Coa

Das Coa direkt am Potsdamer Platz hat natürlich eine perfekte Lage und ist daher immer gut besucht. Aus diesem Grund mussten wir sehr lange warten bis wir bedient wurden. Hätten wir uns nicht selbst die Karte vom Nachbartisch geholt säßen wir da wahrscheinlich auch jetzt noch ohne unsere Bestellung aufzugeben. Leider… Zweiter negativer Punkt: Meine Begleitung hat dann bereits ihre Bestellung bekommen während ich weitere 10min wartete. Die Gäste neben mir, welche das gleiche Gericht bestellten bekamen zuerst. Mir wurde daraufhin gesagt, dass mein Gericht vergessen wurde und nun neu zubereitet wird. Das sollte wirklich nicht passieren. Ich habe zwar als Entschädigung einen Cocktail bekommen aber trotzdem machte dieser Vorfall keinen guten Eindruck. Unsere Bestellungen, sowohl im Bereich Cocktails als auch das Essen waren sehr lecker und lassen mich wiederkommen. Hoffentlich jedoch dann mit besserem Service.

Heute hat das COA uns überzeugt. Das Essen war sehr lecker (Vorspeisenplatte, Ente und Rind) und der Service war sehr zuvorkommend. Die Preise sind beinahe gehoben — zu zweit gingen wir mit 50 Euro raus.

Shockingly disappointing. Fortunately this IS NOT the «cuisine of asia»! On top they forgot the second course and the tea for which we needed to ask again. Music too laud, cold air came in by the frequently open door. Waiter tried his best .-)

So mittelmäßig bzw schlecht wie das Coa hier teilweise abschneidet, ist es gar nicht. Der Service war sehr freundlich und relativ zügig. Die Karte ist übersichtlich, aber das mag ich. Spricht für frische Zubereitung. Ich hatte das Erdnusshähnchen, welches ganz gut war. Etwas mehr Salz hätte es vertragen können, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache. Preis-​Leistung ist für die Lage auch ok. Eine gute Alternative fürs ständig überfüllte Vapiano nebenan.

Extremely poor «fusion» — which I assume in Germany is euphemism for «badly done.» The Thai food is, for the most part, coconut milk with varying degrees of curry paste. The Tom Kai is overly sweet without tartness or heat and is an odd color. The red curry is spicier than the green which is very strange — though unsurprising since the green curry has no taste at all.
If you don’t know better, maybe it’s fine. If you do know Thai or Vietnamese, run don’t walk away. Disaster.

Unser erstes mal im Coa wird auch unser letztes bleiben.
Die teilweise schlechten Bewertungen treffen leider zu. Vorweg möchte ich sagen, dass das Essen ganz okay war. Meine Freundin hatte zwar mehr eine Currysuppe aber geschmacklich war es «okay»!
Was leider überhaupt nicht okay war, ist die Bedienung. Wir sind gleich in den Genuss von zwei reizenden Geschöpfen gekommen, denen die Arbeit wohl keinen Spaß macht.
Es fing an mit einer unpassenden Bemerkung des ersten bedienenden Herren: Auf Nachfrage ob bei dem versch. Gemüse auch Zitronengras drin sei bekam ich eine, aus meiner Sicht unpassende Antwort «Née, sonst würde es da stehen», auch auf meine unverschämte zweite Frage, aus was der hausgemachte Eistee bestehen würde, gab es auch nur eine zickige Antwort. (Von mir aus hätten wir gleich wieder gehen können)
Wir saßen direkt vor dem Restaurant auf Holzbänken, als wir sahen das am Rand eine gemütlichere Sitzecke frei wurde, fragten wir (so unverschämt wie wir sind) ob es die Möglichkeit gäbe uns in die besagte zu setzen. Der Kommentar der zweiten ebenso reizenden Bedienung (diesmal weiblich) «Née, immer umsetzen ist blöd»! Nur zum Verständnis: Wir sind vorher nicht von einem zum anderen Tisch gesprungen!
Zu allem Überfluss ist der reizenden Bedienung auch noch eine leere Bierflasche neben unseren Tisch gefallen, so wie sie unsere Getränke auf den Tisch geknallt hat, könnte man meinen wir haben sie ihr aus der Hand geschlagen. Auch über das nicht funktionierende Tablet hat sie sich sehr geärgert, das konnten wir hören. (Wir waren es nicht –wirklich!!)
Naja soviel zu unserem Besuch im Coa, einmal und bestimmt nicht wieder!

