wochenende ist es ziemlich voll. Hier tummeln sich die verschiedensten Menschen aus der Kunst und Medienszene aber auch normale Nachtschwärmer mischen sich unter das illustre Publikum
Vor der Bar gibt es einen gemütlichen-​lauschigen kleinen Garten mit Strandkorb.