Deponie Nr. 3

2 star there are better. the bratkartofllen is so bad that to avoid it you might spill it on your shirt, and then have a shirt that might mistakenly suggest you liked bratkartofellen. But, free matches! carry out food and free matches, 2 stars.

I’m not sure whether I just don’t like German food or whether this restaurant just didn’t make it well, but I ordered the curry wurst and it basically had no curry taste. The meat tasted pretty rubbery and smooth, and without the sauce, it really didn’t have any flavor. The sauce just tasted like ketchup mixed with some other ingredients, and it wasn’t very appetizing. There were a lot of fries, and they were glistening with oil when they came some fries were less cooked than others though, which was strange. Does this mean they use actual potatoes? Not sure. Anyway, I wouldn’t return here; it’s not really my sort of food.

Ich bin als Berliner auch immer mal wieder gerne in diesem urigen Laden, der durch seine Lage hauptsächlich von Touristen heimgesucht wird, was aber auch sehr unterhaltsam ist. Zum Essen kann ich nicht viel sagen, außer, daß es in der Deponie sehr oft sehr nach Brat-(Friteusen)-Fett riecht. Aber ich mag die Location, sie haben mein Lieblingsbier und wenn man viel Glück hat, erwischt man freundliches Personal, da stehen die Chancen aber 50:50. Gestern Abend bediente uns eine sehr angenehme Dame, einen männlichen Kellner, der dort schon länger arbeitet, möchte man aber à la Loriot immer wieder gerne fragen, ob man ihm vielleicht etwas bringen kann, schnell und freundlich ist anders…

Desponie Number 3
I came here to meet some friends leaving the city. We easily found a table for four inside — there’s lots of room inside for bigger and smaller groups alike.
My friends got entrees. I had just eaten, so I just got a plum cake and split .75l of the Rose with a friend. The plum cake was okay. I’m not sure what I was expecting, it was like a sponge cake with prunes.
They take card, but you have to go with the server to one of the card stations.
It was an okay experience. Nothing too spectacular.

Ich esse hier gerne, weil ich das Ambiente, das Personal und Essen super finde. Berliner Spezialitäten und Berliner Schnauze treffen hier aufeinander. Das Lokal liegt unter Bahnschienen und ist sehr urig eingerichtet. Die Frikadellen waren köstlich. Als ich den Kellner fragte, welche Berliner Weisse besser ist, sagte: «sowatt trink ick nich…» Mir schmeckte das auch nicht… Viel zu süß. Aber probieren muss man… Preise passen.

Auch eines meiner Lieblings Kneipen wen ich in Berlin bin. Mir gefällt das Flair und die nette Bedienung. Essen war auch gut!

Einen Stern für nette und schnelle Bedienung. Einen für die Flexibilität bei Reservierungen. Den dritten für das Ambiente. Leider war das Essen nicht gut gewürzt und letztlich etwas teuer.

Ich war neulich mit ein paar Freunden in der Deponie Nr. 3. Es ist sehr geräumig und originell
eingerichtet. Genug Platz für eine große Gruppe. Die Auswahl an Speisen und Getränken war ok. Wir waren zu fünft und bestellten alle Vorspeisen und Hauptgerichte. Das Essen wurde sehr lieblos präsentiert und schmeckte nach Fertigessen. Ich hatte Kartoffelrösti mich Lachs, der Rösti war ein aufgetauter Kartoffelpuffer und war kalt. Eine Freundin von mir hatte was schwarzes in ihrem Essen gefunden, es hatte die Größe von einem Zuckerwürfel, wir haben es dem Kellner gesagt doch er hat nur mit den Schultern gezuckt. Einige Gerichte und Getränke waren nicht vorhanden als wir sie bestellen wollten. In allem, fanden wir die Qualität der Gerichte schlecht.

Allgemein
Abendessen nach getaner Arbeit und vor der Distel. Unsere Gäste kannten das Restaurant noch nicht und wir waren lange nicht mehr dort.
Bedienung
Ging rech recht zügig. Kein persönliches Wort. Eher gelangweilt.
Das Essen
Typische Berliner Karte. Auch saisonbedingt Spargel auf der Karte. Leider kein Gruss aus der Küche. Grosse Enttäuschung. Bratkartoffeln matschig, Sülze in Soße ertränkt. Bulette schwarz und trocken. Schade. Teure Kantine.
Das Ambiente
Nett ausgestattet. Rappeln der S Bahn gehört dazu. Musik unpassend.
Sauberkeit
Toilette sauber. Lokal gepflegt. Gärten nett hergerichtet.