SCAM ALERT– They overcharged us for drinks, and when we pointed out that the price on the bill was different than the price on the menu, they said, «oh, we haven’t updated the prices on the menu yet,» and forced us to pay the «new» price, which we only discovered once the bill had come. I also was served the worst Pad Thai I have ever tasted in my life here. I actually sent it back it was so bad, and I never sent any food back in my life until then.

Great relaxed atmosphere, great service and the food comes out fast! Good selection of ice teas in addition to a nice menu of pan-​asian cuisine. Affordable!

Nice place, friendly staff, good atmosphere and really tasty curry’s. Also when the place is really full with customers the food is relatively quickly served.

We stopped by COA last night for a quick bite before heading to the movies. We shared the edamame seasoned with sea salt as starter and for mains I had the yellow mango curry and my friend went for the Pad Thai. I was quite happy with mine, nothing really special but tasty and nicely seasoned. My friend however ordered the Pad Thai and it was way too over seasoned and quite spicy. She generally likes spicy but that this was a bit over the top, as hers was not GF nor vegan I couldn’t try it but she was delighted with her coke to ease it out a bit!
So if you sensitive to spices maybe advise your waiter about it and ask them to go a bit milder on your dish. I liked their little allergy cards so you can go along and see which dishes are matching your requirements, however after asking if the curry is GF/​vegan friendly and its printed on the card too, the waitress mentioned she can’t fully guarantee it, which was a bit intriguing as its either GF friendly or not and then it shouldn’t be listed it on a allergy list!
Nevertheless we had a lovely evening and I probably would go back if in the area before a show, movie or in between shopping etc.

schöner Raum und gute Lage. Essen war leider nix. Gelbes Curry mit Ente: wässriges, geschmackloses Curry, fast gar keine Gemüse. Kleine Portion. Außerdem hatte ich bis zum Morgen Magengrummel. Geht gar nicht für so einen Preis, sorry

Ich kann meinen Vorgängern nicht ganz zustimmen.
Wir sind im Coa gelandet, weil es in der LP12 und im Vapiano völlig überfüllt war. (An einem Samstag!)
Im Coa sah es auch sehr voll aus, aber wir bekamen noch einen Tisch.
Es ist eine angenehme Atmosphäre und schönes Ambiente. Mal was anderes mit Bänken, stört mich überhaupt nicht, im Gegenteil die Tasche muss nicht auf dem Boden landen. :-)
Beim Essen haben wir uns für die aktuelle Empfehlung entschieden. Hühnchen im Sesammantel auf frischem warmen Salat mit einer Honigsoße. Das Essen war wirklich sehr lecker und auch die Portionen waren groß und dennoch von guter Qualität. Auch ein Pluspunkt ist die offene Küche, wo man beobachten kann wie sein Essen frisch zubereitet wird.
Der Jasmintee wurde sogar im gusseisernen Kännchen gebracht. Preis-​Leistung ist für den Potsdamer Platz auch völlig ok und für die Qualität auch sehr angemessen.
Wo ich leider einen Punkt abziehen muss ist beim Service. Die Kellnerin war wirklich sehr nett und hat auch alle Fragen erklärt, nur leider hat man das Gefühl, dass alle Kellner ein bisschen den Überblick verlieren. Man muss sich schon sehr bemerkbar machen, wenn man noch etwas zu trinken oder die Rechnung möchte.
Fazit: Es ist, vorausgesetzt man hat etwas Zeit, sehr zu empfehlen.

Das Coa liegt sehr gut und einfach zu finden am Potsdamer Platz. Die Atmosphäre ist sehr entspannt und die Bedienung wirklich freundlich und auch sehr hilfreich.
Die Karte hat eine ordentliche Auswahl, auch wenn die meisten der Gerichte nichts besonderes sind. Die Qualität des Essens ist in Ordnung, aber auch nicht herausragend.
Zusammenfassend kann man sagen dass das Coa vom Stil und der Qualität Vapiano sehr ähnlich ist. Man kann dort ruhig mal essen wenn man hungrig ist, aber man sollte keine große Offenbarung erwarten.

