Freysinn

Schnell. Lecker. Ausgefallen. Große Auswahl. Aber nie ⁰⁸⁄₁₅.
Wie es ist: Deutsch mit etwas italienisch-​herzlich-​direktem Charme. Ein zuverlässiger und schöner Mittagsausflug!
Ausgewählt und bestellt wird am Tresen. Serviert wird am Tisch. Bei der Bestellung bekommt jeder Tisch eine Schachfigur, diese dient zur Orientierung fürs Personal.
Ich kenne das Freysinn nur aus meiner Mittagspause, hier erwartet einen eine große Mittagskarte mit vielen verschiedenen Speisen. Täglich gibt es ein wechselndes frisches Mittagsangebot von Suppe, Salat über Hauptspeisen bis Desserts, von vegan, über vegetarisch zu Fisch und Fleisch. Die Küche bietet einfachere Gerichte wie z.B. Pasta und Pizza sowie ausgefallenere Kreationen!
Reinschauen lohnt sich!!!
P. S. Unglaublich leckerer Kaffee und kleine Leckereien versüßen den Rückweg ins Büro!

Guten Morgen Selo, guten Morgen Kathi, guten Morgen Käsekuchen
mit Karamell und Latte Macchiato, Guten Morgen kleines Café an der Ecke! Fast
jeden Tag klappe ich im Freysinn meinen Laptop auf, tippe aus dem Kiez und über
den Kiez. Am Vormittag (vor dem großen Andrang am Mittag) kann man hier nämlich
hervorragend arbeiten, drahtloses Internet gibt es zum hervorragenden Kaffee
natürlich dazu. Über die Hintergrundmusik kann man sich mit dem netten Team immer
verständigen. Verführerische Düfte aus der kleinen Küche begleiten meine Arbeit
wie alltägliche Gespräche lieb gewonnener Mitarbeiter ob man das zwischen den
Kiezreporterinnenzeilen lesen kann? Gelegentlich lasse bleibe ich zum Mittagessen sitzen, lasse
mich von den Könnern in der Küche verführen. Es gibt viel frischen Salat, gutes
Dressing, dessen Rezept mir einfach nicht verraten wird, Gerichte mit viel
Geschmack und manchmal mit viel Temperament. Die Speisekarte wird täglich mit
Kreide an die Tafel gemalt, jeden Tag gibt es etwas anderes. Manchmal esse ich nur
Pizza und habe natürlich immer Glück, weil ich immer vor allen anderen Gästen
da bin. Denn die besten Mittagsköstlichkeiten sind immer schnell ausverkauft
und Pizza gehört fast immer dazu. Mit meinem Laptop mache ich mich besonders mittags immer
ganz klein, damit die Damen und Herren von der Deutschen Welle und von den
umliegenden Büros auch einen Platz bekommen. Mittags könnte das Freysinn drei
Mal so groß sein, doch freie Gewerbeflächen im Brunnenviertel sind Mangelware
und der Vermieter das Hauses gerade rüber ist ein wenig starrsinnig. Er hat
offenbar anderen Pläné rückt den großen, freien Laden einfach nicht raus. Da
kann man nichts machen außer auf die Sonne warten und die Stühle, Tische und
Sonnenschirme rausstellen, um die Sitzflächen zu vervielfachen. Wenn der Mittagsansturm vorbei ist, so ab vierzehn Uhr, kann
ich wieder weiter tippen. Über das Brunnenviertel, über Projekte und Menschen. Um
die selbst gebackenen Kuchen nach dem Rezept von Kathis Oma oder Martas Mama
komme ich dann selten herum zu verführerisch. Bis dahin habe ich mindestens
den dritten Kaffee intus. Und wenn um achtzehn Uhr die Köche längst nach Hause
gegangen sind und Marta die Stühle hochstellt, gehe auch ich zufrieden heim. Gute
Nacht und bis Morgen, liebstes kleines Café an der Ecke!

