Deutsche Post & Finanzcenter

Hier versteht man absolut nichts vom Service. Ich finde es so schade, denn wenn man in andere Filialen der Postbank in restlichen Bezirken geht, wird man dort völlig anders behandelt.
Ich weiß, dass die Einstellung der Mitarbeiter bei dieser Filiale sehr wohl mit der Klientel zusammenhängt. Dennoch sollte man keinesfalls alle Kunden unter einen Hut bringen und die freundlichen genauso behandeln, wie die, die das Team anschreien und zur Schecke machen (manchmal wohl zurecht).
Besonders unfreundlich finde ich die solariumgebräunte Mitarbeiterin mit kurzem dunklen Haar. Kurz vor Weihnachten hatte ich Post zu verschicken und sagte deutlich zu ihr, dass ich Briefmarken gerne hätte, woraufhin sie Labels druckte und ich fassungslos da stand. Ich wies sie darauf hin und sie bestand darauf, dass ich es nicht gleich gesagt hätte. Nun ja, wenn man vollkommen ignorant ist und unkonzentriert arbeitet, hört man auch nicht, was der Kunde sagt.
Absolut daneben!

Furchtbar. Absolut daneben. Ich stand eben (22.12.) von 12:30 bis etwa 13:25 in einer riesigen Schlange (Anfang im Hauptraum, dann quasi m Kreis um den Vorraum). Es ist der Samstag vor Heiligabend und nur zwei Schalter waren besetzt. So gegen 13:00 (Schließungszeit) begab sich eine der zwei diensthabenden Damen künftig Nr.1 genannt vor die Schiebetür und schloss diese ab. Mit der Folge, dass Kunden, die zuvor bedient wurden zwei ältere Menschen, von denen einer zur Arbeit musste die Filiale nicht mehr verlassen konnten (der Knopf, welcher angeblich die Tür von innen öffnen sollte, funktionierte nicht). Auf mehrfache Fragen, wie man den Laden denn nun verlassen könne, gab es keine Antwort nur: Die Schließanlage ist kaputt (sinngemäß, den genauen Wortlaut habe ich mir nicht gemerkt). Als ein in der Schlange stehender Mann es trotzdem irgendwie fertig brachte, die Tür zu öffnen, drängten sich, obwohl es bereits nach 13:00 war, wiederum Kunden herein. Inzwischen arbeitete Nr.2 die Schlange allein ab. Wir im mittleren Segment diskuierten währenddessen, was Nr.1 derweil betrieb, um die Situation zu lösen Hauptstelle anrufen, Schlüsseldienst anrufen, Zettel für die Tür vorbereiten (a la ‘kein Einlass mehr!’), oder ganz einfach, wie Supermarktangestellte, im Türbereich weitere Zuspätkommer abwimmeln was natürlich bereits um spätestens fünf vor eins sinnvoller gewesen wäre. Nun, sie entschied sich für keine dieser Alternativen. Stattdessen tauchten plötzlich zwei lautstarke Gesetzeshüter mit typischem Weddinger Gebahren auf, welche ihr in unmißverständlichem Ton nahe legten, sich auf das Hausrecht zu berufen und die Leute nach Hause zu schicken. Sie willigte ein; die zwei Ordnungshüter räumten die Poststelle. Classy! Nie, nie wieder

Grundlos geschlossener Automatenbereich, ewig lange Schlangen, schlechte Luft bei erhöhten Außentemperaturen habe ich auch schon alles erlebt.
Dazu ein merkwürdiger Umgang mit fremdsprachigen Kunden. Aufgemerkt, es ist der Wedding da kommen schon mal Leute rein, die nicht ganz so deutlich Deutsch sprechen und von deutschen Verwaltungsvorgängen die Details nicht genau kennen. Nebenbei: Mir persönlich sind die Verwaltungsvorgänge der Post auch nicht ganz so präsent und nach Erklärungen, die in dieser Filiale nicht immer im kundenorientierten Wortlaut und Tonfall gegeben werden, auch nicht plausibler.
Ganz schlecht für meine Firma: 2 persönlich abgegebene, vom Personal frankierte Maxibriefe mit Ware an Kunden sind im September/​Oktober auf dem Postweg verschwunden. Die Angestellten konnten lediglich mit einer Visitenkarte der zentralen Post-​Beschwerdestelle weiterhelfen. Die Sendungen sind nie wieder aufgetaucht, natürlich bei dieser Versandart nicht nachverfolgbar und nicht versichert. Der Wechsel zu anderen Anbietern für 1,80 EUR mehr je Sendung war für mich somit klar. Gut, für die Poststruktur an und für sich können die Menschen in dieser Filiale nichts. Aber bedauernde Worte, ein offensichtliches Interesse an meinem Fall und ein Funken Zuversichtlichkeit, dass die Sache geregelt werden kann, hätten mir emotional schon mal weiter geholfen.
Positiv ist: Zu 80% ist das Verhalten der Angestellten ok bis gut, zu 40% sind die Wartezeiten akzeptabel. In der Filiale sind die Preise von Kopierpapier und Musterbeutelklammern günstig. Das bringt allerdings keinen 3. Stern