Beaucoup de notes médiocres pour ce resto asiatique de chaîné, dont le concept, l’apparence, la carte et même l’aménagement intérieur me font penser à cha cha, mais qui est loin de l’égaler ! Je né ferai pas exception en né donnant que 2 étoiles: même si le service est aimable et rapide, et les lieux plutôt agréables, c’est la cuisine qui pêche. Salade vietnamienne riquiqui, aux morceaux de viande durailles et sans beaucoup de goût, infusion trafiquée à l’huile de menthe pour suppléer au petit nombre de feuilles de menthe qui trempent dans l’eau, ice tea maison qui a surtout le goût de sirop contre la toux… et les prix né sont même pas bon marché. À tout prendre je préfère encore aller au Vapiano juste à côté, on a mieux pour son argent !

Lieb gemeinte 3 Sterne!
Ich war neulich an einem schrecklich kaltnassen Tag im COA gestrandet, da ich vor meiner Schicht noch unbedingt eine warme Suppe essen mochte und ich etwas Zeit mitgebracht hatte. Bloß gut.
Es war so kurz vor eins als ich den Laden betrat und mir einen kleinen Tisch nahe der offenen Küche suchte. Mit dem großen Kissen im Rücken und der doch geschmackvollen Einrichtung sowie Sauberkeit fühlte ich mich sofort wohl. Nachdem ich die Karte studiert hatte kam auch gleich ein netter Kellner, der meine Bestellung aufnahm. Mein Getränk kam nach wenigen Minuten.
Da ich mit nicht sicher war wie groß die Portionen sind, entschied ich mich für eine Vorspeise: Saté-​Spieße. Es dauerte fast 20 Minuten mit Nachfragen (ich beim Kellner, der Kellner bei der Küche) bis diese kamen. Andere Gäste, die nach mir bestellten, hatten da schon ihr Hauptgericht halb aufgegessen.
In der Zeit jedoch beobachtete ich die Service-​Abläufe, die sehr unorganisiert schienen. Jedoch wird es die Regel geben: Jeder Kellner hat seinen Bereich, und wenn das Essen in der Küche fertig ist, bringt es der gerade bei der Küche wartende Kollege zum Tisch. Man hilft sich gegenseitig. Von daher doch nicht so unorganisiert. Service: 2,5/5
Zum Essen
Saté-​Spieße: Zwei kleine Holzspieße mit Hühnchenfleisch, leckere Marinade! Gebettet auf einer handvoll Mungobohnenkeimlinge und der auch gut schmeckenden Erdnuss-​Sauce. Es war wirklich gut, doch auch einer eine Mini-​Vorspeise für satte 4,50 €. Ein Spieß mehr und es würde 4 Sterne geben. So nur ³⁄₅
Suppe: Diese kam gleich im Anschluss in einer kleinen Schüssel serviert. Ein Glück ich hatte die Spieße zuvor bestellt. Alleine von dem bisschen Suppe wird man nicht satt. Ich hatte zur Suppe noch Hühnchenfleisch bestellt (kostet extra, genau wie Tofu). Geschmacklich war das echt gut, sehr fruchtig: Kürbis-​Kokos! Mit so einem Hauch Mandarine. Das Fleisch super saftig, lecker. Auch wenn sich nur ein paar Streifen am Grunde der Suppe tummelten. Der Preis lag bei 4,90 €. Der Wareneinsatz weit, weit drunter. Menge leider ungenügend. Aber es war (wiederholt) lecker. Daher nur ³⁄₅.
Insgesamt ³⁄₅ Sterne. Vielleicht komme ich wieder, wenn nicht gerade zur Mittagszeit. Es locken mich die Hauptgerichte, die ich auf Nachbartellern sah. Ansonsten sollte man echt 3 Gänge wählen um satt das COA zu verlassen (liege preislich dann bei 20 € p.P.)

