DRK Kliniken Berlin Köpenick

Habe vor 5 Wochen meine erste Tochter hier zur Welt gebracht. Ich war sehr verunsichert, trotz ausführlichen Vorbereitungskurs. Ich wurde wunderbar entspannt aufgenommen und betreut. Nur leider hatte ich während der direkten Geburt eine nicht so tolle Hebamme, sie war nervös, fahrig und grob. Als wenn das nicht genug ist, schnitt sie mir so eine lange Wunde in den Damm, das Gefäße getroffen wurden und der Kreißsaal aussah wie ein Schlachtfeld. Tja, bis dato habe ich immer noch wahnsinnige Schmerzen, und das Gefühl, dass der Schnitt nicht heilt. Dieses Erlebnis war und ist wirklich nicht so schön. Aber nach der Geburt auf der Wochenbettstation wurde alles wieder wett gemacht!!! Klasse Kinderkrankenschwestern, vielen vielen Dank vor allen an Melitta und Andrea, die mir stets das Gefühl gaben, dass ich und meine Tochter etwas ganz besonderes zu sein, und das ist doch toll wenn man gerade so eine anstrengende Geburt hinter sich hat.

Habe hier nun schon zwei Kinder mit meiner Frau auf die Welt gebracht. Die Zimmer sehr wohnlich ausgestattet. Die Schwestern fast alle sehr entspannt und präsent. Natürlich muss man überall ein bisschen seine Interessen durchsetzen. Aber hier ging das gut. Und auf spezielle Wünsche zur Geburt wurde schön eingegangen. Deshalb volle 5 Sterne von mir!

Ein kleiner Zwischenfall zu Silvester führte mich heute hierher (Rettungsstelle)
Wir hatten Glück, das Wartezimmer war leer. Nach 5 Minuten führte die Schwester schon die ersten Voruntersuchungen durch. Danach wurde mir eins der 8 Untersuchungszimmer der Rettungsstation zugewiesen.
Dort wurden dann weitere Voruntersuchungen durchgeführt.
Auch der Arzt kam relativ schnell. Wie es im Krankenhaus nun einmal passieren kann, kam bei meiner Untersuchung ein Notfall für ihn dazwischen.
Aber auch dies dauerte nicht lang.
Der Arzt (sowie auch die Schwestern) war stets freundlich, ruhig und kompetent.
Die Befundermittlung, der weitere Werdegang sowie das abschließende Gespräch waren immer sehr verständlich (kein Medizinerlatain).
Es wird hier noch auf den Patienten eingegangen und man ist hier nicht nur eine Nr.
Ich habe mich hier gut aufgehoben gefühlt.
Einziger Nachteil der Notaufnahme: Die Behandlungsräume liegen direkt nebeneinander. Daher bekommt man die Gespräche im Nachbarraum mit.

Vom ersten bis zum letzten Moment wurde mir (Kassenpatient) seitens aller MitarbeiterInnen mein Aufenthalt sehr angenehm gestaltet.
Bereits Anfang August befand ich mich hier einige Stunden für Untersuchungen und Gespräche. Auf Grund der Freundlichkeit, Ruhe und Kompetenz, die mir entgegengebracht wurden, entschied ich mich, den Eingriff im Krankenhaus Köpenick durchführen zu lassen. Nachdem ich im Anschluss einen Blick in die Räumlichkeiten der Komfortstation werfen konnte, reservierte ich unverzüglich ein Bett im Zweibettzimmer.
Die Fürsorge vor und nach der Operation war erstklassig. Auch an den folgenden Tagen wurde ich täglich (auch am Wochenende) von einer Ärztin aufgesucht, nach meinem Befinden befragt und untersucht.
Zu jeder Zeit wurden all meine Wünsche mit lieben und ggf. tröstenden Worten erfüllt. Sowohl die kompetenten Schwestern als auch die flinken Mitarbeiterinnen des gastronomischen Teils und auch die immer gut gelaunte Dame vom Reinigungsservice hinterließen bei mir den Eindruck, dass ihnen ihre Tätigkeit viel Freude bereitet und sie sehr gern arbeiten gehen.
Die Zimmerausstattung des Zweibettzimmers (Komfortstation) ist sehr gut. Die Geräumigkeit lässt eine notwendige Distanz zur der anderen Patientin zu. Die angenehmen Farben und das verschiedenartige Licht, welches ich selbst individuell wählen kann, machen es auch in den Abendstunden sehr angenehm und gemütlich. Auch die Ausstattung, die Größe und die Lichtverhältnisse im Toiletten/​Duschraum haben mir sehr gut gefallen. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich: Der Schrank für Garderobe usw. ist für kleinere Menschen wie mich etwas ungünstig, denn den oberen Teil konnte ich nicht erreichen, um etwas hineinzulegen. Ich hätte eine Fußbank benötigt.
Die Sauberkeit war ebenso sehr gut. Die zuständigen Mitarbeiterinnen schauten ganz genau hin, wo noch ein Staubkorn liegt und beseitigten es sofort. Der breite und toll beleuchtete Flur war trotz Vollbelegung auf der Station zu keiner Zeit schmutzig. Es standen auch nie diverse Gegenstände auf dem Gang. Einen direkten Vergleich hatte ich als ich zur Station 5 musste und die Gänge so vollgestellt waren, dass ich zum Durchkommen einen kleinen Wagen wegrollen musste.
Hinsichtlichen der Verpflegung blieb kein Wunsch offen. Zu allen Mahlzeiten war alles frisch und lecker. Die Auswahl war vielfältig und wurde zum Frühstück und Abendessen sehr appetitlich zur Schau gestellt. Die umfangreiche Menüauswahl zum Mittagessen hat mich beeindruckt und auch hier war alles sehr lecker.
Es hat zwar alles seinen Preis, aber ich würde für all diese Annehmlichkeiten immer wieder eine entsprechende Zuzahlung leisten und hier ist das Preis-​Leistungs-​Verhältnis angemessen.
Alles in allem war ich SEHR ZUFRIEDEN.

