Café Kalwil

Hab mir hier spontan das Frühstück Enrico über einen Lieferdienst bestellt, was sehr zu empfehlen ist. Es gab Rührei, Müsli, einen Becher Obstsalat, Brötchen, Croissant, Marmelade, Butter, Salami und Schinken. Eine riesige Portion! Und echt lecker. Das ganze hat 10,30 Euro gekostet und ist damit sein Geld wert.
Werde deshalb mal bald den Laden persönlich aufsuchen.

Lovely café with 20’s-30’s nostalgic feeling. Ornate & glamour & old-​school decadence meets comfort & coziness. We had already eaten elsewhere in the neighborhood, but while strolling through the streets, my friend spontaneously suggested we go into this café. I had a ginger tea (delicious) and my friend had a Milchkaffee. We were lucky this evening, because there was also a live Opera/​piano performance happening! Pleasant & unexpected surprise. The trans waitress looked gorgeous/​elegant in a flowy, sheer red gown with heels & red lipstick. I will definitely be back & hope the cakes are as deliciously sweet & decadent as the waitstaff & atmosphere. Enjoy!

Also ich weiß nicht so recht was ich von diesem Ding halten soll. Im Sommer draußen sitzt man bestimmt sehr schön. Aber drinnen? Ein Sammelsurium aus Großmutters Klamottenkiste. Das Café sieht aus, als hätte man jeweils das Wohnzimmer einer verstorbenen Omi ausgeräumt und in die jeweilige Ecke der Räume plaziert. Lustig fand man sowas bestimmt in den 80ern, aber heute? Nenenenenenenene.
Der erste Kellner, der an unseren Tisch kam — weiße Haare, weißer Bart — verschwand erstmal für né Ewigkeit, nachdem er uns die Karten gereicht hatte. Ziemlich arrogant fand ich. Als er dann gnädigerweise wieder auftauchte, und ich fragte, ob sie denn auch Kuchen hätten, da auf der Karte kein Kuchen stand, lächelte er süffisant und meinte:“Natürlich vorne in unserer Vitrine.” Nun hätte ich erwartet, dass er mich zur selbigen geleitete und mir die einzelnen Sorten erklärte. Pustekuchen! Er haute blitzschnell ab und ich durfte erstmal die Vitrine suchen. Na schönen Dank. Ich fand die Vitrine zwar letztendlich, hatte aber 0 Ahnung was das denn für Kuchen/​Torten waren…
Zum großen Teil werden hier supersahnige Torten angeboten, was ich grauenvoll finde. Daher entschied ich mich für ein Stück Apfel-​Mandel-​Kuchen, da es leider keinen normalen Obstkuchen gab.
Da der erste Kellner nie wieder auftauchte, rief meine Tante nach dem anderen mit fronßösischem Accent. Dieser war dann sehr witzig, freundlich und gesprächig. Na immerhin!

Well I felt like Alice after stepping through the looking glass. This was a quaint little place. Full of stylish impressive mirrors lots of chandeliers with a splash of crystal and a pink bulb thrown in here and there for that extra little camp panache feel.
It was run by an old Berlin queen with handlebar moustache and a silver grey fro! He was lovely. Worldly wise and exuded that «I know best» presence
The furniture was a mixture of velvet ches lounges and colourful chesterfield a with 70s lamps dotted around.
It had a large from Window you could sit in again to watch the w sees of Berlin stumble past even when I was in there at 1pm
I ordered… You guessed it champagne. This had a bite and demanded you sip it. I also fancied a cheesecake. Well this slab of heavy and hard cake arrived. I tried my best but they type of cheesecake I like.
It was full of gay men. All sat on there own buy yet kept themselves to themselves and wasn’t a bit cruzey!
I would defo visit if you go to Berlin just for the camp experience.

Pünktlich um 9 Uhr gibt es hier wunderbar leckeres Frühstück! Die Brötchen und Croissants kamen direkt aus dem Backofen und waren noch warm! Dazu wurden verschiedenen Marmeladen von einem Marmeladen Buffet gereicht! Wir entschieden uns für köstliches Pflaumenmus! Die Einrichtung ist aus den 20er Jahren und alleine schon ein Erlebnis! Sehr zu empfehlen!

Ich hatte keinen Kuchen, sondern das Frühstück für 2 inklusive Sekt und frischem O-​Saft. Käse war recht neutral, Salami und Schinken besser als Standard. Dazu Obstquark und je! 3 Spiegeleier. Zwei Brötchen und ein gutes Croissant gab’s dazu. Das Frühstück war echt umfangreich! Der Milchkaffee ist in der Tat höherpreisig mit 3,60 im Glas. Aber der Service war bei mir prompt und freundlich. Kann also die Erfahrungen meines Vorredners nicht teilen. (Dieser Beitrag ist 2 Jahre alt, war nur einem falschen Lokal zugeordnet)

Seid ihr auf der Suche nach einem besonders gemütlichen Cafés in rosa? Dann seid ihr hier genau richtig!! Ich hab noch nie soviel rosa auf einmal gesehen. Ich war verblüfft und sprachlos!! Das Caffe ist super schön eingerichtet. Mit Sofas, Sesseln und einem Klavier. Man fühlte sich einwenig wie bei Oma zuhause. Der Kuchen war ebenfalls super lecker!

Ein wirklich nettes Café mit entzückender Inneneinrichtung im Nollendorfkiez. Von außen wirkt es klein und gemütlich. Doch wenn man erst einmal eingetreten ist, wird von der wahren Pracht und Größe des Cafés überrascht.
Die angebotenen Speisen und Getränke entsprechen dem eines klassischen Cafés. Die hausgemachten Torten werden auf zwei mannshohen Kühlrondellen ansprechend präsentiert. Ich probierte die Joseph-​Torte. Eine Waldbeeren-​Mousse mit Marzipan. Sehr lecker, obschon mit 4,90 € etwas teuer. Doch der Preis ist es wert. Dafür ist der Kaffee eher von unterdurchschnittlicher Qualität.
Der Service ist eher verbesserungswürdig. So dauerte es zu lange, bis der Kellner sich zu uns bemühte. Obwohl lediglich acht Gäste anwesend waren, welche schon ihre Bestellungen erhalten hatten.

Wunderbares Café mit einer herrlich altmodischen Einrichtung, meist gutem Service und echt leckeren Speisen (nach den hausgemachten Kuchen fragen!).
Ich finde es hier deutlich angenehmer, schöner und persönlicher als in den pseudo-​coolen Läden nebenan.

Liebevoll plüschig eingerichtet sitzt es sich vornehm auf alten Sofas bei Kaffee und Kuchen. Der Service queer und umsichtig. Nicht ganz preisgünstig aber tolle Qualität.