Location
Zentral und gut erreichbar direkt am Potsdamer Platz. Einrichtung ist schlicht aus Bänken und Tischen, zwar dezent, aber angenehm; nett ist die offene Küche.
Obwohl das Restaurant sehr gut frequentiert wird, findet man meistens irgendwo einen Platz.
4 Sterne für Location
Bedienung
Verliert leider oft den Überblick, vergisst Bestellungen, Essen und Getränke. Oft wird Essen vor Getränken gebracht, auf Rechnung muss man fast so lange warten wie auf Bestellung.
2 Sterne für Bedienung
Essen
Herausragend sind alle Dim Sums — kleine selbstgemachte Teigtaschen mit Garnelen, Huhn oder Frischkäse. Hauptgerichte sind wie beim durchschnittlichen Vietnamesen.
4 Sterne (Sonderstern für Vorspeisen)
Getränke
Es gibt Tee, Wein und Cocktails. Die Auswahl ist übersichtlich, aber qualitativ gut.
3,5 Sterne für Getränke

Allgemein
Nach einiger Zeit auf der Autobahn, Stau und Regen, Stau mit Regen, endlich angekommen in Berlin. Ein kurzer Stopp am Potsdamer Platz sollte es sein und das COA stand schon lange auf dem Plan.
COA: Cuisine of Asia, ein Name, der Erwartungen weckt und wie die Kritiken aussehen, auch ab und an nicht erfüllt.
Da sollte man sich doch selbst mal ein Bild machen.
Dem Konzept des Hauses entspricht es wohl, dass die Inhaber des Öfteren in Asien unterwegs sind und dort neue Ideen sammeln, die sich dann auch in der Karte wiederfinden.
Von einer Kette würde ich nun noch nicht sprechen, auch wenn es mittlerweile 8 Ableger in Deutschland gibt.
Bedienung
Wie schon angemerkt, war der Aufenthalt auf der Autobahn mal wieder deutlich länger als geplant, so dass die Worte «Treppe hoch und dann erste Tür links» nach der überaus netten Begrüßung wohlig an mein Ohr drangen. Die nette Dame sieht ihrem Gast also auch mal an, wo es drückt…
Eine herausragende Leistung zu attestieren, wäre zu hoch gepokert, aber ein sehr gut hätte es sein können, aber das fehlt immer noch bei RK, also 4 Sterne.
Das Essen
Die nicht zu umfangreiche Karte bietet neben Bekanntem auch weniger Bekanntes, aber sicher ist für jeden Geschmack etwas dabei. Vietnamesisch, thailändisch, indisch in Verbindung.
So wurde ich auch relativ schnell fündig. Als Vorsuppe erwählte ich die Kürbis-​Kokos-​Suppe mit Hähnchen, als Hauptgericht das Gado-​Gado-​Erdnusshähnchen. Dazu eine äußerst erfrischende Maracujaschorle mit Minze.
Das Essen kam nach angenehmer Wartezeit. Auf fast handgetöpfert aussehendem Porzellan, passend zum gesamten Ambiente.
Wohlriechend, mit frischem Gemüse als Einlage, heiss, dampfend. Auch geschmacklich sehr gut, die Hähnchenstücke von beiden Seiten angegrillt.
So freute ich mich auch auf das Hauptgericht, das ebenso ansprechend angerichtet war. Frisch-​knackiges Gemüse, dass dem Ganzen auch etwas Buntheit verlieh, daneben ein Häufchen weiss schimmernder Reis. Und Broccoli: da dachte ich doch gleich, des Schnellkochs Liebstes, raus aus dem Frost, rauf auf den Teller. Dem war aber nicht so. Auch der Broccoli war knackig, so dass ich denke, frisch geschnitten. Wie der Name des Gerichtes versprach, wurde es mit einer sämigen Erdnusssauce gereicht.
Dazu wieder auch das beidseits angegrillte Hähnchen.
Aus meiner Sicht eine klare Empfehlung für das COA, wenn nicht gerade vor Gästen überquellend.
Das Ambiente
Drei Dinge sind bei einer Immobilie wichtig: Lage, Lage, Lage.
Passt hier. Direkt am Potsdamer Platz, gegenüber vom Bahnhof, alle ankommenden Gäste müssen praktisch daran vorbei.
Die Aussenplätze sind mit Holzbänken und typischen Gartensitzgarnituren praktisch. Auf den Tischen findet man Kräutertöpfchen und Chilliöl (?) und Soyasauce in Flaschen.
Das Innere des Restaurants ist ebenso relativ schlicht, klare Formen, asiatisch, ohne kitschig zu werden.
Die Küche ist offen und für den Gast einsehbar, was Vertrauen schafft.
Sauberkeit
Im Inneren keine Beanstandungen, aussen wahrscheinlich schwieriger, wobei die Kundschaft ja auch gern mal etwas fallen lässt.