Kann mich nicht beklagen: war außer der Reihe dort und bin nett und kompetent behandelt worden.
Die Ärzte mit denen ich gesprochen habe, waren kompetent und haben mir das auch vermittelt.
Was mir gefallen hat war, dass mir vermittelt wurde, WARUM etwas gemacht (oder auch nicht) werden musste oder sollte.
Allerdings hat das nicht immer gleich geklappt. Gelegentlich musste ich doch genauer nachfragen.

Also mein Papa hat in der Orthopädie gelegen und wir haben nur gutes zu Berichten. Das Essen ist sehr gut und reicht aus. Die Betreung vor und nach der OP war gut, Aufklärung ist erfolgt. Die Schwestern sind sehr nett und hilfsbereit. Als wenn mal etwas ansteht, dann gerne wieder.

War 2 ½ Tage hier. Genau 2 ½ zu lang! Wo Fang i an. Tage der Aufnahme, es dauert noch wir haben kein Zimmer. Ok Zimmer bekommen, eine Stunde später sie kommen in ein anderes Zimmer. In diesem fall war mir das aber sehr recht. Ok etwas später zur Untersuchung und im Anschluss op. Soweit so gut. In der kommenden Nacht wurde ein jungermann mit Verdacht auf Blinddarm ins Zimmer geschoben, am nächsten morgen wurde unser Zimmer isoliert. Traumhaft nach ner op im bauchbereich, jetzt evtl noch ein Keim, Virus. Natürlich hatte er nichts mit dem Blinddarm. OMG. So das erste Frühstück war eine fast kalte milchsuppe. Bääää. Der Arzt sagte i darf normal essen, darauf hin bekam i die Antwort das i nicht alles durch ein ander bringen soll von der Küchenhilfe. Evtl. Bleibt was übrig. Na danke. Also ab in die Cafeteria. Da war es ok. Wohl bemerkst wurde i erst operiert am Nachmittag davor! Das essen wurde im übrigen nicht besser! Was Gabs noch, blaues Auge nach der op und keiner weiß was. Tagsüber wurde gebort und gehämmert auf Station. Unfreundliches Personal. Weiß immer noch nicht ob der jungermann nen Virus hatte, aber wurde entlassen. Naja mir soll’s recht sein. Hier kann man sich nicht erholen!
Wer Lust auf ein Abenteuer hat ist hier richtig. ;) viel Spaß

Diese Sichtweisen überraschen mich; bislang haben sowohl ich als auch meine Familie (Kassenpatienten)dort sowohl in der Rettungsstelle als auch auf Station deutlich bessere Erfahrungen gemacht.
In jedem einzelnen Fall wurde zügig und planvoll agiert, also minimale Wartezeiten, und Ärzte und Schwestern handelten planvoll und menschlich. Die eingeleiteten Maßnahmen erwiesen sich jeweils als richtig.
Auch ein offenkundig Säufer, der sich nach eigenen Angaben geprügelt und einen Kieferbruch zugezogen hatte, wurde korrekt nach Reihenfolge behandelt und mit dem Krankenwagen in eine darauf spezialisierte Einrichtung transportiert; auch für ihn hatte der Arzt noch eine freundliche, beruhigende Geste und das Personal reagierte souverän auf den im Wartebereich verbliebenen ebenfalls angetrunkenen ‘Anhang’ des Erstgenannten.
Respekt.

