Festsaal Kreuzberg

ein schöner kleiner Club, der für seine abwechslungsreichen Events für jedermann bekannt ist! dementsprechend bunt und gutgelaunt ist auch das Publikum
es ist eine Schande und ein wahrer Verlust, dass er niederbrannte. ich bin nur froh, dass es zu dem Zeitpunkt zu keinen Unfällen kam, und wünsche den Betreibern für den Wiederaufbau und die Zukunft alles Gute!

Spendengelder für den Wiederaufbau! An dieser Stelle sei auf die wichtige Aktion hingewiesen.

R.I.P. Festsaal Kreuzberg
Nachdem der Festsaal vor kurzem leider abgebrannt ist, fiel mir auf, dass ich ihn noch gar nicht bewertet hatte. Ich war 3 – 4 auf Parties bzw. Konzerten dort und fand es immer eine richtig tolle Location. Ein alter Baalsaal halt, wie man ihn nicht mehr sooo oft findet.
Durch die Nähe zum Kotti war er die ganze Nacht hindurch immer gut erreichbar bzw. kam man auch nach einem Event wieder gut nach Hause.
Ich hoffe für die Betreiber, dass sie woanderswo ähnlich erfolgreich wieder durchstarten können.
5 dicke Sterne, weil ich den Festsaal gern wieder hätte :(

Undergroundige Lokation mit zwei Floors. Nicht sehr groß, Toiletten sind nicht die Besten aber zum abfeiern reicht der Schuppen aus. Es passen ca.350 Leute maximal rein, aber dann ist der Laden auch richtig voll. Bin mindestens ein mal im Jahr da Party machen und finde es immer sehr COOL dort. Gut mit den Öffis zu erreichen, gleich am Kotti.

war beim umami-​konzert 2012 dort
und vor 1 woche einfach zum tanzen
die stimmung war beide male super angenehm
das publikum eher jung und aufgeschlossen.
umami waren der absolute bringer.
was natürlich auch durch die schöné location
und das nette personal unterstützt wurde.
im großen und ganzen gefällt mir dieser
veranstaltungsort sehr gut.

Kreuzberger Nächte sind langoder auch mal kürzer. Im Festsaal bin ich zwar nicht entjungfert worden, aber auch hier bin ich schon mal rausgeflogen. Der Anlass war relativ harmlos, doch rabiat ging man dennoch zu werke. Das ist allerdings schon über fünf Jahre her. Seit dem war ich erst einmal wieder da und es kamen wieder gute und lustige Erinnerungen hoch.
Ja, hier kann man Spaß haben, kann man feiern. Die Electro Swing Partys sind immer recht nett. Ich habe da mal 4EUR Eintritt gezahlt, 1EUR Garderobe und dann ab an die Bar. Doch warum bin ich nach 10 Minuten wieder abgehauen? Weil die Anlage Mist ist. Nein, das ist doch zu hart. Sie ist nicht sooo mies, aber sie kann z. B. nicht mit der des Ritter Butzke mithalten. Man hat das Gefühl es knarzt, klingt irgendwie blechernd, ich weiß auch nicht. Jetzt werden sich er einige sagen: Selbst wenn das so wäre, ab einem gewissen Pegel merkt man das nicht mehr! Vielleicht, aber ich hatte schon etwas Glühstrom und ich habe es gemerkt. Vielleicht will man sich hier auch nicht mit dem RB vergleichen, doch in der Disse macht der Sound mindestens 60% aus.
Dennoch sind die Leute entspannt. Man feiert, hat Spaß und genießt den Abend. So soll es sein, dass ist schließlich nicht Standard im Westteil der Stadt. Aber wer zum Geier war der Meinung, man müsse Veltins verkaufen? Boah Leute! Warum kann man nicht mal gutes Berliner Bier im Club erstehen? N schönet Schulle kann keiner verwehren
Wahrscheinlich werde ich am 28.12. nochmal vorbei schauen, Alle Farben spielt. Vielleicht muss dem Ganzen noch ein paar Chancen geben. Ints Ints Ints