Zu zweit hatten wir das gelbe und rote Curry mit Hähnchen. Sehr lecker und harmonisch. Das Huhn war sehr gut gebraten und saftig. Das Curry lecker gewürzt und reichlich. Etwas abwechslungsreicheres Gemüse wäre schön gewesen.

Zur Mittagszeit unter der Woche eine hoch frequentierte Location, die mich stark an asiatische Systemgastronomie erinnert. Man wählt sich eine Basis wie zum Beispiel ein Curry aus und wählt dann nach belieben eine Sorte Fleisch dazu.
In meinem Fall gab es ein grünes Curry mit Entenbrust, welches mir auch wirklich gut schmeckte. Ein gutes Curry, aber auch keines, was besonders aus der Masse herausstechen würde.
Ich bin freundlich und höflich bedient worden. Und auch das Essen wurde in einem angemessenen Zeitrahmen gebracht.

Zuerst das positive:
Das Hauptgericht war wirklich sehr gut.
Die Entenbrust perfekt gebraten (rosa).
Die Beilagen mit knackig und frischem Gemüse.
Mehr positives kann man leider nicht berichten.
In dem hallenartigen Restaurant herrscht eine sehr unangenehme Geräuschkulisse.
Die Deko (Plastikbambus & Co) laden auch nicht zum verweilen ein.
Der «Homemade Icetea» besteht zu 50% aus Zucker, um was es sich bei den anderen 50% handelt möchte ich gar nicht erst wissen …
Das reichlich vorhandene Personal arbeitet völlig planlos ohne erkennbare Koordination.
Der Bitte nach der Rechnung, kam man erst nach der dritten Aufforderung nach. Preise gerade noch akzeptabel.
Scheint eher ein Laden für Touristen zu sein.

Jammerschade und himmeltraurig, aber die Suche nach genießbaren und bezahlbaren Kochkünsten am Potsdamer Platz geht für mich wohl in weitere Runden.
So schön es im Coa aussieht, so knuffig manche Bedienungen sind und so wenig mich der Trubel und die erhöhte Lautstärke dort stören — ich mag es auch mal ganz einfach wuselig und lebendig beim Essen — das Preis-​Leistungs-​Verhältnis stimmt hier nicht wirklich.
Die Portionen könnten großzügiger sein, der Reis weniger bis zum Austrocknen warmgehalten und das Fleisch (Formfleisch selbst beim Geflügel?) von besserer Qualität. Auch der Schoko-​Ingwer-​Brownie war zu trocken und wurde nur von der Kugel Matcha-​Grüntee-​Eis gerettet, die ihn mit hinabschlittern ließ.
Die offene Küche wäre ein echter Hingucker, wenn nicht manches Oberteil der Küchenmannschaft aussehen würde als könne es auch von alleine stehen. In solchen Fällen könnte doch vielleicht Wechselkleidung für die Mitarbeiter bereitgehalten werden — wer schon am Potsdamer Platz glänzen möchte, sollte hier nicht den Sparfuchs zuschnappen lassen. Zumindest mein hinuntergeschlucktes Essen möchte lieber etwas länger bleiben, wo es ist!
Fast 20 € für Hauptgericht, Dessert sowie ein Getränk und nur die Peripherie der Geschmacksknospen getroffen? Hier ist noch ganz ganz viel Spielraum, um ins (hoffentlich anvisierte) Schwarze zu treffen!

Had the Green curry and Vietnamese Phở. Rice could have been better but all in all a great dish for the price. Good and fast service.
Try the lassies :)

