Dermalogica

Bei meinem Berlin Besuch Mitte März war ich spontan im Dermalogica Store, da ich gerne ein Face Mapping bei mir durchführen lassen wollte.
Ich habe schon einige Produkte von Dermalogica zu Hause und benutze auch bereits einige davon seit 2 Monaten, aber dieses Face Mapping, was kostenlos angeboten wird, hatte ich bisher noch nicht machen lassen.
Es war ein Samstag Nachmittag und ich wurde super freundlich von einer Mitarbeiterin empfangen. Da sonst kein Kunde im Laden war, konnte sie die ausführliche Hautanalyse auch sofort mit mir durchführen.
Ich habe zuerst einen kurzen Fragebogen ausgefüllt. In diesem ging es zum Beispiel darum, welche Produkte ich derzeit verwende oder nicht (Reinigung, Maske, Cremes etc.), ob ich auf irgendetwas allergisch reagiere usw. Den Fragebogen sind wir danach nochmal zusammen durchgegangen, um evtl. Fragen zu klären.
Danach habe ich meine Haut abgeschminkt, damit sich die Mitarbeiterin meine Haut ausführlich betrachten kann. Beim Face Mapping wird das Gesicht in sogenannte 14 Zonen aufgeteilt. Jede Zone wurde sich genau angeguckt und bewertet bzw. beurteilt (z.B. Empfindlichkeit, Trockenheit, Akne, feine Linien, tiefe Linien usw.).
Alles wird schriftlich festgehalten.
Danach hat mir die Mitarbeiterin ebenfalls schriftlich dokumentiert, welche Dermalogica Produkte für meine Hautbedürfnisse am Besten geeignet sind. Das Formular kann man natürlich mit nach Hause nehmen.
Alle empfohlenen Produkte konnte ich vor Ort testen (Reinigung, Peeling, Cremes usw.). Und von allen empfohlenen Produkten habe ich diverse Proben zum testen mit nach Hause bekommen. Echt super!
Das Face Mapping ist kostenlos und es besteht zu keiner Zeit ein Kaufzwang. Ich hatte auch zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, irgendein Produkt kaufen zu müssen.
Ich war allerdings von einem Produkt so begeistert, dass ich es haben wollte und deshalb im Anschluss auch gekauft habe.
Ich war insgesamt ca. 45 Minuten in diesem Store und fühlte mich am Ende sehr gut beraten. Die Mitarbeiterin hat mir dank des Face Mappings bestätigt, dass die Produkte, die ich bereits von Dermalogica verwende, die richtigen für mich sind.
Sie hat mir aber auch noch wertvolle Tips gegeben und mir zusätzliche Produkte empfohlen, die das ein oder andere Problem, was ich noch habe, lösen können.
Dieser Dermalogica Store ist aufgrund seiner professionellen und freundlichen Mitarbeiter wirklich sehr empfehlenswert und wer sich für diese Produkte oder auch für ein Face Mapping interessiert, der sollte dort auf jeden Fall mal vorbeischauen. Selbst spontan — ohne Termin — war es bei mir problemlos möglich!
(Sehr schade, dass es so einen tollen Store nicht in Hamburg gibt!
Es gibt hier zwar das Alsterhaus, wo es auch einen Dermalogica Stand gibt, bei dem auch ein Face Mapping angeboten wird, aber da hatte ich im Februar einmal mein Glück versucht und das Gespräch aufgrund der Arroganz der Mitarbeiterin abgebrochen!)

Ich war auch bei dem Event dabei. War wie schon beschrieben sehr nett. Vor allem der «Beauty-​Teil» hat mir sehr gut gefallen, auf den anderen hätte ich auch verzichten können. War mehr so «steh zu dir selbst, entwickle deinen Stil und dann ist alles gut». Dat weiß frau irgendwann… Konkrete Tipps gab es nicht. Hat sie aber trotzdem nett gemacht und es war eine angenehme Mädelsrunde.
Ich fand die Produkte klasse und habe inzwischen auch das Probenset zuhause genutzt. Kann insbesondere das tolle Peeling empfehlen. Habe schon einen Termin zum Face-​Mapping gemacht und werde sicher das ein oder andere Tübchen mit nach Hause nehmen. Mehr dann nach dem «Langzeittest».
Nach acht Wochen Nutzung der Produkte kann ich nur sagen, dass ich superzufrieden bin und alle anderen reste irgendwelcher Cremes zuhause in die Mülltonne geschmissen habe. Mag ja jeder anders empfinden, aber mein Hautbild hat sich deutlich verbessert!

