Flohmarkt am Boxhagener Platz

Der allsonntäglich auf dem Boxi stattfindende Flohmarkt bietet eigentlich immer etwas. Entweder man findet eine interessante Kleinigkeit, oder man trifft alte Bekannte oder, oder, oder.
Da der Platz umzingelt von Cafés aller Art, Burgerläden, Resraurants und Kneipen ist, kann man selbst im Winter erst sorglos herumstrollen und wenn es zu kalt wird, schnell mal ins Café aufwärmen gehen.
Das Publikum ist international, jung, mittelalt, alt.

Vorab, den Fahrtweg für diesen Flohmarkt extra auf mich zu nehmen hat sich gemessen an dem was mir geboten wurde, leider nicht gelohnt.
Sicherlich eher einen Abstecher wert für Leute die in näherer Umgebung wohnen.
Generell war die Auswahl zu klein und die Preise dafür zu hoch.
Nur weil etwas alt ist, ist es noch lange nicht Antik und somit automatisch wertvoll (wichtig ist nämlich auch der Zustand).
Einen Stand empfand ich als besonders unhöflich, als ich handeln wollte wurde mir an den Kopf geworfen ich solle dann doch lieber in ein Geschäft gehen und den Artikel dort neu kaufen.
Verzeihung, aber ein Flohmarkt auf dem nicht gehandelt werden «darf» ist kein echter Flohmarkt.

Man findet alles dort am Markt! Die meisten Verkäufer sind total nett! Das Verhandeln ist dort erlaubt und keiner der Verkäufer ist ihnen sauer deswegen. Man findet Retromöbel und alte Gegenstände, die einen an die Vergangenen Jahre erinnern! Livemusik wird vor Ort auch angeboten! An jeder Ecke des Marktes gibt es unterschiedliche Aktivitäten wie Livemusik z. B. Es ist ein Markt voller schöner Dinge!

Es geht nichts über einen ruhigen gammeligen Sonntag in Berlin mit einem Besuch beim Flohmarkt.
Am boxi herrlich, wenn die Sonne scheint.
Immer schöné Sachen, immer angenehm.
Nicht zu groß.
Ich bin gerne dort und kenne jeden stand.

Sonntag Früh um 15 Uhr? Erstmal ein Aufstehkaffee auf dem Boxi.
Aus dem Bett fallen, in eine Jogginghose rollen und losschlumpfen. Genau so lieb ich das. So geht das im Sommer, und im Winter muss dann halt noch ein Mäntelchen her.
Was hab ich hier nicht schon alles für Klimbim gekauft? Bücher, Schachspiele (hab né kleine Schachspiel Sammelleidenschaft), Lampen, Karten, Skizzenbücher im Ledereinband, Glasfedern…
Alles chillig, lokale Geschäfte wie der Schallplanet oder die Jungs von der Zozoville Gallery sind oft mit von der Partie.
Für mich einfach ein Stück Kiezleben, denn hier findet man echt alle Gruppierungen von Menschen, sei es Friedrichshainer Kleinfamilie oder Uberschicker Londoner Import.
Es gibt Kaffee, Blumen und auch was für den Hunger. Von alten Antiquitäten bis hin zu Überraschungseifiguren ist eigentlich alles dabei, bunt gemischt und nett verwürfelt.
Wenn ich Wochenends Familie dahabe, gehen wir auch eigentlich immer hin!

The atmosphere is great. The market is big enough to offer good variety and selection, but smaller and less overwhelming than the one at Mauerpark. It is also infinitely less crowded and nestled into a nice, shady square. Good mix of typical junk peddlers and artisan craft people.
Unfortunately, the prices can are generally higher than I’d expect at a flea market (though books seem reasonably priced). I’d say it’s a good place to go to browse or get a unique gift, but don’t count on great deals. They can be had, but they’re rare.
On rainy days, the market is less impressive, as only a few vendors show up. But those who do come ready to bargain, so it can be worth popping over if you’re in the neighborhood.