Ein merkwürdiges Geschäft war in dem Eckladen, dass dann wegen Besuchermangels schließen musste. Damit war an der Kreuzung wirklich alles tot.
Und dann macht etwa ein Jahr später das Freysinn auf. Auch für Nichtgäste, die oft an der Kreuzung vorbeikommen, ein schönes Café. Es gibt jetzt immer Blumen, Leute sitzen nachmittäglich in der Sonne, etwas Holz in der Beton– und Asphaltgegend.
Aus irgendeinem Grund kommen alle Gäste zur Mittagszeit. Dabei ist der Tag so lang. Ich selbst bin nur ab und zu im Freysinn und trinke dann nur einen Kaffee und lese ein wenig Zeitung.
Im Sommer ist innen zu warm, aber wer sitzt schon drinnen, wenn es draußen eine selbstgebaute Terrasse gibt? Im Winter ist es innen zu voll aber die gegenüberliegenden leerstehenden Geschäfte sind Spekulationsobjekte und stehen für eine Erweiterung des Freysinns nicht zur Verfügung.
Mit den beiden Betreiberinnen kommt man schnell ins Gespräch und es ist eine nette Athmosphäre. Ab und an kann man die Freysinnler auch als Caterer für Veranstaltungen buchen aber um das zu schaffen, muss man sich schon ein wenig bemühen.
Gegessen habe ich noch nie hier, obwohl das alle tun, die herkommen. Aber es läuft einem schon das Wasser im Munde zusammen, wenn man die Teller sieht. Und einiges ist sogar aus dem eigenen Garten!
Ich wünsche den beiden Chefinnen weiterhin viel Glück.

Bin vor einigen Tagen dort gewesen, überracht war ich vor allem da mir der laden bis lang noch nie aufgefallen ist.
Mein Eindruck :
Super nettes Team und und eine gemütliche Ecke für Morgen Kaffe.

Ein wirklich beschauliches Bistro, in dem ich bisher immer ein leckeres Mittagessen bekommen habe. Nicht die preiswerteste Alternative, aber mir gefällt’s hier. Zur Mittagszeit ist’s meist sehr voll, was mich für die Betreiber sehr freut, die Platzsuche mit mehr als einem Begleiter aber schon mal schwierig gestalten kann.
Empfehlenswert!

Der Kaffee hier ist richtig gut, alles andere kann ich nicht beurteilen, da ich meist nur vom Coffee to go Gebrauch mache.
allerdings ist richtig guter Kaffee schon mal etwas.

Der Laden ist zu klein, daher auch recht laut. Wenig Frühstücksangebote und keine gemütlichen Sitzgelegenheiten.

Leckere Pizza und Aufläufe zu guten Preisen, dank mancher Gäste recht laut

Allen Freunden eines rundum gelungenen Mittagessens empfehle ich dieses Bistro im Wedding. Heute gab es zur Auswahl beispielsweise Rotkohlsuppe mit Fenchel und Birne, Pangasius mit Spinat oder Dinkelpfanne mit Gemüse, Salat und Kürbiskernen. Fleischgerichte gibt es auch, sind jedoch nicht in meinem Fokus. Ich wünsche Ihnen, daß sie bald etwas größere Räume finden und die Lüftung mit wächst.

Ein ganz tolles Café und in dieser Ecke ein absoluter Lichtblick! Es gibt lecker gekochtes Essen und hausgebackene Kuchen und Gebäck. Dazu eine gute Getränkeauswahl und alles zu bezahlbaren Preisen. Leider hat das Café am Wochenende geschlossen, so dass man sich dann weiter südlich oder östlich ein Café suchen muss.