Ich wollte im Mai 2014 in der Deponie (weil sie auch dicht am S-​Bahnhof liegt) noch schnell einen Absacker trinken.
Die Deponie kenne ich schon aus den 90er-​Jahren. Ich habe sie aktuell kaum wiedererkannt. Die Ausstattung ist inzwischen antik — was nicht so schlecht sein muss. Aber als ich an jenem späten Abend im Mai drin war, hatte ich ein deprimierendes Gefühl. Das Publikum, die Räumlichkeit, das Licht… alles wie in einer alten Kneipe, in der sich die letzten Gäste des Planeten geflüchtet zu haben schienen.
Der Kellner wirkte permanent total geistesabwesend und irgendwie deprimiert. Auch das noch…
Die Karte kam ausreichend schnell an den Tisch. Wir bestellten Cuba Libre. Diese waren leider viel zu sauer (reichlich Limette drin). Sollte damit der wenige Alkohol (laut Karte vorgeblich 4cl bei 3,50 Euro… Wow!) verschleiert werden oder konnte man einfach keinen guten CL machen? (Was ja jedem Anfänger gelingen dürfte.)
Auch die nachgeorderten Lemon-​Wodka (übrigens beide Drinks mit schwarzen Strohhalmen) waren traurig…
FAZIT:
Den Absacker in der Deponie zu trinken war ein großer Fehler, da meine Begleitung und ich von der Räumlichkeit, dem Kellner, der insgesamt traurigen und dunklen Atmosphäre in der Deponie sehr enttäuscht wurden.
Die Drinks waren nicht gut gemixt, der Kellner war geistig und emotional völlig abwesend und zu fortgerückter Stunde kam zu allem Elend auch noch die Tatsache, dass das gesamte Personal im Aufräum– und Saubermach-​Modus steckten. WIR waren überflüssig.
Wer Suizidgedanken hat, hätte sich in der Deponie an diesem Abend ganz sicher den Rest gegeben — meine Begleitung und ich wollten aber das Leben feiern.
In Zukunft aber ausschliesslich woanders.

Sehr netter kleiner Laden. Sehr aufmerksame Bedienung, Essen ok, Getränke relativ günstig für die Ecke. Recht dunkel halt. Aber ich würde dort definitiv wieder hin gehen, wenn ich in der Nähe bin.