I am not too satisfied with this flea market. Perhaps because there are more junk than things I can actually use. Perhaps because I have a particular sense of what I want my flea market to look like. Perhaps I go to flea markets not to look for old and used stuff (I didn’t want to use the euphemism «antique») but to look for products of artisans who might not have a fixed shop to sell their wares. Incense, artwork, small non-​used items for gifts, that sort of thing.
And so when I headed here, there were less artisans selling their products, and more junk scavengers selling their junk. I have no problem with people selling junk, I just have no need for it. So personally, while this is an interesting fleamarket, I am afraid I would have to go somewhere else if I want more choices for interesting dyed cloth shopping bags, or handmade knitted hats, et cetera.

Halb Flöhmarkt, halb Ständige Geschäfte mit neuen Waren. Das Gefühl,
dass viele so viele Taschen einfach geklaut würden. ich laufe immer
rum. Einmal wollte ich einen Hund von Firma Schleich kaufen, gebraucht,
kostete genauso wie in Rosmann.

Mittlerweile immer echt viele Leute da, aber die Stimmung ist echt schön! Viele Verkäufer, die etwas anderes bieten, außer Standartsachen. Ich kauf da zb immer Räucherstäbchen, die jemand sogar selbst herstellt.

Netter Flohmarkt, der aber auch sehr überlaufen ist. Mit Glück kann man hier gute Schnäppchen machen, gibt aber auch einige Dauerangebote. Finde die Leute mit den überteuerten Antiqitätenschränken bissl ätzend. Außerdem muss man sich mit den Muttis und deren Kinderwagen rumschlagen, entspannt is das alles nich wirklich. Aber man kann né schöné Runde, aufm Weg zum nächsten Käffchen in der Nähe, gehen!

Kein Flohmarkt, der einen von den Socken haut, aber immer wieder eine nette Sonntagsbeschäftigung. Es gibt hier leider wirklich immer mehr Händler, trotzdem kann man aber auch ganz schöné Schnäppchen machen, v.a. bei den wenigen Privatleuten, die dort Klamotten verkaufen. Auch DVDs und Alltagsgegenstände gibt es bei den Privatleuten und teils auch bei den Händlern recht günstig. Allerdings muss man natürlich feilschen, sonst wird man über den Tisch gezogen! ;)

Ich würde gerne schreiben, dass es einen Besuch wert ist. Leider ist dem nicht so. Sehr viele Dauerstände. Günstige Angebote findet man nicht wirklich. Obwohl der Stand mit den Fahrradschlösser ganz gut ist.

Es war mal einer der tollsten Flohmärkte die Berlin zu bieten hatte. doch was ist daraus geworden?
Er wurde immer kleiner, die Stände wurden immer weniger
dafür sind die Standmieten höher und die Unfreundlichkeit ebenfalls. Günstig ist dort kaum noch was, und Spaß macht es ebenfalls nicht mehr dort zu schlendern
Schade wirklich sehr schade, denn es bietet sich doch geradezu an, mitten in Friedrichshain seine Waren anzubieten.
Im Sommer gehts noch so einigermaßen, denn durch die vielen jungen Menschen wird bunt und auch schrill, doch ganz ehrlich, der Zauber dieses Flohmarktes ist weg
Die Preise bei den Anbietern, nein, das ist kein Flohmarkt mehr
Wenn man wenigstens noch ein bisschen Spaß dabei hätte, aber so viele frustrierte Gesichter
Ich würde so gerne wieder dort regelmäßig hin gehen, doch alleine die Unfreundlichkeit der Betreiber schreckt schon sehr ab.
wie gesagt, SCHADE

Keine große Auswahl aber man findet dennoch was Interessanten. Blöd nur das man meist die selben Verkäufer wie jedoch Woche antrifft und aus die selben wie auf dem Wochenmarkt. Wöchentlich vorbei schauen lohnt daher weniger. Nur nur das es wenig Fluktuation gibt, die Preise haben sich bei Profiverkäufern natürlich auch gewaschen und Schnapper sind keine Selbstverständlichkeit. Sporades kann man mal vorbei Schauen, nur sollte man sich keine großen Vorstellungen oder Hoffnungen machen.

