Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin

Die Berliner Märchentage finden jetzt schon seit vielen Jahren statt und es ist eine sehr schöné Veranstaltung im Monat November für Jung und Alt. Heute war ich in der Donnersmarckstiftung und hörte Maria Schild zu. Sie erzälte Märchen von den Indianern, (man darf ja nicht mehr Indianer sagen, sondern korrekt heißt das Native Inhabitans). Nun so genau soll man es jetzt aber nciht nehmen. Es war sozusagen eine märchenhafte Veranstaltung und der Märchenerzählerin Maria Schild spreche ich hiermit meine Dank aus.
Auch für die Flötistin, die leider nicht im Programm erwähnt wurde. (Das ist nicht besonders gut, eine Künstlerin nicht im Programm nicht namentlich aufzuführen, aber Fehler machen wir alle und ich hoffe, daß es nicht absichtlich war. Maria Schild hat ihre Partnerin vorgestellt, aber ich habe dann doch auf ihre Erzählungen mehr geachtet. Es gab eine Pause. Da konnten wir dann Gulaschsuppe bestellen oder eine Rote Grütze. Alles auch sehr gut zubereitet. Ja, und alles war auch gut organisiert. Ich hoffe, daß uns die Märchentage noch lange erhalten bleiben, weil sie das Gefühl ansprechen und weil man ganz beschwingt nach Hause gehen kann.