Ein Bekannter erzählte uns, dass er in diesem Lokal ab und zu arbeiten würde. Interessehalber recherchierten wir im Internet. Das klang gar nicht schlecht. Schließlich fuhren wir hin, um das Lokal in Augenschein zu nehmen.
Es liegt in der Georgenstraße, dicht am Bahnhof Friedrichstraße, direkt in den Viadukten unter der Bahntrasse. Das merkten wir während unseres Besuchs: jedes Mal, wenn ein Zug darüberfuhr, dröhnte es ziemlich im Lokal. Und auf der Stadtbahntrasse herrscht reger Zugverkehr. Wenn ich aus dem Fenster sah, spiegelten sich die Züge in den Fenstern des gegenüberliegenden Hauses. Störend wirkte es nicht.
Als ich nach Abschluss unseres Besuchs auf der anderen Straßenseite stand, sah ich die Anlage genauer: unten das Lokal, direkt darüber die Bahnanlage. Es hatte was.
Sonntagabend. Das Lokal war gut gefüllt. Wir bekamen im zweiten Raum, der durch einen Durchgang erreichbar war, einen Platz. Die freundliche Bedienung brachte umgehend die Karten.
Angeboten wurde deutsche Küche, in Richtung Berliner Hausmannskost gehend. So gab es ein riesiges Eisbein, das wir auf vorbeigetragenen Tellern bewunderten. Dazu Buletten, Sülze, Kohlroulade, Currywurst mit Pommes. Und eine ostdeutsche Spezialität: Jägerschnitzel. Es besteht aus panierten Jagdwurstscheiben, dazu gibt es Nudeln und Tomatensauce. Hier wurde es in einer Auflaufform serviert; die Spaghetti mit Käse überbacken, das ganze mit den Jagdwurstscheiben garniert.
Mein Begleiter entschied sich für das Essen. Er kannte es gut, hatte er doch lange Jahre in Lichtenberg und Köpenick gearbeitet und in den dortigen Restaurationen mittags öfter mal Jägerschnitzel gegessen. «Ich hatte es schon lange nicht mehr, endlich bekomme ich es mal wieder.» Ich bestellte mir das Wildgulasch von der Weihnachtskarte mit Preißelbeerbirne, Rotkohl und Klößen. Wir bekamen beide gut gefüllte Teller. Das Essen war lecker, wir wurden reichlich satt davon.
Als Fassbier gab es Radeberger Pils und süffiges böhmisches Schwarzbier, das wir nahmen. Die Spirituosenauswahl war auf Masse ausgerichtet, besondere Tropfen gab es nicht. Das hatten wir auch nicht wirklich erwartet.
Die Essenpreise lagen im oberen Durchschnittsbereich. Die Getränkepreise dazu im völlig normalen Rahmen. Wir waren erstaunt, bei der Lage und den zahlreichen Touristen, die das Lokal bevölkerten. Wir stellten fest, dass wir offenbar nicht die einzigen Berliner vor Ort waren. Kein Wunder, hier wurde man nicht arm.
Das Ambiente war Altberlinerisch und urig. An den Decken hingen Kutschen. Die Gäste saßen an Holztischen mit entsprechend passender Bestuhlung. Es wirkte einladend. Im Sommer gibt es eine Terrasse hinter dem Lokal. Um diese Jahreszeit war sie nur für die Raucher geöffnet.
Weniger mobile Menschen sollten beachten, dass es am Eingang eine Stufe gab, weitere Stufen im Lokal, und die Toiletten befanden sich im Keller. Es führte eine breite Treppe hinunter, man konnte sich überall gut festhalten.
Uns hat es in der Deponie gefallen. Wenn wir wieder in der Gegend sind, werden wir erneut einkehren. Wer unbedingt einen Tisch haben möchte, sollte vorab reservieren. Einen Besuch können wir empfehlen.

We were walking around this extremely touristy neighborhood in search of good, authentic food around brunch time on a Sunday. We checked out a few places but they all looked super touristy and did not appeal to us. Then just when we were about to give up, we found Deponie. They were serving Sunday brunch buffet @ 8 euro/​person. Score!
We were seated right away by a friendly waitress. There were quite a selection on the buffet table, not just German favorites, but some Italian dishes like Caprese salad and Prosciutto with Melon. I also got to try the Berliner donut (yum!).
The buffet did not include drinks, we each got orange juice and coffee/​espresso. And they charge you for water (which seems to be the norm everywhere in Germany?), so it ended up being kinda pricy (I think our bill was over 30 euro). But no complaints, we thoroughly enjoyed our meal here.

Traditional German food as good as it gets. Actually, they serve Berlin style food. Truly authentic (and I’m German!) despite the fact that the location is rather a touristic area. I had a 2-​pound pork shank (Eisbein)! With potatoes, sauerkraut and pea purée this is obviously more than one can eat. To top it off they have black Bohemian beer on tap. Perfect! I recommend this restaurant to everyone who wants to explore real Berliner food as well as to German folks who are fed up with pizza, Turkish and fake Chinese food.

I have been to that restaurant on the 4^th of July. It is a really nice restaurant with a nice beer garden. You get pretty good german food there. The only problem is that the waiters are pretty slow and sometimes the meal is not the right way. My meal has been with roast potatoes. They have been a little bit burned. But the rest of it was good. The price is in relation to what your get not the cheapest, but I think it is worth it. The atmosphere is really nice and the waiters are friendly. A little bit a insiders’ tip for tourists.

Richtig gute Berliner Küche. Wer als Tourist Eisbein, Boulette heißt hier Berliner Pferdeäppel oder Leber Berliner Art probieren möchte ist hier genau richtig. Die Atmosphäre stimmt, zum unterhalten zu zweit ist aber zu laut.