This flea-​market is strange, this area of Berlin (Friedrichshain) is a trendy area for young people and I thought that this may be reflected in the market. What I found however was that a large number of the stalls seem to be professionally ran, rather than being ran as a hobby or by people who want to empty their cupboards. That always lessens the excitement for me and usually raises the price. Professionals are less likely to haggle on certain items too in my experience. There are of course exceptions to this, a few stalls are ran by local artists and Jewelry makers etc One point to bear in mind, if you have an interest in Vinyl records this is probably the market for you, they have a whole row of them and at a guess make up around one quarter of the whole market.

Der Flohmarkt auf dem Boxhagener Platz war mal mein Lieblings-​Markt in Berlin. In den letzten 10 Jahren ging es mit ihm langsam aber sicher bergab, wobei er immer noch viel besser ist als der völlig überlaufene (und überbewertete) Mauerpark-​Flohmarkt oder der langweilig-​spießige Trödelmarkt am 17. Juni.
Es gibt inzwischen sehr viele Händler die relativ teuer sind.
Am interessantesten sind die privaten Anbieter welche einmalig ihr Zeug verramschen weil sie umziehen, Geld für Urlaub brauchen etc.
Seitdem die Band Ohrbooten auf den Platz entdeckt und vermarktet wurde ist der Flohmarkt sonntags voll von mehr oder weniger talentierten Musikern die in die Fußstapfen der bekannt gewordenen Band treten wollen. Ich glaube, die Manager von Medienkonzernen treiiben sich (inzwischen) nicht mehr auf Flohmärkten herum. :o)
Es gibt zwei Buchhändler und eine Buchhändlerin die ich sympathisch finde, die immer tolle Angebote haben und wo ich mir regelmäßig Futter zum Lesen hole.
Der Flohmarkt ist im Frühling und Sommer unerträglich voll. Am günstigsten ist es kurz nach 11 Uhr morgens hinzugehen da es noch nicht so überfüllt ist und die spannenden Sachen noch erhältlich sind.