Was eine angenehme Location voller Charme von früher!
Wir hatten den Festsaal für eine chice Gala gemietet, unten standen zunächst festlich gedeckte Bierzeltgarnituren (die wir selbst organisiert hatten), oben auf der Empore halb so große 4er-​Tische, auf der Bühne ein bisschen Rahmenprogramm. Nach dem Essen (von einem Caterer) weg mit den Tischen und zack eine Tanzfläche! Wir hatten einen wundervollen Abend, das Personal war sehr freundlich und auch bei den Vorbereitungen echt hilfsbereit, und die Location ist einfach zum Verlieben schön! Man träumt von einer längst vergangenen Zeit, die hier wiederbelebt wird. Der Boden, die Treppe zur Empore, der Backstage-​Bereich, alles erzählt von früher. Schön, dass solche alten Veranstaltungsorte noch bis heute bewahrt wurden!

Hab viel Gutes vom Festsaal Kreuzberg gehört und war nun gestern das erste Mal da. Ich empfand es als eine absolute Zumutung! Ich versteh nicht, wie man 10EUR Eintritt verlangen kann und den Club dann trotzdem so voll stopfen kann. Ich bin normaler Weise nicht so empfindlich, aber da drinnen war echt kein bisschen Luft mehr zum Atmen. Bewegen war auch nicht möglich aber wozu auch, man konnte ja auch ohne Bewegung schwitzen wie Sau. Ich hab’s keine halbe Stunde ausgehalten, dann hab ich gedacht, ich muss da raus sonst kipp ich um. Am liebsten hätt ich mein Geld zurück verlangt.
Einen Stern gibt es lediglich für das ganz nette Personal

Einer meiner Lieblingsclubs in Berlin. Nette Leute und entspannte Atmosphäre. Einen Abzug gibts für die zu kleine Garderobe, so dass man seine Jacke im Winter oft mit sich rumschleppen muss.

War einmal zu einem Konzert dort. Für unbekannte Gruppen relativ stolzer Eintrittspreis (25EUR). Positive Überraschung –bis auf die Klo’s !!! Eine gute Event Lokation für relativ junges Publikum, der Tresen immer voll, da muß man Zeit und Stimme mitbringen. Aber insgesamt gut. War eine schöné Erfahrung.

Bis jetzt war ich zweimal im Festsaal Kreuzberg, beide Male zu Konzerten, sprich den After-​Show-​Parties. Ich fands super dort. Die Tanzfläche ist gerade groß genug, auf der Galerie hat man gute Sicht aufs Geschehen und kann sich vom anstrengenden Tanzen erholen. Die Getränkepreise sind ganz ok, die Toiletten meistens auch, nur zum Ende hin ändert sich das.
Fazit: man kann dort immer mal wieder hingehen, es gibt bestimmt immer gute Sachen.

Eher ein kleine alternativer Veranstaltungsort für Konzerte etc. .
Im völlig überfüllten Zustand kann die Luft hier sehr dünn und vor allem stickig werden (vor allem im oberen Bereich).
In hinteren Bereich gibt es eine Theke mit allerhand Auswahl an Getränken und nettem Personal.

Ich war im Festsaal Kreuzberg das erste Mal bei einer 60er Jahre Veranstaltung. Es wurde getwistet, es gab Live-​Musik und alle Leute waren gut drauf und kleidungstechnisch voll an die Party angepasst. Im Anschluss an die Live-​Musik spielte der DJ weiterhin 60er Jahre Disco. Ich fand’s super! Ich war nur auf der Tanzfläche und nicht oben auf der Galerie, aber ich kann mir gut vorstellen, wie toll es hier sein muss, wenn man Konzerte oder Tagungen besucht.
Als wir die Garderobe suchten, hat es eine Weile gedauert, bis wir verstanden, dass der Keller nicht auf der seite des Festsaals liegt, sondern dass wir einmal raus in den Hof müssen und den Keller durch den Hofeingang finden. In der Garderobe begrüßten uns drei große Statuen, die majestätisch, wenngleich etwas deplatziert wirkten. Aber da man immer wieder im Innenhof landet, der im Sommer sicherlich richtig gemütlich ist, gewöhnt man sich schnell dran.
Das Barpersonal arbeitet schnell und koordiniert, ich musste nicht einmal lange auf mein Getränk warten. Die Preise waren in Ordnung, eigentlich so, wie überall in Kreuzberger Clubs.
Die Toiletten haben schonmal bessere Zeiten gesehen und waren sehr sehr klein. Auch, dass es nur zwei Damentoiletten gibt finde ich etwas grenzwertig. Gut also, dass es bei meinem letzten Besuch nicht so arg voll war.