Kann den anderen Beiträgen nur zustimmen! Eigentlich würde ich gerne gar keinen Stern geben. Diese Filiale ist echt eine Zumutung!!!
Und alles ist noch schlimmer, seit die nächstgelegene Filiale geschlossen hat.
Warum, kann ich mir nicht erklären, dort musste man auch immer ewig warten!!! Die Monopolstellung der Post ist in diesem Fall SEHR zum Nachteil der Kunden, da man einfach darauf angewiesen ist diese Filiale zu nutzen!

Ich schließe mich ernsthaft sauer an: Wollte ca. 19.00 Geld abheben, eine Kundin am Automat zu sehen, aber ein Angestellter versperte den Zugang an der Straße und sagt «Sie kommen hier jetzt nicht rein». Irgendwas musste an den Automaten gemacht werden und zwar genau jetzt. Keine Info, wie lange das dauern soll, nur Abwehr mit breiten Armen und Beinen. 2 weitere Kunden kamen hinzu, Wortwechsel und Debatte — nix!
Warum nicht einfach höflich né Info rüber geben wie zB «wir haben 10 Minuten Wartungsarbeiten, dann können Sie gerne wieder …»
Un-​glaub-​lich!

Echt eine Zumutung! Ewig lange Schlangen, mäßig freundliches Personal, unverständlicherweise geschlossener Vorraum (Automaten).
Habe schon mehrfach arg unhöfliche Behandlung von Kunden, die der deutschen Sprache nicht so mächtig sind, durch die Angestellten erlebt. Aber auch deutschsprachige Kunden werden immer wieder grob abgefertigt («Ich hätte gerne eine Kuli» — «Da liegen welche …» — «Nein, da ist nirgends einer» — «Dann sinnse wohl wieder alle geklaut» — Ende der Dienstleistung!)
Eine Kontoeröffnung eines Freundes dauerte über 50 Minuten (ich ging zwischenzeitlich mal zu Karstadt auf’s WC, weil in der Post durfte ich nicht), am Schalter wo alle mithören können und nicht in dem leeren Glaskasten mit Tür (der im übrigen nett aussieht und in dem man atmen kann) … nöööö!

zu oft sind scheinbar grundlos sogar die automaten (geld, kontoauszug, briefmarken) unzugänglich und man steht vor verschlossener tür. es ist immer voll (unter 20minuten wartezeit steht bekommt man sein anliegen nie erledigt) und die klimaanlage (sofern es nicht nur eine luft-​umwälz-​anlage ist) schafft es einfach nicht die stickige luft zu entfernen. das personal ist ob des andrangs total überlastet und zu selten sind überhaupt alle schalterplätze besetzt.
bei den meisten problemen wird man auf hotlines verwiesen denn das schalterpersonal kann einem zwar briefmarken und strom verkaufen, doch nicht weiterhelfen wenn man päckchen nicht beim nachbarn abgeben lassen will.

Vor allem zwischen 17 und 19 Uhr sind hier 20 Minuten Wartezeit in der Schlange keine Seltenheit. Auf schätzungsweise 50 wartende Personen kamen in einem Fall 4 Angestellte. Das negative Bild wird durch das teilweise sehr unfreundliche Schalterpersonal («Dienst-​Leister») abgerundet. Mein Tipp: Wenn möglich, auf andere Filialen der Post ausweichen.