Envy Bar

Für Berliner Verhältnisse etwas teuer, aber einzigartige Terasse an der Spree und sogar im Herbst toll (s. meine Pics). Die Mixdrinks sind gut. Bedienung ist oft bisschen «neu» und unprofessionell, aber nett, finde ich gut so. Wenn das teuer und total «steif» wäre, würde ich ja nicht hingehen. Very international. Minuspunkt: Optisch mehr Design als Stil, das ist schade.

Digipop und gute Drinks — die Envy Bar im nhow Hotel überzeugt als Gesamtkunstwerk mit guten Drinks, Bühnenprogramm und eigenwilligem Design! Dabei sticht das von Karim Rashid futuristisch anmutende Bar Interieur als durchdachte Komposition in der Berliner Barszene heraus. Der Service war jugendlich erfrischend und spritzig, genau wie die servierten Drinks. Vor allem die grosse Außenterrasse lädt im Sommer zum Verweilen ein. Alles in allem eine gute Adresse, vom Design bis zur Karte eigenwillig und charakterstark — sicherlich nicht everybodys darling in der Berliner Barlandschaft, dafür aber definitiv a place to remember!

The bar is so cute and fun. You can sit in ANY POSITION you want lol! There are so many different seats there. some are so interesting and a bit odd but in a good way!
The staff is very cool and hilarious. The bar manager came to us and introduces himself and wanted to make our drinks himself. I like that down to earth attitude. He even insisted on taking our pictures and wanted to be in it! Haha! He even called out on his staff in the whole bar to stop working for a second and be a part of the picture!
One of the bartenders said he is even disappointed that we didn’t get up and dance on the table!!! :D They even played the music we wanted.
The drinks are very good too and I loved the variety. I ordered a cocktail (the menu for cocktails is very interesting) Try their «crack baby»! The name was hilarious when I saw it (one of the reasons I ordered it lol) apparently this cocktail was «invented» for William and Kates wedding!!!
Here you go, this is the ingredience:
Ice
Passionfruit Juice
Vodka
Strawberry juice
Black Smirnoff

Wie das ganze Hotel, ist auch die Bar durchaus eitel.
Da ist dieses großartig abartig schräge Ambiente, das Foyer und Bar zu dem macht, was sie sind: Ein völlig überdreht-​abgehobenes Gesamtkunstwerk, von dem man vorher immer glaubte, sowas gäbe es nur im Film.
Gepaart mit dem herzlichen Auftreten der Bedienung, in diesem Fall eine sehr sympathische Mischung aus Pauley Perrette und Daniela Katzenberger, entsteht ein stimmiges Erlebnis für gesellige Abendstunden — im Zusammenspiel mit Musik von wechselnden DJs oder auf der regelmäßigen Open Stage muß es nahe an perfekt sein.
Wenn sich jetzt bei den Betreibern noch herumsprechen sollte, daß sich Professionalität und Coolness nicht unbedingt im Wege stehen müssen, lohnt es sich wirklich, hinzugehen.
Disclaimer: Bezieht sich auf Ambiente und Bedienung; Gemixtes habe ich hier noch nicht probiert.

Drinks aint cheap, but the amazing view over the spree river, and Kreuzberg is worth it.
You might be lucky, and meet some famous rocker hanging out with his muse, groupies or band, since this bar is part of the NHow Music Hotel.

Wie soll ich den gestrigen Abend nur in Sternen wiedergeben? Während es für mich mit klaren 5 Sternen los ging, dank unseres aufmerksamen Barkeepers Martin, der für jeden eine Empfehlung parat hatte, auch Drinks abseits der Karte zusammen mischte, ging es leider steil bergab, nachdem er weg war.
Also nochmal, mit Martin wäre es ein glasklarer 5-​Sterne-​Abend geworden mit leckeren Drinks, Nüssen auf dem Tisch und angenehmer Musik. Seine Drinkempfehlung mir einen Vodka Sour zu mischen, traf genau meinen Nerv, auch der Fake Champagne war richtig lecker. Kaum, dass er weg war, wurde die Musik laut und ging leider von «Florence and the Machine» Richtung viel zu lauter brasilianischer Loungemusik, sodass man sich mit seinem Sitznachbarn nur noch schreienderweise unterhalten konnte.
Der neue Barkeeper samt Thekenhilfe schien vollkommen überfordert, verstand wedr uns noch wir ihn, bediente nicht am Tisch und selbst, wenn man am Tresen bestellte, dauerte es viel zu lange. Unsere bestellten Nüsse kamen auch ewig nicht, erst nach nochmaligen Erinnerungen.
Das Interieur gefiel mir gut, futuristisch und bunt, trotzdem aber irgendwie gemütlich.
Irgendwie kann ich mich trotz extrem gutem Start einfach nicht dazu durchringen mehr als 3 Sterne zu geben, da das Desinteresse, die Verpeilheit und die Unprofessionalität des neuen Barkeepers einfach alles runterzog. Sehr schade!