Kaufhallen zu, in allen Cafés Brunch und ein Flohmarkt am
Boxi ja, es ist Sonntag. Nachdem man sich durch eines der reichhaltigen Brunchbuffets
gefressen (essen wäre ein Euphemismus) hat, begibt man sich mit einer Horde
anderer Menschen zum Verdauungsspaziergang auf den Flohmarkt. Die Beschallung auf dem Flohmarkt ist konsequent. An den
vier Ecken des Platzes stehen entweder Rhythmusgruppen, Geiger oder die Musik
wird laut aufgedreht und es erklingt Somewhere over the rainbow. Ok, aber für die musikalische Untermalung ist man ja
eigentlich gar nicht gekommen. Man möchte doch gerne Ramsch anschauen.
Natürlich nicht mit dem primären Ziel etwas zu kaufen, aber die Realisten unter
uns, wissen, dass es letztlich eh dazu
kommen wird. Ahja, ein Buchstand. Der Buchhändler erscheint
unsympathisch, da er grade zwei jungen Mädchen erklärt, dass man für ein gutes
Buch ruhig viel Geld hinblättern kann. Das Buch entsprich nicht meiner
Definition von gut und so überlege ich kurzzeitig den Mädels meine
Bibliothekenkarte zu vermachen, damit sie wirklich gute Bücher preisgünstig
ausleihen können, denn wenn sie dieses Buch jetzt kaufen, stehen sie in 20
Jahren sicher ebenfalls auf so einem Flohmarkt und versuchen es mit ebenso
gekonnten Verkaufstaktiken loszuwerden. Ich gehe weiter und bleibe vor einem Haufen voller ja, was
eigentlich? stehen. Der Haufen entpuppt sich als Türknäufe, welche unter
anderem aus Porzellan sind. Ich bin verwirrt und verstehe nicht wer soetwas
braucht. Vermutlich, weiß es der Verkäufer auch nicht und hat sie deswegen
hergebracht. Armer Kerl. Neben dem Stand steht jemand der dekorative Riesenbuchstaben
verkauft. Ebenfalls ein armer Kerl. Hoffentlich spenden die beiden sich in
kundenlosen Momenten gegenseitig viel Trost. Eine Designerin präsentiert sehr stolz ihre
Rock-​Kleid-​Kreation. Wirklich ein tolles Kleidungsstück. Man muss es nur ein
wenig umkrempeln und zurechtziehen damit es komplett anders aussieht. Zack
die Flohmarktfalle schlägt zu. Ich beginne an den präsentierten Objekten einen
Preis zu suchen. Nirgends einer zu sehen. In mir wächst das Gefühl, dass ein
Alleskönnerkleidungsstück bestimmt irre teuer ist. Trotzdem lasse ich mich auf
ein Verkaufsgespräch ein und ganz am Ende von den Vorzügen verrät sie mir den
stolzen Preis von 60Euro. Diesmal winde ich mich nochmals geschickt aus der
Flohmarktfalle, denn dafür bin ich dann doch zu geizig. Doch als nächstes kommt gleich ein Stand mit Schmuck.
Dummerweise bin ich nun bereits im Kaufmodus. Ich kaufe drei Paar Ohrringe. Das erste besteht aus orangen
Legosteinen. Das zweite Paar ist aus Gummibärchen, die lackiert worden. Absolut
super. Sollte ich mal in der Sahara unterwegs sein, habe ich jederzeit die
Möglichkeit diese vom schmelzenden Lack zu befreien und als Snack zu mir zu
nehmen. Das dritte Paar sind nicht mehr ganz taufrische Gartenzwerge (dem einem
fehlt die Nase). Macht nichts. Mein Freund ist doch begeisterter Modellbemaler,
dann kann er auch meinem Schmuck eine Nase malen So genug verdaut. Ich lasse mich noch zu einem Kaffee in
einem nahegelegenen Café hinreißen und denke mir, dass Flohmärkte trotz ihres
sinnloswirkenden Warensortiments eine ungeheure Anziehungskraft haben, die mir
fast Angst macht. Nächstes Mal mache ich meinen Verdauungsspaziergang
vielleicht doch lieber woanders

Als ich das erste Mal hierher kam, war mein erster Gedanke: Wie, das ist alles? Irgendwie hatte ich mehr erwartet bei dem berühmt-​berüchtigten Boxi. Aber wenn man einmal beginnt, herumzuschlendern, durch alle Gänge zu gehen, immer schon auf beiden Seiten zu schauen, merkt man: Hoppla, doch gar nicht so klein! Besonders positiv fällt auf, dass es sich hier um einen richtigen Flohmarkt mit Flohmarktpreisen handelt, also genau das richtige für Schnäppchenjäger. Neuware sucht man hier vergeblich, stattdessen gibt es uralte Plattenspieler und Schallplatten, hübsche Kleidungsstücke, Möbel, eben alles, was man sich auf einem Flohmarkt wünscht.
Wenn es ein bisschen kälter ist oder es sich zeitlich der Winterpause nähert ist es hier auch gar nicht mehr voll, dann kann man in Ruhe stöbern und kramen. Der Flohmarkt liegt noch dazu herrlich umgeben von Cafés und Restaurants, sodass man nach all den «Strapazen» die Akkus bei einem der Cupcakes-​, Thai– oder Brunch-​Plätzen wieder aufladen kann. Statt Touristen-​Getümmel mal etwas entspannter, aber Flohmarkt bleibt Flohmarkt in Berlin und die sind fast alle am Wochenende voll.

Schöner, übersichtlicher Flohmarkt mit Spielplätzen, Cafés und Bars in der Nähe.
Genau das Richtige für Flohmarkt-​Fans, die mal keine Lust auf den Trubel im Mauerpark haben.

Sehr netter Flohmarkt.
Es war eine sehr angenehme Atmosphäre rund um den Flohmarkt.
Die Auswahl an verschiedensten Sachen ist echt groß und es gibt jede Menge alternativen rund um den Markt.