Es ist schon ein bisschen her, da war ich mit einer Freundin bei COA am Potsdamer Platz. Damals hatte es mich nicht so wirklich überzeugt, dank fettigen geschmacklosen Essens, was nur entfernt an asiatische Küche erinnerte. Heute überkam mich der kleine Hunger am Potsdamer Platz und da ich gerade um die Ecke vom COA war, wollte ich dem ganzen noch eine weitere Chance geben.
Es war kurz nach Mittag und der vordere Bereich des länglichen Restaurants, das sich direkt neben dem Vapiano befindet, war noch gut gefüllt, hinten waren die Tische leer, aber fast überall stand noch benutztes Geschirr drauf, der Service war aber frisch am Werk, Herr über das Chaos zu werden und ich fanden einen Tisch kurz hinter dem zweiten Eingang, in der Nähe der Bar.
Ich suchte mir auf dem Tisch die Karte und hatte binnen kurzer Zeit gewählt und beim freundlichen Service bestellt. Nach kurzer Zeit kam mein weißer Tee, stilecht in einem kleinen Kännchen auf einem Tablett. Den Filter nimmt man dann nach der gewünschten Ziehzeit selber raus, gute Idee!
Während ich auf mein Essen wartet schaute ich mir ein bisschen den Laden an. Das Design wirkt frisch, klar und ist asiatisch angehaucht ohne überladen zu wirken. Die Musik war ganz schön laut und dröhnte irgendwo über mir aus einem Lautsprecher, leider auch nicht in guter Soundqualität. In Kombination mit den Gesprächen der anderen Gäste wirkte das ein bisschen wie Mensa oder Urlaubsclub im Süden, hart an der Schmerzgrenze. Scheinbar empfand nicht nur ich das so, denn während ich am Essen war wurde die Musik leiser.
Die Essenskarte ist nicht riesig, aber dank einer pfiffigen Idee der Betreiber sollte für jeden etwas dabei sein. Viele Gerichte werden in einer Basisvariante angeboten, zu der je nach Geschmack Dinge wie Tofu, Huhn, Rind oder Garnelen gegen Aufpreis kombiniert werden können. Dazu gibt es Vorspeisen, Teigtaschen, Salate, Suppen und Desserts.
Ich entschied mich für das Phad Thai mit Huhn, was laut Angabe in der Speisekarte mit einer von 3 Chilischoten gekennzeichnet wurde. Das essen kam schön heiss, mit den Nudeln in der Mitte und umrandet von Hähnchen, Röstzwiebeln, Sprossen und gerösteten Erdnüssen, quasi zum selber Mixen. Die Nudeln waren leider etwas zu weich, aber ansonsten deutlich besser als beim ersten Besuch, feinwürzig, nicht fettig und mit sehr zartem Hähnchen eine leckere Kombination.
Zum Essen stehen Stäbchen oder Besteck bereit und auf den Tischen stehen Soßen zum Nachwürzen.
Bereits während ich aß wurde sich höflich erkundigt, ob alles okay sei und kurz nachdem ich fertig war wurde gefragt, ob ich noch etwas möchte. Gutes Timing!
Das Publikum setzte sich aus Touristen und Leuten zusammen, die überwiegend beruflich am Potsdamer Platz zu tun haben. Viele von letzteren nutzen auch das scheinbar recht bequeme Take Away Angebot des COAs.
Heute war das Essen dort wirklich lecker, eindeutig eine gute Möglichkeit um am Potsdamer Platz nicht zu teuer zu essen. Auf Grund der mensaartigen Atmosphäre aber eher was für den Lunch im Kollegenkreis als das gemütliche Abendessen zu zweit.