Im Restaurant Deponie 3 gibt es Berliner Küche. Trotz der Innenstadt-​Lage zu zivilen Preisen. Das Team ist nett und der Innenraum interessant ausgestattet. Obwohl in den S-​Bahnbögen die Züge über einen hinweg fahren hört man davon fast garnichts. Wir waren 15 Personen und beim Essen gab es 3 Reklamationen. Da mußte der Koch noch etwas nacharbeiten. Der Rest von uns war zufrieden.

Gelegentlich sind mit Freunden oder Familienmitgliedern nach
Museumsbesuchen dort eingekehrt. Wir werden es sicher auch wiederholen. Hin und
wieder erscheint uns die Deponie ganz praktisch denn die sie stellt gastronomisch
gewissermaßen den kleinsten gemeinsamen Nenner zwischen verschiedenen dar. Für
ein Bier und kleine Gerichte (bevorzugt deutscher Provenienz) ist das hier eine
gute Möglichkeit, doch sollte man kulinarisch keinesfalls etwas anspruchsvolles
erwarten. Bisweilen wird es dort recht laut und hektisch, d.h. zu
bestimmten Tageszeiten ist mir das dort dann doch nichts.

Rustikal, aber interessant eingerichtet.
Das Personal ist zwar meist nicht das schnellste, aber dafür nett.
Ob der guten Lage und des Niveaus der umliegenden Locations kann man die Athmospäre als angenehm locker betrachten, ebenso wie die Preise als günstig.
Das Essen ist Berliner Hausmannskost & echt lecker.

Zwar wirkte das Servicepersonal not amused, als wir danach fragten ob wir uns im hübschen Innenhof zwei Tische zusammenstellen dürfen, um allesamt zusammen sitzen zu können Aber gestattet haben sie es dann doch. Das Essen würde ich am ehesten als Hausmannskosten bezeichnen. Man sitzt gemütlich und bekommt nur dann und wann mit, dass man sich mitten in der Mitte befindet und die Bahn über einen hinweg rattert. Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis finde ich stimmig, das Personal eher maulfaul, aber flink. Mir erschließt sich zwar der Zusammenhang zwischen der Deponie 3 und Alt Köpenick noch nicht, aber die Schilder finde ich trotzdem chic.

Für einen deftigen Abend mit Bier und kräftigen Speisen zu empfehlen
Ein Kühles Bier im Hofgarten, dazu Hackepeter vom Brett, eine riesige Käseplatte.
Auch der Stramme Max und Matjes riefen Lob hervor
Rustikales Ambiente mitten in Berlin. Kellnerin mit Berliner Schnauze,
wer nix anderes erwartet, wird sicher rundherum zufriedengestellt.

Waren auf dem Weg zum Admiralspalast auf der Suche nach einem gemütlichem Restaurant und sind in der Deponie fündig geworden. Wir hatten wenig Zeit, und die beiden Salate inkl. Getränke waren schnell serviert, super Lecker und hätten viel mehr Zeit verdient. Der Eindruck hat auf jeden Fall gereicht damit wir noch einmal in Ruhe wiederkommen und dann evtl. noch mehr zu sagen haben.

Ich kann auch eine gute Wertung vergeben, nachdem ich gestern mit der Familie dort essen war.
Jeder bestellte etwas anderes, dennoch haben wir untereinander gekostet und waren auch der Meinung, dass jedes Gericht sehr lecker war.
Persönlich fand ich den kleinen Biergarten zwischen Stadtbahnviadukt und einer Mauer sehr gemütlich, auch wenn alle paar Minuten die Züge vorbeidonnerten und das Gespräch unterbrachen, aber das ist bei einem Restaurant unter der Stadtbahn nunmal normal.
Großer Extrapunkt neben der Qualität des Essens sind vor allem die Preise. Ein großes 0,5er Berliner Pilsener für 2,90 EUR, das gibt eigentlich kaum noch in Mitte.
Fazit: Es gibt auch in Tourihochburgen noch richtig gute Läden, hätte ich nicht gedacht.