Ein echtes Kleinod in einer noch unberührten Ecke des Wedding. Unter der Woche ein täglich wechselndes Mittagsmenü mit 5 – 7 Gerichten, Pizza und Suppe gibt es außerdem. Alles frisch und mit Bio-​Zutaten (so weit ich das beurteilen kann) zu einem guten Preis-​/​Leistungsverhältnis. Außerdem sehr leckerer Kaffee. Auch ein paar Zeitschriften liegen aus wer es mag. Das Lokal ist recht klein, 12:30 Uhr ist es meist kaum noch möglich, einen Platz zu bekommen. Die Bedienung ist stets freundlich, wirkt aber teilweise etwas überfordert es gibt schlimmeres. Sympathisch ist einem das Freysinn in jedem Fall. Im Sommer kann man auch draußen sitzen. Und irgendwann traue ich mich dann bestimmt noch, den Koch zu fragen, ob er mit Oliver Neuville verwandt ist :)

Endlich ein tolles Café in dieser Ecke Berlins! Unglaublich leckerer Kuchen und auch die warmen Sachen schmecken total super! Der Kaffee ist hervorragend und noch dazu stimmt das Preis-​Leistungsverhältnis. Nach meinem Eindruck erfreut sich das Café zunehmender Beliebtheit. Schade nur, dass es am Wochenende geschlossen hat, da könnte man wirklich schön frühstücken!

Hatte als Berlin-​Touri Hunger. Aber find mal nen Parkplatz wenn Du Dich nicht auskennst in der Nähe von nem anständigen Lokal. Zum Glück hab ich mich dann komplett verfahren und bin in einem Wohngebiet gelandet. Da wartete dann in Form vom Café-​Bistro «Freysinn» die Rettung.
Super leckeres und spannendes Essen wie Gemüse-​Quiche oder einen Auflauf mit Ziegenkäse und Rosenkohl gab es neben Bekanntem wie Lasagne und Pizza! Die nächste Überraschung waren die meiner Meinung nach günstigen Preise, vor allem wenn man Münchner Niveau gewohnt ist! Und nen Parkplatz direkt vor der Haustür gabs gratis dazu (Glück gehabt?)
Hab mir auf jeden Fall in meinem Stadtplan ein Kreuzchen an die Jasmunder Ecke Usedomer Str. gemalt! Hier schau ich sicher wieder vorbei, bei meinem nächsten Berlin-​Besuch!!!

Man muss es sich nur stark genug wünschen, dann tritt es auch ein. So geschehen im Wedding, nahe der Phorms Schule, vor der ich des Öfteren meine Zeit rumbringen muss, immer mit dem Wunsch gepaart, doch irgendwo einen guten — die Betonung liegt auf g u t e n — Kaffee zu bekommen. Auf einen leckeren Imbiss zu hoffen, hatte ich mir ehrlich nicht getraut. Und nun ist dieses Wunder geschehen. Das Café freysinn wurde von Marta und Kathi eröffnet. Von 8 bis 18 Uhr gibt es g u t e n Kaffee und dazu kleine Leckereien wie Bagels, frisch selbstgebackene Brötchen, Brote und Brotspezialitäten, Steinofenpizzen, von classico bis freysinn Hausbelegung, frische große und kleine Salate, je zwei Tagessuppen für den kleinen oder großen Hunger, habe ich noch etwas vergessen, ach ja, der gute Kaffee, Fruchtsäfte, hausgemachten Joghurt und Kefir, Obstsalate, selbstgebackener Kuchen, Biscotti, Cookies, Muffins, Butterkekse a la Marta und und und …
Ich denke, ihr versteht jetzt, wie froh ich bin, dass Marta und Kathi das freysinn eröffnet haben und möchte euch alle bitten, die ihr bei der Deutschen Welle, Laser Line, natürlich Phorms und wo auch immer in der Nähe arbeitet, besucht die zwei Damen, esst ihr fabelhaftes Essen, trinkt ihren guten Café, damit sie lange durchhalten, in der Jasmunder Straße /​Ecke Usedomer Straße — es lohnt sich wirklich!