Allgemein
Diesmal sollte es nur ein kleiner Nachmittagssnack sein, irgendwo im Freien sitzen, den vielen Touristen am Potsdamer Platz aus der Ferne zusehen und etwas leichtes, erfrischendes genießen.
Da ich die Küche Asiens liebe, fiel die Wahl auf das coa: cuisine of asia. Hier werden kleine und umfangreichere Gerichte aus Vietnam, China, Thailand und Indien zu ansprechenden Preisen zwischen 3 und 10 Euro angeboten.
Das Coa ist ein Frankfurter Unternehmen mit Restaurants in Frankfurt, Hamburg, Mannheim, Braunschweig und Berlin. Die beiden Gründer, Constantin und Alexander, sind häufig in Ostasien unterwegs und kommen mit kulinarischen Inspirationen im Reisegepäck zurück. So werden neben der Dauerkarte alle 2 Monate wechselnde coa — specials unterbreitet, momentan zwei vietnamesische Spezialitäten.
Nachdem mir es nun hier an diesem warmen, berlinlauten Tag enorm gut ging und ich zwei kleine raffinierte Köstlichkeiten genießen konnte, kann ich die Kritiken, die ich bisher bei RK gelesen habe, nicht nachvollziehen.
Auch deshalb das Bedürfnis, über meine kleine Asienauszeit mitten in Berlin zu berichten.
Bedienung
Allein essen gehen, ist immer so eine Sache. Deshalb die Wahl eines Tisches im Außenbereich, abseits des Trubels und dennoch mit dem Blick dabei. Die Bedienung ist flott, freundlich und erkundigt sich zwischendurch, ob alles nach meinen Wünschen ist. Wahrscheinlich kommt mir zugute, dass die Zeit am späten Nachmittag nicht unbedingt zu einen Ansturm auf das Restaurant führt.
Das Essen
Nach eigenen Asienaufenthalten kann ich den aromatisch — würzigen Gaumenfreuden einfach nicht entsagen und probiere die verschiedensten Restaurantküchen, die mit asiatischer Kochkunst locken. Häufig läuft es auf recht standardisierte Gerichte hinaus. Aber hier, im coa, begeistert mich die Zusammenstellung der Angebote: kleine Köstlichkeiten als Starter, Salate mit leichten und exotischen Zutaten, diverse Suppen, Currys mit Schärfegrad nach Wahl, Wokgerichte, Kindergerichte und raffinierte Desserts.
Da ich ja nur für eine Stunde dem Trubel der Straßen entfliehen wollte, fiel meine Wahl auf einen kleinen Mango-​Hähnchen-​Salat mit Minze, gerösteten Erdnüssen, schwarzem Sesamöl und Mango-​Chili-​Dressing. Schon optisch ein Zauber, die Geschmacksknospen werden verwöhnt, knackige Frische und pikante Schärfe. (4,50 €)
Ein Blick in die offene Küche drinnen bestätigt, dass hier frisch gekocht wird, die Gerüche lassen meine Erinnerungen an die Garküchen Asiens aufleben. Den aufkommenden Durst löscht eine erfrischende, hausgemachte Maracujaschorle mit frischer Minze.
Und dann… lockt doch noch ein Dessert der besonderen Art: «Dream Mousse», Thai-​Basilikum-​Mousse auf Crumble mit Mango-​Pfeffer-​Sorbet (4,90 €), ein Fest für die Sinne.
So lässt sich ein heißer Hauptstadttag genießen.
Das Ambiente
Ich liebe klares, minimalistisches Design. Die Innengestaltung vermittelt Großzügigkeit und strahlt Ruhe aus. Farbliche Harmonie durch kühl — erfrischendes Lindgrün der Wände und dunkelbraune Holzmöbel, Dekoelemente die nicht aus dem nächsten Asialaden zu stammen scheinen (auch eine obligatorische Winkekatze grüßte mich zum Glück nicht) und Geschirr in harmonischen Formen bringen für mich den beschriebenen Wohlfühlfaktor.
Sauberkeit
Im Außenbereich, dem großen Innenbereich, der offenen Küche als auch in den Sanitärräumen erkenne ich die Philosophie des coa:
100% ig frisch, hochwertig, mit Leidenschaft mit Liebe zum Detail.
Ein guter Grund, mal außerhalb normaler Essenszeiten, inmitten der Hauptstadt zu entschleunigen.

Cousine of Asia? Die Karte sah so aus, aber geschmacklich ist das Coa nicht gerade der beste Repräsentant für die asiatische Küche.
Mein Freund und ich wollten gestern vor dem Kinobesuch noch schnell etwas essen und sind erst zu Vapiano gegangen. Dort war es mir zu voll, also sind wir aus Bequemlichkeit einfach nebenan zu Coa gegangen nicht die beste Idee. Abgesehen von der freundlichen Bedienung und der Location am P5 neben dem Ritz ist das Coa wirklich nichts besonderes und die Gerichte sind nicht gerade bester Qualität. Die Preise sind wenn man die Location bedenkt hingegen ok wobei ich auch hier aufgrund der kreativlosen und einfach schlecht zubereiteten Gerichte von einem Besuch abraten würde.

Ich war lange am Überlegen, ob ich 3 oder 2 Sterne geben soll, aber da ich auch für meine zwei Freundinnen spreche sind es wohl zwei.
Das positivenVorweg: Die Bedienung ist echt freundlich und meine vegetarische Suppe war auch lecker, zudem bekommt man im Gegensatz zum Vapiano auch Sitzplätze.
Allerdings war meine Suppe für 3,50 € lachhaft klein und Tomaten haben sowieso nichts für mich in einer asiatischen Suppe verloren.
Zum Wokgericht meiner Freunde: Die Nudeln haben mega zusammengeklebt und waren nicht schmackthaft, die Bambussprossen einfach nur roh und überhaupt nicht zubereitet und insgesamt alles nur lieblos nebeneinandergeknallt. Für keinen Preis, besonders aber für den bezahlten nicht wert.
Insgesamt obwohl das Ambiente echt nett ist werden wir dort nicht mehr hingehen.

