Cafe Zapata

An meinem ersten Tag in Berlin hab ich durch die Mitte gelaufen. Da ich keine Lust zurueck zum Hotel hatte, hab mich entscheidet, die Nachtsleben in der Mitte zu probieren.
Meiner meinung nach geht was los nur in der Oranienburger Str und Café Zapata kann ein sehr gutes Beispiel sein. Wenn ihr was flott such, seid ihr aber beim falschen Bar :)
Cafè Zapata liegt im Tacheles, ein der bekanntesten Kunsthaeuser Deutschlands. Das Raum ist klein und geht immer voll, Preise sind in Ordung.

Techno & Fire in the heart of Berlin
This place blew my mind! I used to laugh when Sat Nite Live would have a recurring skit about German Dieter and his fictitious talk show ‘Der Sprokets’. No joke, Zapata must have been the inspiration. Mega dive-​bar and techno disco, with more bars and beer garden in an enclosed urban park all based in what reputedly was a condemned building occupied by squatters that opened the bar.
Upstairs are studios of graffiti artists. Well worth the walk through. The urban art is everywhere and the ambiance may be a little daunting. One of our party (a German, no less) bailed out and hailed a cab saying the scene was ‘a bit scruffy’. I had a great time. Jets of fire blasting into the dance floor! How truly cool.

While I was living in Berlin, I would sometimes go to Tacheles and Zapata. I know it’s touristy and can be full of pub crawlers, but I really love these places. There is nowhere in the world where you can find a bar with a similar story. The drinks are strong, the beer garden out back is mind boggling, and where else can you feel the heat from a fire breathing dragon inside. This is a Berlin institution and deserves a full 5 stars!

We ventured to Café Zapata for a cheezzzzy Pub Crawl during our trip to Berlin (September 29, 2010) and had a blast!!!
This was one of the coolest «looking» and «feeling» bars I have seen. They have huge signs posted everywhere that photography is prohibited, but I managed to sneak some pics!!! There is artwork everywhere. Also, the ladies bathroom was hilarious… I had to take a pic of my view from the toilet!!! The stalls are filled with graffiti and at the very top of the ladies stall on the right is the most GINORMOUS cobweb I have ever seen!!! However, it was very visually interesting!!!
We got to the Pub Crawl way early so we ventured out back to where the free beer was being given out. We don’t drink beer so we hung out at the outside bar and drank rum and vodka. The bartender that night was a guy from Chile who is traveling and stopping in different places to make money… very funny and entertaining guy!!! We were so sad when we had to leave for the Pub Crawl that we came back the next night. The next night was not as crowded and not much going on so we didn’t stay long, but we snuck some more pics!!!
I would highly suggest hanging out at Café Zapata for a couple of drinks… well worth the time!!!

Der Mann einer meiner Freundinnen arbeitet hier, daher begleite ich sie manchmal ins Zapata …
Übervoll und nur Touristen, aber dafür sind die Bands meistens gut —
Ich mochte das Tacheles in seinen frühen Jahren lieber, es war authentischer und nicht so Ausstellungsstück wie es jetzt ist…
dennoch sollte es unbedingt erhalten werden…
auch wenn ich viele in Berlin lebenden Menschen die ich kenne, selten hingehen, die Flut an Touristen nervt einfach übermäßig…

Für den normalen Kiez-​Gänger ist das Zapata eigentlich ein No-​Go. Es liegt mitten im Touristenviertel rund um die Oranienburgerstraße. Manchmal finden dort aber ganz gute Konzerte statt, weswegen sich die Pilgerfahrt dann doch lohnt. Ich habe hier schon den einen oder andern lustigen Abend erlebt. Das Zapata ist ebenso wie das Tacheles von der Schließung bedroht. Die Frage ist gerade nur, ob sich der Vertrag nocheinmal verlängern lässt und das «Gesamtkunstwerk Tacheles» erhalten werden kann.

Das Café Zapate passt für mich irgendwie nicht in diese teil der Stadt. Eigentlich passt das ganze Haus nicht hier hin.
Natürlich nur rein äußerlich. Ab und an spielen hier echt gute Bands. Oft ohne Eintritt. Hat für das Café den Vorteil, dass das
Café dann auch immer übelst voll ist. Und dann wirds erst gemütlich.
Die Bar des Zapata bietet neben Kaffee natürlich auch né breite Palette an alkoholischen Getränken.
Soll heißen, dass hier nicht nur Kaffee-​Junkies auf ihre Kosten kommen.

Das Zapata wartet hin und wieder mit netten Konzerten auf. Aufgrund seiner Lage in Berlin-​Mitte ist es allerdings immer gut voll mit Touristen.
Für die Bands ist dies nicht unbedingt ein Vorteil vor mehr Laufkundschaft, als vor potentiellem und möglicherweise wiederkehrendem Publikum zu spielen.
Die Drinks sind ein bisschen gepfeffert und so richtig gemütlich werde ich den Laden niemals finden, vielleicht mag ich das Dunkle und das Feuer nicht, vielleicht nicht die Gegend und die Leute. Keine Ahnung.

Ins Zapata verirre ich mich alle paar Jubeljahre mal nach irgendeiner gescheiterten Party in der Umgebung.
Bis jetzt hatte ich hier immer sehr lustige und ausschweifende Abende.
Heutzutage platzt der Schuppen touritechnisch aus allen Nähten.
Das verleiht dem ganzen aber einen nette multikulti– Atmosphäre und man kann immer nette Leute aus aller Welt kennenlernen.
Wir hatten hier wie gesagt immer überraschend witzige und interessante Abende.
Man sollte allerdings etwas Sicherheitsabstand von der Bar halten, denn dort spuckt ein metallener Drache in regelmäßigen Abständen Feuer…
Nichts für Haarsprayverwender…;)

War gerade auf dem Ben Howard Konzert im Zapata. Es war der Hammer. Die Location im Tacheles ist mindestens ebenso kunst– und liebevoll gestaltet, wie der restliche Gebäudekomplex. Die Wände in dem alten Steingewölbe sind zum größten Teil wildplakatiert und die handgefertigten großen Wandlampen sorgen für schumrig buntes Licht im Raum. Zusätzlich heizt hier eine Flammen spuckende Eisenskulptur von der Bar aus den Gästen ein.
Für den der Ben Howard nicht kennt, er ist 22 und eines dieser Ausnahmetalente. Wie er seine Gitarre spielt, tut das sonst keiner. Mit leichten Handschlägen auf den Gitarrenkörper erzeugt er einen zusätzlichen Rhythmus. Seine Musik ist gefühlvoll und etwas melancholisch, aber auch pulsierend.
Wir hatten also eigentlich ein paar Stühle oder einen anderen Platz zum Sitzen und genießen erwartet. Aber Sitzgelegenheiten waren hier bis auf einen Stuhl nicht vorhanden. Alle standen und es war gut gefüllt. Unser Platz war etwas neben der kleinen Bühne. Die Vorbänd war etwas einschläfernd, da hätten wir den Stuhl gut gebrauchen können, dann kam Ben. Auf einem so wundervollen Konzert war ich schon lange nicht mehr.
Sensationelle Stimmung, alles entspannte Leute, großartige Location vor allem für Auftritte von Solointerpreten. Danach empfehle ich einen Rundgang auf dem Gelände des Tacheles. Und beim Gehen die Unterschrift für den Erhalt des Kunsthauses in der Galerie nicht vergessen.