Café Behring

Tolles Café mit wechselnden Kunstausstellungen und außergewöhnlichen kuchensorten… Für Fans von cheesecakes ist der Laden ein muss. Auch gibt es immer einen schönen Mittagstisch mit leider zu kleinen Portionen (für mich)… Auf das ältere Publikum natürlich perfekt angepasst.
Das Café Behring ist einen Ausflug wert, vor allem im Sommer

Das Café Behring ist ein Geheimtipp in Baumschulenweg. Wenn man an der Baumschulenstraße vorbeiläuft, ahnt man nicht, dass sich ein hübsches, kleines Café in einer Seitenstraße (Behringstraße) befindet. Bei schönem Wetter gehe ich gerne mit einer Freundin hin, wir frühstücken dort auf der Terrasse und lassen es uns gutgehen. Die Mitarbeiterinnen sind dort alle sehr freundlich und zuvorkommend. Sehr zu empfehlen sind die selbstgebackenen Kuchen. Da das Café nicht direkt an der stark befahrenen Baumschulenstraße liegt, ist es größtenteils ruhig und man sich gut entspannen und unterhalten.

Hoppala.
Da wurden die Preise aber gewaltig angezogen. Eine etwas veränderte Karte, anderes Frühstücksangebot, man lässt hier und da was weg (Obstsalat zum Wochenendgenussfrühstück…das war früher immer dabei) und packt mal gleich vier Euronen mehr drauf. Das missfällt mir sehr. So!
Gleiches gilt für die Kuchen. Es wird immer noch mit selbstgebackenem geworben, dabei dürfte mittlerweile jeder mitbekommen haben, dass die Konditorei Engelmann liefert. Und das gerne auch während der Geschäftszeit. 2 € für den Kuchen, 2, 60 € für ein Tortenstück waren früher fair, aber auch hier wurde es teurer.
Ja, es wurde renoviert, es gibt ein paar vegane Leckereien und die kaputten Sessel wurden endlich auch mal ausgetauscht.
Aufgrund der Lage kann man es wagen, da es leider keine vergleichbaren Cafés in Baume gibt.

Leckerer Kuchen und Kaffee, schön angerichtetes, reichliches Frühstück.
Immer wieder gern!
Abzug nur, weil zu manch’ voller Stunde nur ein Mitarbeiter eingesetzt ist und man dementsprechend lange warten muss. Aber der Kuchen macht das wieder gut!

Ein sehr süßes und gemütliches Café!
Der Kuchen ist toll, das Frühstück frisch und sehr schön angerichtet und der Kaffee auf den Punkt.
Nette Bedinung und schönes Ambiente!
Gerne immer wieder!!!

Am Anfang war ich sehr begeistert, das endlich mal ein nettes Café in dieser Gegend bestehen bleibt.
Auf der Terasse kann man gemütlich sitzen und die angebotenen selbstgemachten Kuchen sind wirklich sehr
gut.
Allerdings wird mächtig am Personal gespart und die Wartezeit echt lang so das ich meinen Kaffee schon längst ausgetrunken habe bis dann endlich der Kuchen kommt.
Auch wird das Personal öfter von der Inhaberin vor den Gästen zurecht gewiesen was ich persönlich unprofessionell finde.
Diese Situation finde ich so unangenehm das ich wohl eine Weile das Café trotz der leckeren Kuchen nicht besuchen werde

Ein kleines, gemütliches Café, das zum Verweilen einlädt. Bei schönem Wetter kann man auf der Terrasse sitzen. Das Personal ist stets freundlich, auch wenn das Café gut besucht ist und die Bedienung alle Hände voll zu tun hat.
Die Kuchen– und Tortenauswahl ist groß. Fast alles wird selbst gebacken. Der Kuchen und die Torten sind suuuperlecker.
Die Frühstücksauswahl ist überschaubar, aber ausreichend. Jede Frühstücksplatte wird frisch zubereitet, wodurch es auch mal etwas länger dauern kann, bis das Frühstück serviert wird vor allem, wenn gerade viele Gäste im Café sind.
Zur Mittagszeit hat man eine kleine Auswahl an warmen Speisen.
Fazit: Ein schnuckliges Café, das von Jung und Alt gleichermaßen gern besucht wird. Hervorragender Kuchen, leckeres Frühstück, freundliches Personal, nettes Ambiente.

