Diesem Steg, im Volksmund schilcht: Die Holzbrücke, genannt, gebe ich die volle Wertung, weil er durch eine der schönsten Naturreviere Berlins führt. Man läuft direkt über das Schilf mitten durch den Sumpf, doch ohne nasse Füße. Erstmals angelegt in den 1920er Jahren als Verbindungsweg von Hermsdorf nach Lübars, und nach dem Krieg von den französischen Besatzern als Grenzpostenweg neu erreichtet, denn parallel verlief die Berliner Mauer(Außengrenze). Seit jeher ist die Brücke ein Ausflugsziel der Reinickendorfer und tolle Location für Fotoshootings in der Natur etc. An der Brücke sind Tafeln, die wie auf einem Waldlehrpfad die Natur erklären, die dort ist. Also auch was für lernende Kinder. Vor Wildschweinen oder Schlangen habt dort keine Angst, aber Obacht vor wildgewordenen Radfahrern!!! Fotos lade ich bald dann noch hoch. Sehenswert ist das dort für jeden Naturfreund!!!:))) Die Fotos sind da!!!:)