Although this is only the first legitimate Berlin venue I’ve been to, I already kind of love the place. Yeah, the front is somewhat janky in appearance (it reminds me of the entrance to a county fair) but once inside, it only seems to improve.
The inner courtyard is an appropriate segue between the sidewalk and inside the venue, with people sitting on picnic tables and drinking beer and smoking.
The actual building is the perfect size — not huge but not way too small; a sold-​out show packs the room nicely. The stage is a good height with plenty of room, the sound is acceptable, and the lighting? As a sometimes-​concert photographer, there is nothing I hate more than a room illuminated with red! But the lighting is lovely here, and the person running it seems to know what’s up. Shooting without a flash is perfectly clear and easy.
I am looking forward to seeing more shows here at Festsaal, especially considering the venue seems to bring in a lot of bands I like…

Wer Kreuzberg abgeranzten Feeling erleben will muss nicht gleich in eine Hausbesetzer Kommune, hier reicht völlig. Es ist schlicht, einfach und das Bier schön kühl. Eigentlich ganz berlinig.

Da der Festsaal eine «Event-​Location» ist, macht es wenig Sinn, das Event selbst zu bewerten, das ich dort besucht habe. (Das war, nebenbei bemerkt, die 23. Pecha Kucha Night, der ich auch 4 bis 5 Sterne geben würde. Da ich thematisch etwas mehr Science Slam erwartet hatte, war ich von den sehr Kultur-​lastigen Beiträgen etwas enttäuscht, aber das lag eben an meinen falschen Erwartungen…)
Der Fetsaal liegt direkt an der Skalitzer Straße, nah am Kottbusser Tor. Der Innenhof lädt ein zum Rumstehen, Trinken und Rauchen. Der eigentliche Festsaal ist — ich weiß nicht, welche Interpretation stimmt — auf alt getrimmt oder etwas abgeranzt. Alle Wände und Decken sind dunkelrot, an der Decke hängen sowohl kleine Kronleuchter als auch Diskokugeln, der Saal wird an 3 Seiten von einer weiteren Etage überdacht — insgesamt ein guter Ort.

Der Festsaal Kreuzberg ist wirklich eine schöné Location direkt am Kotti.
Besonders im Sommer kann man draußen echt schön sitzen. Dort stehen zahlreiche Bierbänke und Tische, an denen man gepflegt ein kühles Bierchen in einer warmen Sommernacht genießen kann.
Zur Zeit findet im Hof auch Public Viewing statt.
Der Saal selber ist auch nicht von schlechten Eltern.
Besonders auf der Galerieebene im ersten Stock lässt es sich gut feiern und man behält stets den Überblick.
Einziges Manko sind die Toiletten. Die sind wirklich nicht sonderlich einladend!
Da könnte eine Renovierung und einen gründliche Reinigung wirklich nicht schaden.

Obwohl der Festsaal echt né schöné Location ist, hab ich hier bisher leider nur schlechte Parties erlebt. Mädchen und Jungs tanzten um ihre Rucksäcke, die Klos waren verstopft, liefen über und stanken durch den ganzen Festsaal. Naja, ich war wohl zur falschen Zeit am falschen Ort.
Dann hilft nur noch abkühlen im Innenhof, um den beißenden Geruch der Toilette zu vergessen oder einfach n Polnischen zu machen.
Ansonsten ist der Saal mit seiner Galerie ideal für Spionage.