Ich war ebenfalls auf dem event, von dem waschechteBerliner erzählt hat und kann mich ihren Bemerkungen nur anschließen!
Was ich noch hinzufügen möchte, ist, dass ich die Befürchtung hatte, dass uns Produkte verkauft werden sollten. Und dass man ein schlechtes Gesissen bekommt, wenn man nichts kauft. Doch wie bereits gesagt, wurden hier nicht einmal die Preise genannt– es ging Martina wirklich um die Gesundheit der Haut und nicht nur um die Marke, wie es schien.
Das kostenlose Hautscreening weist auch in diese Richtung, vielleicht nehme ich es auch in Anspruch.
Den zweiten Teil des Events fand ich auch sehr positiv, die Stimmung war gelöst und man hat gequatscht und trotzdem auch Tipps vermittelt bekommen!

Ein besonderer Pluspunkt gilt zunächst der Flexibilität der beiden Damen vom Fach, die sich mit dem Titel ihrer Abendveranstaltung («Sexy in the City») auf «Sex in the City2» bezogen und schnell bemerkten, dass die meisten Anwesenden bei der Anmeldung kaum oder gar nicht an den Film und die Deutschlandpremiere gedacht hatten. Auch wenn einige immerhin eine gewisse Zuneigung zu den Film-​Charakteren erkennen ließen, so hielt sich nach meiner Meinung unser genereller Glamour-​Faktor in Grenzen. Kein Wunder nach einem langen Arbeitstag! Wohl niemandem von uns war nach der Beschreibung klar, was uns erwarten würde. Aber egal: Wir alle waren bereit, uns angenehm überraschen zu lassen, und wurden sofort mit einem Gläschen Prosecco darauf eingestimmt.
Die Qualität eines Kosmetikinstituts erkenne ich unter anderem daran, ob die anwesenden Fachkräfte sich sofort auf die scheinbar zahlungskräftigsten der anwesenden Damen stürzen, um ihnen mit viel Schmeicheleien und Rumgesülze die teuersten Produkte anzudrehen. Hier konnte Martina, die Hauskosmetikerin, gleich zu Anfang zeigen, dass sie in der Champions League der Haut– und Frauenbehandlung mitspielt.
Sie erwies sich als fachlich kompetent und sehr ernsthaft im Umgang mit kleineren und größeren Hautproblemen. Unter Anleitung durften wir verschiedene Produkte testen und erhielten zum Abschluss noch ein Probepäckchen. Alles sehr unaufdringlich und ohne irgendwelche Verkaufstaktik. Es gelang Martina schnell, eine gelöste und lockere Atmosphäre zu schaffen. Und die hielt sich einen ganzen angenehmen Abend lang.
Die Kosmetikprodukte, die ich probiert habe, konnten mich leider — im Gegensatz zur allgemeinen Stimmung — nicht hundertprozentig überzeugen. Ich hatte z. B. ein Peeling erwischt, das von der Konsistenz sowohl mich als auch meine Haut sehr stark irritierte. Das Reinigungsgel roch merkwürdig, was leider für mich ein Ausschlusskriterium ist. Dass es sich dabei u. a. um mineralöl-​, lanolin– und zusatzfreie Kosmetik handelt, ist mittlerweile keine allzu große Sensation mehr, sondern für Naturkosmetik schon lange selbstverständlich. Auch ein ganzheitlicher Ansatz im Umgang mit der Haut wird von gut ausgebildeten Kosmetikerinnen schon lange vertreten. Aber vielleicht hatte ich einfach nicht die richtigen Produkte auf der Haut …
Zusätzlich konnten wir den Lebens– und Stylingweisheiten von Elisabeth lauschen, die anhand der Charaktere von «Sex in the City» ihre persönlichen Ansichten zu Kleidung, Frauenleben und alltäglichen Herausforderungen preisgab und auf diese Weise eine lebhafte und fröhliche Diskussion in Gang brachte.
Insgesamt hat mir der Abend viel Spaß gemacht. Ich habe jede Menge tolle Frauen kennengelernt und zusätzlich eine Kosmetiklinie, die ich zumindest interessant finde.
Vermutlich werde ich bald einmal mit einer Freundin zum Facemapping wiederkommen.