You want German food? They have German food.
Our tour guide suggested this place to us for authentic German food. We got there, and it was pretty quite initially (but it was still early). We ordered a pork shank/​hock, schnitzel, and currywurst (all things that we needed to try that evening). They were HUGE portions, and ABSOLUTELY amazing. We were definitely full by the end of the night, but it was worth it.
Also, for tourists: try the Berliner Weisse. AWESOME (fruity) beer.

Das ist eine kleine Kneipe im Berliner Stil mitten in der Stadt. Der Garten ist schön wenn auch, es stört sie S-​Bahn, ein wenig laut. Essen und Trinken sind gut und eben Berliner Hausmannskost. Das Eisbein mit 1000 g reich bald für 2 und ist preislich im Limit.
Was für welche die den großen Restaurants mal den Rücken kehren wollen und deftige Kost mögen.

Ich war im Rahmen eines ausklingenden Betriebsausflugs in der Deponie. Es war Nachmittag, wir waren viele Leute auf einmal; also kein ganz typischer Besuch.
Die Lage der Deponie ist super, man kann vorher oder nachher noch schön ein bisschen durch die Gegend spazieren. Die Atmosphäre dort ist uhrig-​gemütlich.
Das Personal war zum Teil genervt (obwohl zu dem Zeitpunkt noch gar nicht alle da waren und es keineswegs voll war) und später recht überfordert mit den vielen Bestellungen (die man hätte vorhersehen müssen, war ja alles von uns reserviert). Einen Nachtisch haben wir uns dann nicht gegönnt, das hätte alles zu lange gedauert.
Das Essen, ein Hamburger Schnitzel (Schnitzel mit Spiegelei drauf), hab ich woanders schon deutlich saftiger und mit leckereren Beilagen bekommen. Insgesamt war es aber ganz ok und meine Kollegen (viele haben Matjies gegessen) fanden es auch lecker. Die Preise sind in Ordnung und bewegen sich oft noch unter 10EUR für ein Hauptgericht (das Schnitzel hat ca. 8EUR gekostet).
Alles in allem kein Restaurant, wo ich persönlich noch mal hingehen würde, aber für so einen Nachmittag schon in Ordnung.

A very nice, rather simple but quite pleasant restaurant serving German, first of all Berliner food. The food is rather heavy than delicate (characteristic feature of German cuisine) but really tasty and the portions are huge. Goes very well together with a nice glass of draught beer. The meat solyanka deserves your attention no less than a kilogram heavy Eisbein (shin). And the Apfelstrudel (apple pie) is just marvelous. The waiters are attentive and nice. The prices are more than reasonable. The location is funny as the restaurant is situated under the S-​Bahn line with the trains rushing right over your head.

C’est un des rares restaurants de Berlin proposant des plats vraiment allemands. Autant dire que c’est copieux ! Attention aux boulettes qui né paient pas de mine :-). Le choux farci vaut le coup aussi.
Il est assez grand avec une terrasse extérieure sympa aussi pour boire une bière, c’est juste un peu bruyant à cause du S/​U-​Bahn qui passé à côté.

Die Deponie N#3 unter den S-​Bahnbögen in der Nähe der Friedrichstrasse ist meinen Augen eine urige, gesellige, tolle Kneipe in Berlin. Hier treffen sich nicht nur Studenten, sondern auch junge und alte Berliner aus verschiedensten Gesellschaftskreisen um einen tollen, geselligen Abend zu verleben. Die Ausstattung gefällt mir persönlich sehr gut, denn die verkleideten Wände und die speziellen Fliessen zieht man nicht überall.
Die Speisekarte trägt gute Berlin/​Brandenburgische Küche die als gutportionierte Ware an den Tisch serviert wird.
Wir wählten ein einfaches Schweineschnitzel, Salat mit Hähnchenbruststreifen und Kalbsgeschnetzeltes Zürcher Art mit Reibekuchen (der sehr gelungen war).
Die Speisekarte bot gute Abwechslung und ich erfreute mich zu lesen, das es auch Hackepeter oder Kohlroulade gab.
Zum Abschluss unseres Abends bestellten wir Rote Grütze und Kaiserschmarrn, die lecker schmeckte.
Einziger Schwachpunkt war die extrem hohe Lautstärke, die durch das vollbesetzte Lokal raste.
Das Unterhalten am Tisch viel schwer.