Sehr schöner kleiner Flohmarkt mit viel alternativ Flair und jede Menge Schnäppchen zum preiswert shoppen. Meist sehr nette Händler und auch die Kundschaft hier war entsprechend nett.
Auch was an verrückten/​alternativen Ideen von Seiten der Händler (wie z.B. Schmuck aus alten Schreibmaschinentasten abgefahren vor allem die Manschettenknöpfe fand ich irgendwie lustig).
Fazit: gerne nochmal!

I wouldn’t travel across town for this one but it’s worth a mosey through if you are in the area (and I am). I find the prices here a bit higher, maybe because of the tourists but I’ve scored from reasonable sellers and people are willing to haggle a little bit.
It gets mighty crowded, especially in good weather, so come early if you’re an agoraphobe like me!

It’s a lot of fun to walk around this market, and I love that it is 2 minutes from my door, but finding a great deal is unlikely. Every once on a while I find something amazing (like the art deco Villeroy and Bosch tray I got last year for 10 Euros that still makes me gloat a little every time I look at it), but it’s the sausages from the stand on the corner of Krossener Strasse and Gärtnerstrasse and the people watching opportunities that keep me coming back.

After our late lunch at no fire no glory, we headed to boxhagener platz flea market. It is a good place for those who love bargains, vintage, art, and handicrafts. It still has quite a local feel and interesting stuff. we loved it.

Das ist ein toller Flohmarkt, auf dem man trotz dem Hype immer noch ein paar nette Kleinigkeuten ergattern kann. Die Leute sind nicht so verkrampft wie auf dem Arkonaplatz und es gibt viele Schallplatten, CD, Fahrräder, Lampen, Möbel, Klamotten und ein paar Berliner Designerklamotten.
Rund um den Platz befinden sich einige Lokale, die man eher meiden sollte. Zu teuer, überfüllt und schlechte qualität. Besser ein paar Meter weiter gehen in die mainzerstr und dort einen Kaffee trinken. Das ist entspannter und preise wesentlich fairer. ausserdem gibts w-​lan und kinderbücher zum Lesen oder bessergesagt vorlesen.

Der Boxhagener Flohmarkt liegt recht schön, mitten in Friedrichshain, bei gutem Wetter ist es auch ganz nett.
Ich war früher gerne da, vor allem wenn an irgendeiner Ecke dann die Ohrbooten angefangen haben zu spielen.
Was ich persönlich immer sehr langweilig finde, wenn ein Flohmarkt hauptsächlich aus Händlerständen besteht und
wirklich jeder Besuch dort prinzipiell gleich ist. Die gleichen Leute, die gleichen Stände, damit geht irgendwie der
Grundgedanke eines Flohmarktes verloren und auch die Spannung etwas total stranges, total ausgefallenes, total
wertvolles, uraltes, schönes, kleines, großes, skurriles dort zu finden.
Also gibt es hier knallharten Punktabzug.

On l’a entendu traité de bobo, n’importe quoi. Ceux qui disent ça n’ont jamais fait la Grande Boucle, c’est-à-dire le tour complet de la place, du plus cher (Grünberger str) au plus pouilleux ! Du niveau vide-​grenier jusqu’au brocanteur design, il y en a pour tous les goûts à Boxhagener Platz. Vous repartirez peut-​être bredouille mais s’il fait beau vous aurez passé un bon moment, à l’écoute des groupes de rue qui s’y produisent, en compagnie d’un délicieux falafel qui coule.
Ah oui ! et puis deux stands de pièces de vélo où il faut fouiller puis affronter des marchands qui né lâchent rien. Ce sont d’interminables séances de marchandage mais à la clé (le cas de le dire) du matos presque donné.

Un chouette marché aux puces qui n’est si cher que ça, malgré ce que l’on dit. Je m’en suis toujours tirée avec de très bons compromis (un set à thé DDR-​style pour 8 euros.)
Les prix augmentent néanmoins suivant la saison touristique.

le marché aux puces fait partie de la culture berlinoise !
sur celui-​ci vous y trouverez merveilles de la DDR pour les rétros ostalgiques, meubles, fringues vintage…
il faut bien sur aller ensuite bruncher ou petit déjeuner alentour !