Unter dem Motto «Qype live lässt dich strahlen» hatte ich mich im letzten Monat zum heutigen Workshop «Sex in the City» angemeldet. Den Titel hatte ich prompt überlesen, hatte mir die Web-​Site angeschaut und mich lockten die Hautpflegeprodukte an, die parfüm– und mineralölfrei sind, usw. Ich hatte eigentlich eher eine Kosmetikvorführung samt Make up-​Beratung erwartet und war nicht begeistert, als ich heute früh in den Spiegel schaute und mir zwei Pickel entgegen glühten. Super und dann abends damit zur Veranstaltung.
Meine Bedenken waren unbegründet. Ich bin als Letzte von sechs Teilnehmerinnen angekommen, wurde gleich von der Kosmetikerin Martina Maezke und der Mode– und Stilberaterin Elisabeth Rogowska in Empfang genommen und zur Gruppe geleitet. Zur Begrüßung gab es ein Gläschen Sekt.
Wir kannten uns alle nicht und nur zum Teil über die Nicknamen vom Lesen. Obwohl wir nur zu Sechst waren, war es doch eine sehr unterschiedliche Frauentruppe und doch alle sehr sympatisch, was auch besonders auf die beiden Workshopleiterinnen zutrifft.
Uns wurden eine Auswahl von Produkten vorgestellt und jeder saß vor einem Spieglchen und wir konnten die Produkte selber ausprobieren. So sind wir nach und nach alles von der doppelten Reinigung, über das Peeling, die Vitalisierung, die pflegende und schützende Augencreme sowie Haut– und Gesichtspflege bis hin zum Make up alles der Reihe nach durchgegangen. Es wurden Produkte benutzt, die für fast alle Hauttypen zu nutzen sind, aber es wurde auch speziell auf die verschiedenen Hautprobleme eingegangen.
Gern komme ich wieder und werde mich mal einem Facemapping unterziehen, um herauszufinden, was für mich für Hautpflegeprodukte individuell gut sind.
Zu Preisen kann ich gar nichts berichten, denn es wurde hierüber nicht gesprochen. Jeder hat noch ein kleines Sortiment an Proben sowie einem Produktverzeichnis mitbekommen, aber auch hier sind keine Preise angegeben.
Sehr gut gefallen hat mir dann auch der zweite Teil der Veranstaltung mit der Modedesignerin/​Stilcoach und Visagistin, die eigentlich unter ihrer eignen Firma (siehe
) am Nollendorfplatz zu finden ist. Anhand des zweiten Kinofilms der Sex in the City-​Darstellerinnen, kamen wir nun im Halbkreis sitzend ins Gespräch, über die Verkörperung der Weiblichkeit, des Findens des eignen Stiles und das gut aussehen, gerade auch was mit dem eigenen Annehmen und bei sich Ankommen zu tun hat und man dann auch seinen eigenen Typ ganz anders verkörpern und leben kann. Der Austausch war gut und man fühlte sich in der Runde sehr wohl (als würde man sich schon länger kennen).
Alles in allem ein sehr interessanter Abend, bei dem bestimmt jeder von uns Damen etwas für sich mitgenommen hat.
Ach und übrigens hätte der gute Lokalreporter ruhig auch kommen können, denn es gibt auch die Pflegeserie für die Rasur, um die Haut, wie beim Barbier vorzubereiten.

Ich war neulich in der Gegend und bin einfach mal reingegangen, von der kostenlosen Hautanalyse angelockt. Die war auch wirklich ganz gut, was ich aber noch zwei Tage darauf bemerkt habe war, dass die Kosmetik, die mir bei der Analyse zur Probe aufgetragen wurde, wirklich super ist. Ich habe sehr trockene Haut und die war wirklich viel besser, auch noch am übernächsten Tag. Vielleicht sollte ich mir die Produkte mal leisten, ich hatte nach der Beratung nichts gekauft.