Un établissement au design génial tant extérieur (un des bâtiments est en partie dans le vide) qu’intérieur.
J’ai testé un cocktail Porto blanc, liqueur de rhubarbe et fruits frais absolument délicieux. (cf photo)
Avec la vue sur la spree, des morceaux de murs décorés et le pont Oberbaum on est dans un de mes quartiers préférés.
L’accueil est excellent.

Wenn wir nicht Leute abgeholt hätten, die in diesem Hotel abgestiegen sind, wär ich hier nie rein
Getränke waren ok, aber die Bedienung hatte mal echt gar keinen Bock. Die Bar war leer, darum versteh ich nicht, wie man zu dem mehr od. weniger einzigem Tisch, nicht freundlich sein kann. Die Preise sind hoch, und das Ambiente schicki-​micki.
Ausblick ist schön. Das war’s auch schon. Ich werde diese Bar meiden.

5 Minutes from the rests of the Berlin Wall (East Side Gallery) you’ll find this hypermodern music-​hotel. Sitting in the Lobby is like traveling into the next century. In sommer you may sit outside the building on the shores of the river Spree. Must go!

Wer möchte nicht ein wenig Musik in sein Leben lassen? Die Hope-​Universität in Liverpool bietet den Studiengang Beatles an. Berlin verfügt seit 2010 über ein musikalisches Hotel, klangvoll gelegen zwischen mtv und Universal Music.
Die Envy-​Bar platziert ihre beneidenswerten Gäste am kreisrunden Tresenbereich mit Blickdurch die Räumlichkeiten zwischen Rezeption und Restaurant. Das grelle Design von Karim Rashid ist dabei Geschmackssache. Im Zweifel flüchtet man auf die wundervolle Außenterrasse mit Blick auf Oberbaumbrücke und das Kreuzberger Spreeufer.
Nun gilt es, sich von den sehr angenehmen und kompetenten Bardamen flüssige Musik ins Glase zaubern zu lassen. Mich begeistert der Snap Dragon, aber auch die asiatischen Kreationen mit Shochu sind sehr beachtenswert. Die Drinks werden hervorragend gemixt und ansprechend serviert. Die Preise um die 9 Euro sind sehr angemessen. Veranstaltungen, wie offene Bühne und offenes Mikro ergänzen den Betrieb.
Ein wenig mehr Info im Blog (
)

Die Bar gehört zum Nhow Hotel und besteht hauptsächlich aus ein paar ziemlich kreativ anmutenden Sitzgruppen und einer runden Bar.
Wenn man das Glück hat, bereits am Nachmittag hier zu sein, kann man hier den Übergang des Lichts von Tageslicht bis zur Nachtbeleuchtung auf der Spree beobachten. Die Lage ist wirklich fantastisch.
Neben den Cocktails gibt es auf der Karte ein paar kleinere Gerichte, z.B. Salate oder auch einen Burger. Der Burger war gut, aber nicht absolut umwerfend. Der Salat sollte mit Blattgold serviert werden, was zwar optisch sicher ganz nett ausschaut und auch zur Bar Einrichtung passt, aber warum um Himmelswillen soll ich Gold essen?
Ansonsten war der Salat prima, die Scampi knackig und das Dressing rund.
Leider konnte ich die Cocktails nicht probieren. Meine Begleitung, direkt aus New York kommend, hatte jedoch ein paar und war ganz angetan.
Ein extra Lob geht an den Service: aufmerksam unaufdringlich, entspannt aber nicht zu diskret. Eine der Mitarbeiterinnen hat mir netterweise noch eine heiße Zitrone gebracht, weil sie gesehen hatte, dass meine Nase doch arg verschnupft war.
Würde ich quer durch Berlin fahren, um in die Envy Bar zu gehen? Wahrscheinlich nicht. Aber wenn ich sowie so irgendwo in der Nähe weggehen wollen würde, kann man hier einen netten Blick auf die Spree zu genießen und im Sommer dort auf der Terrasse einen gemütlich Cocktail trinken.
Preislich ist die Bar aber eher gehoben.

Im November 2010 öffnete das Nhow Hotel seine Pforten und mit Ihm die Envy Bar unter der Leitung der großartigen Frau Schneider. In Friedrichshain, zwischen Universal und den MTV Studios.
Designs von Karim Rashid sehr futuristisch, bunt und modern.
Die runde Bar mit Blick auf die Spree bietet ordentlich Platz für sein sehr angenehmes Publikum. Christina Schneider macht Ihrem Ruf alle Ehre und serviert mit der gewohnten Eleganz und Fingerfertigkeit ausgezeichnete und auch außergewöhnliche Cocktailspezialitäten.
Immer freundlich, immer informativ und vor allem schnell.
Tolle Spirituosenauswahl, Abgefahrene Sake-​Range und eine voll geile Holunderblüten-​Apfel Limonade (hausgemacht).
Alles super.