Fahimi Bar

Ambiente großartig, Drinks top, auf jeden Fall einen Besuch wert.

Muss mich leider anderen Kommentaren anschließen. Der Service ist absolut indiskutabel. Wir kamen zu zweit zu einer großen Gruppe, wo nur ein Platz frei war. Als wir einen Stuhl dazustellten, kam sofort eine Bardame: «Put the chair back! You can sit at the window.» Danach wurden wir nochmal «angewiesen» den Stuhl zurückzustellen, weil dort sonst kein Platz für zwei weitere Gäste wäre. Das geht gar nicht. Man hätte sich wenigstens eine Ausrede einfallen lassen können. So nicht!

Where do I start.
We come in, looking for a table. The person who is taking care of the tables tells us there are no tables available, we have to sit at the bar. At the bar, there are not enough chairs. OK, he can’t do anything. We try to solve the situation by talking to some other customers. Other customers are nice, wanting to help us. Person who is taking care of table comes to us, GRABS us (yes, physically), tells us «not to bother the customers». (I thought we were customers too?).
Then we decide to get over this incredible rudeness and still try to spend a nice time. We order 1 cocktail (negroni). After they tell us they are not able to do most of the basic cocktails, or anything that is not on the menu. It is the worst negroni ever. We want to leave, so we ask for the bill. Bartender girl gives us a bill of 34 € because she thinks 1) that we had 3x whisky sours 2) the guy who was sitting next to us, is with us, therefore billed us together.
Just a f***king disaster this place, please go as far as you can.

This place is gorgeous, it’s a bit hidden, and with a beautiful, urban view of the U12 line that runs just in front of the windows.
I’ve been there many times and the experience is varied. This place is at its best when ‘cozily crowded’ with jazz music; it’s loud and crowded when full; and it feels deserted and haunted when empty.
The cocktails are amazing, and affordable for the good quality. The staff is fast and friendly, but not very secure in every case.

Schöné Location, geile Aussicht und guter Alkohol (hat natürlich auch seinen Preis)
ABER so ein schlechter Service!!! Arrogant und schlecht gelaunt. Also wenn man nicht mal den Gästen gegenüber lächeln kann oder mag, dann weiß ich auch nicht wieso man in einer Bar arbeitet. Die einzigen leeren Gläser wurden uns mit einem großen Schmollen weggenommen — natürlich ohne zu fragen ob es noch etwas sein darf. Obwohl wir an der Bar saßen, hat es ca 20min gedauert bis man bemerkte, dass wir noch etwas bestellen möchten. Grausamund nicht geschäftsfördernd. Bye, bye Fahimi Bar.

/​/​das AMBIENTE…
…überrascht, wenn man vom geschäftigen Kotti durch das an Parkhaus und Jugendclub erinnernde Treppenhaus erst den Weg und dann den Eingang zur Bar gefunden hat. Dunkel und roh aber auch clean und stylish. Unangestrengtes Design, so minimalistisch, düster und auf den Punkt, wie man es vielleicht eher in einer skandinavisch-​nordischen Metropole erwarten würde. Eine große, sanft illuminierte «Bar-​Insel» unter hängender, geometrischer Holzkonstruktion, Sitzplätze am Fenster und in Nischen, ein Klavier in der Ecke, gelungene, zurückhaltende Beleuchtung und das unschlagbare Panoramafenster mit dem wunderbaren Ausblick auf Kotti und Hochbahn.
/​/​GETRÄNKE
…eine gute Auswahl an Getränken, mit Specials und Klassikern und moderaten Preisen und einem Fokus auf Cocktails und Hochprozentigem, weniger auf Bier.
/​/​BESONDERHEIT + WEGBESCHREIBUNG!
…an bestimmten Abenden mit Live-​Musik (mit Klavier) und zuweilen gibt’s eine Lesung o.ä.
Für nicht jeden ist der Eingang zur Bar leicht zu finden: durch die beklebte Stahltür an der Skalitzer zwischen Kaiser’s und Parkhaus (die 133 hängt direkt darüber), Treppe hoch, 1. Stock, rechte Tür, schon ist man da.
/​/​SERVICE
…schöné Menschen, nicht alle professionell, trotzdem sympathisch.
/​/​INSGESAMT
…unerwartete Abwechslung am Kotti. 5 Sterne, auch wenn natülich noch Luft nach oben ist und auch auf die Gefahr hin, dass es dann jetzt voll wird an der Bar.
geeignet für:
* Barbesucher
* kleinere Gruppen (so wahnsinnig viele Sitzplätze gibt es nicht)