Ich war nun drei mal im DRK Köpenick Keankenhaus und hier sind meine Erfahrungen. Vor einigen Jahren, mußte ich mich mit vier Türken auseinandersetzen. Meine
Verletzungen im Gesicht nahmen so an Schwellungen zu, daß ich aussah, wie ein zerbeulter Tuschkasten. Hinzu kam, daß ich nicht mehr richtig auftreten konnte. Angekommen im DRK Erste Hilfe, schilderte ich meinen Fall. Nach normaler Wartezeit kam ich dran, aber was dann passierte machte mich noch wütender. Aus dem Mund lief mir das Blut, ich war völlig zerbeult und der Arzt sagte: Nun haben Sie sich mal nicht so, Sie können doch wenigstens laufen. Ich verneinte dies und humpelte mit Freundeshilfe ins Ärztezimmer. Ich sollte meine Hose ausziehen, aber die Schmerzen waren bei jeder Bewegung unerträglich. So schlimm kann es doch nicht sein, meinte die zweite mitanwesende Ärztin. Da platzte mir der Kragen und darauf hin hab ich meinem Kumpel gesagt, daß wir gehen. Man hat mich nicht für voll genommen
und das ärgert mich bis heute. Vor einigen Monaten musste ich erneut in die Erste Hilfe der DRK Köpenick. Es war Nacht um ca. 03:00Uhr. Ich wurde mit dem Krankenwagen eingeliefert, weil mir der Innenmeniskus gerissen ist. Diese Diagnose bekam ich aber nicht von der Ersten Hilfe der DRK.
Nein, man schickte mich mit einem Taxi und einem Verband wieder nach Hause, denn es ist nachts um 03:00Uhr und man könne mir nicht weiterhelfen, da keine sichtbaren Verletzungen oder Symptome zu sehen sind.
Fakt ist, ich konnte nicht laufen, also bekam ich Krücken und einen Taxifahrer. Ich kann Euch nur empfehlen, ein andere Notstelle aufzusuchen. Ich bin nicht aus Zucker, aber wenn ich Hilfe im Krankenhaus suche, dann erwartet man diese auch. Ich hasse dieses Haus und die Ärzte, sind das Letzte. Überzeugt Euch selbst, vielleicht teilt Ihr ähnliche Erfahrung, bezüglich der DRK Köpenick. Lg

Die Wartezeit ist auch bei wenig gefülltem Wartezimmer extrem lang, die Schwestern benehmen sich, als gehöre ihnen die Station. Unfreundlich und zum Teil inkompetent und veraltet. BTM Rezepte aus der Onkologie verschwinden!!! Das strahlt kein vertrauen aus.

schrecklich, grauenhaft! haben mein kind sterben lassen! unfähig! unfähig einen ultraschall zu machen, es wäre nicht nötig sagten sie, paar tage später ist mein kind am geburtstermin gestorben!!! und wie uns mitgeteilt wurde das es tod ist war die hölle, mit den worten:“es hat sich wohl schon verabschiedet” eine unmögliche art von der stationsärztin der frauenabteilung. sie sollte unter tage arbeiten!

Von diesem Krankenhaus kenne ich nur wirklich gut die Notfallaufnahme und in dieser die Kinderabteilung.
Einmal zu Weihnachten, wurde unser Lütter so richtig krank-​Weihnachtsgans Auguste wurde verschmäht und sogar die süße Lebkuchen und Spekulatius nicht angerührt. Mit Fieberkopf und Halsweh fuhren wir also nach Köpenick in die Notfallbehandlung und die war und ist jedes andere Mal wenn wir dort waren immer, überfüllt. Für die kleinen Patienten gibt es Gott sei Dank einen extra Raum mit etwas Spielsachen, nebenan im Wartezimmer für Erwachsene wird geröchelt und gehustet, dass man froh ist, ein Kind zu haben…
Die Ärztinnen, die immer mal wieder wechseln, waren bisher immer sehr nett und kompetent. Eine ältere Dame nahm sich meines Erachtens aber viel zu viel Zeit, erklärte uns alles dreimal und ich hatte das Gefühl, ihr wäre langweilig und deshalb würde sie so einen Aufstand machen. Sie untersuchte unser Kind von Kopf bis Fuß und schrieb uns dies und jenes auf. Ich will nicht meckern, besser mehr als weniger, ich fand es nach 20 Minuten nur irgendwie anstrengend und mein Sohnemann auch.
Aber sonst ist es gut zu wissen, dass man hier im Notfall immer jemanden findet!

Wer die Wahl hat fährt besser nicht hier her!
Nachdem ich mir den Fuß umgeknickt hatte und die Bänder fast abgerissen hatte bin auch ich in die Notaufnahme.
Das Übliche, erst mal ein Röntgenbild machen. Ist alles bis dahin gut, nur leider haben mich die netten Damen im Röntgenraum eingeschlossen, ich konnte ja nicht laufen und noch mal reinschauen, bevor man abschließt ist ja auch nicht nötig! Warum auch!
Das ende vom spiel war das ich ca. 2 Stunden in diesem Raum verbracht habe. Na ja ich kenne den Raum jetzt Auswendig, nur das ist ja nicht das ziel was man hat, wenn man in die Notaufnahme kommt.