Kleinod in der Asphaltwüste der Axel-Springer-Straße. Dicke Mauern schützen das Hinterhofcafé, ein windschiefer Ort mit bröckelndem Putz und wucherndem Efeu. Durch den Eingang geht es wie in Privaträume. Stadtneurotiker und Workaholics kommen zur Ruhe.