Von innen macht der Festsaal Kreuzberg ordentlich was her, was man von außen betrachtend nicht unbedingt vermuten würde. Zusätzlich mutet der Name auch eher dazu an, sich als Location für türkische Hochzeiten zu mausern, was ja durchaus auch der Fall ist.
Man wirbt mit immer wieder neuen Veranstaltungen aus einer verrückten, bunten Mischung und ist für alles zu haben: Konzerte, Lesungen, Diskussionsabende, Parties, Modenschauen und sogar Familienfeiern richtet man hier nach dem Geschmack der Gäste aus.
Der Festsaal ist wirklich sehr hübsch, wenn auch ein wenig schrammelig, aber die hübschen alten Logen oben geben dem Ganzen einfach einen unwiderstehlichen Charme.

Der Festsaal macht seinem Namen alle Ehre. Wenn man reinkommt, dann betritt man zwar zuerst nur einen normalen Saal mit Bühne, kann dann aber auch über eine Treppe einen Stock höher gehen und kommt so auf eine schöné, fast rundum gehende Galerie. Diese bauliche Besonderheit ist ein Übrigbleibsel aus der Zeit, als das hier noch ein türkischer Hochzeitssaal war. Heute werden Rock– und Pop-​Konzerte, Lesungen, Diskussionsabende oder Partys veranstaltet.
Man hat nun also immer die Wahl, ob man sich unten ins Getümmel werfen oder von oben entspannt die gute Sicht auf’s Geschehen genießen will. Eine Theke gibt es sowohl oben wie auch unten, so dass man problemlos am Ort seiner Wahl verweilen kann und sich nicht immer die Treppe hoch– oder hinunterdrängen muss. Und es hat sogar eine bewachte Garderobe, an der man seine Jacke abgeben kann, damit man während des Konzerts nicht in seinem eigenen Saft steht.
Für mich einer der schönsten der kleineren Konzertveranstaltungsorte in Berlin.

Ach ja, der Festsaal… Von außen vermutet man alles andere als das, was man sich darunter vielleicht vorstellen mag, mir ging es zumindest so.
Unweit vom Kotti und an der doch eher grauen Skalitzer Straße, sieht das Gebäude schon eher schäbig aus. Sobald man allerdings den Flur hinter sich gelassen hat, ändert sich das Bild, wie so oft in Berlin. Rechts und links sind zwei altertümliche, lang-​gezogene Holzbalkone, die man durch eine Treppe erklimmen kann, bzw. muss, wenn man seine Garderobe abgeben möchte. Von da oben kann man den lustigen Treiben auf der Tanzfläche oder eben auf der Bühne zuschauen.
Bei der Spanischen Party, die ich dort mitgenommen habe, stand jedenfalls ordentlich Stimmung und gute Livemusik im Vordergrund. Der Tequila floss in Strömen und die Tanzfläche platzte aus allen Nähten.
Etwas ärgerlich war nur, dass man extrem lange anstehen musste um seine Jacke loszuwerden, bzw. am Ende wieder zu bekommen
Hier im Festsaal spielen inzwischen die ganz Großen!

Ich war hier zwei oder drei mal zum Poetry Slam, der jedesmal ein anderer ist, obwohl die Veranstalter die selben bleiben. «Gerempel am Tempel» Ganz groß!!!
Es sind sehr schöné Räume und immer andere Veranstaltungen.
Gelegen genau am Kotti, kann vorher und nachher ein Snack oder eine andere Location aufgesucht werden.
Aber wenn einem dort die Party oder Veranstaltung schmeckt, muss man das Drumherumangebot gar nicht nutzen.
Preise sind normal ok und wie gesagt, immer was anderes!
Wenn du also auch selbst was reißen willst, kann du bestimmt jeder Zeit gern deine Anfrage ans Büro senden!

une salle de soirées ou concerts vraiment cool
ressemble à une salle de bal de l’ancien temps, avec une piste de danse et un bar et au dessus une galerie tout autour avec une balustrade.
dans les tons bordeaux et tout en bois, une salle vraiment belle, possible pour de nombreux évènements
nombreux concerts cools ici de ska ou pop rock
(ratatöska et marycones par exemple, groupes de ska qui montent en flèche à Berlin)