Nichts besonderes. Zu teuer und nicht mal lecker für die Preise. Da geht man bessere nebenan zu Vapiano, wenn man was essen möchte.

War lecker. Gutes Essen, schnelle und freundliche Bedienung.

Nice place for a business or take-​away lunch. The menu is sorted by south-​east asian countries and made of fresh ingredients. The service is impeccable. They have also 3 sorts of nice home-​made lemonade.

Packed with people, service slow and food could definitely use some more spices if called spicy

Gestern habe ich das coa besucht gemeinsam mit meinem koreanischen Freund Jae Ho. Die Einrichtung ist wirklich sehr schön und ansprechened auch die Farbtöné sind gut gewählt aber leider ist das auch schon alles. 45 Minuten lang kam keine Kellnerin zu uns. Wir wollten doch nur das Fingerfood Menü for 2 Personen bestellen aber ohne Kellner, der einen fragt, was man bestellen möchte klappt das nicht.
Nach 45 Minuten ging Jae Ho dann nach vorne, um dort unsere Bestellung aufzugeben. Hat funktioniert, das Essen kam dann nach weiteren 20 Minuten Wartezeit endlich zu uns. Ich fand es nicht besonders lecker, muss ich leider sagen, recht fettig und nichts Besonderes. Ich war sowas von enttäuscht! Auf den Karten steht überall Asian feelgood food (ich habe mir alle Dinge die dort herumlagen durchgelesen, glaubt mir in 65 Minuten hat man eine menge Zeit sich alles anzuschauen.) aber bei so einem Service kann man sich ja nicht gut fühlen.
Ich bin jetzt mal so böse und sage, dass ich echt vermute, dass es nur ein Style Schuppen ist, der möchtegern Asiafood verkaufen will. Vielleicht wollen sie auch die Touristen dort anziehen, kann ich mir auch vorstellen. Jae Ho und ich waren jedenfalls beide tierisch enttäuscht und mittlerweile bin ich sogar traurig. Ich hatte mir echt viel mehr vorgestellt.
Nichtsdestotrotz bin ich sogar noch so nett und werde später mit meinem IPhone die Fotos hier hochladen, die ich von dem Laden geschossen habe. (Wie gesagt in 65 Minuten hat man eine Menge Zeit, Dinge zu tun.) Von mir gibt es nur einen Stern, weil wir diesen zwangsweise vergeben müssen. Sooooo schadeeee!: /​seufz.

I ate here this past weekend and I found the food to be decent, but overpriced for the quantity. I had the pumpkin coconut soup with shrimps as a starter, which was quite good and not so badly priced at 4,90EUR if my memory serves me well. Then I had the 8 piece dim sum as my meal which had nice flavor but for 7,90EUR was far too small. I wish I had ordered a full meal as they appeared to be larger for the same price.
The restaurant was decorated nicely and full of people when we arrived on a Friday night around 8:30pm. The staff was friendly but slow and the main course came out rather staggered for our of 6.
Although I enjoyed my visit, I wouldn’t be in a rush to eat here again. If the service had been more efficient and the dim sum slightly more food or lower price, it would have been a better experience

I ended up here by default, running around with my parents, starving, and not being able to decide where to go. I am not a fan of «asian fusion» restaurants, but my mom wanted asian, so we went here. The food is alright, but not good and rather pricey, but that is obvious due to its location. I ordered thai style noodles and they tasted aweful, but when I asked to return the noodles and get something else it was done without hassle, so that is a plus. But, even the good service does not make up for the poor food.

Try the spicy beef filet (#72). It’s delicious! Everything else looked good as well. They could step up the service a bit, but all in all I’m stuffed and happy.

Very nice place!
Reasonable prices, good service, modern atmosphere and excellent food make this a winner. Located at Potzdamer Platz, its near the Ritz and next to Vapiano… you can’t miss it.
The appetizer mango chicken salad is delicious. I had two and was a filling and healthy great meal.
Recommend and will return.