Ich bin sehr gerne dort. Die Bedienung ist immer freundlich und zuvorkommend. Es ist ein gemuetliches Café und beim Fruehstueck wird auf kleine schoene Details geachtet (Coole Fruehstuecksbretter, Verziehrungen) und es ist sehr lecker, wie auch die selbstgemachten Kuchen.
Ich habe schon oft Freunde mitgenommen, die auch immer begeistert waren. Es ist ein wunderbarer Ort, um die Seele mit Freunden baumeln zu lassen.

Leckerer, starker Kaffee, der mit heute an einem müden Tag das Leben gerettet hat :-)

Lauschiges Café, das in einer ruhigen Seitenstrasse in einem ehemaligen Schuhladen liegt und sehr leckeren, selbstgebackenen Kuchen anbietet. Leider haeufiger mal von Rentnern ueberlaufen, was natuerlich juengeres Publikum nicht ausschliesst. Und dummerweise macht der Laden (so es denn keine Sonderveranstaltung gibt), stets um 18 Uhr zu (also grundsaetzlich nichts fuer Berufstaetige). Und wer Alkohol will oder braucht, der wird in dieser alkoholfreien Zone auch nicht auf seine Kosten kommen.

Auch wenn es aufgrund des oft älteren Publikums vielen als «Rentner-​Café» erscheinen mag ist es dies keineswegs!
Der selbstgebackene Kuchen und vor allem die Torten schlagen locker jeden Bäcker in gesamt Baumschulenweg — das allein wäre Grund für einen Besuch, aber es gibt noch mehr Gründe:
— die stets nette Bedienung
— die wechselnden Ausstellungen, die das Café aufwerten
— die super saubere Toilette
— die Terrasse bei Sonnenschein
— das leckere Sonntagsfrühstück
und bestimmt noch mehr…
Es gibt sogar ein Spielzimmer, in dem Kinder sich beschäftigen können, solange die Eltern die Speisekarte rauf und runter essen und trinken.
Insgesamt: Empfehlenswert für jeden, der in Baumschulenweg einen Besuch abstattet und absolut aufwertend für die Gegend!

Zugegebener Maßen empfand ich das Café erst immer als «Alte-​Leute-​Café» …
die Einrichtung fand ich immer gewöhnungsbedürftig …
Von mir gibt es also einen Stern Abzug wegen der Einrichtung.
ABER:
es kann sich absolut sehen lassen in folgenden Punkten:
— die Karte … ganz toll, sehr abwechslungsreich und ein absolut gerechter Preis
–die Bedienung … man wird da bisher IMMER super freundlich bedient — egal von wem. Die Besitzerin ist sehr sympathisch :)
–Klos … sehr sauber und hygienisch. Absolut Top
Insgesamt ist das Essen sehr lecker, der Kaffee und vor allem Die Torten, Kuchen usw. seeehr lecker.
Ich kanns empfehlen :)

Mousse-​au-​Chocolat-​Torte oder Mango-​Marzipan? Frische Himbeer-​Sahne oder Rhabarber-​Baiser-​Torte?
Die bewährte Schwarzwälder? Oder soll es doch eine andere und ausgefallenere Kreation sein? Zwischen Cupcakes, Rüblitorte und gedeckten Obstkuchen stehe ich ratlos und freue mich: o)
Die Vitrinen bersten schier auseinander, alles ist weitestgehend frisch und und in jedem Falle aus eigener Bäckerei — meine Nachbarn haben Recht behalten…
Lange habe ich gezaudert, hier einzutreten: Es wirkte von außen bieder… oder gar nicht einmal bieder… nein…“ostig” ;o)
Seit 15 Jahren lebe ich — mit Unterbrechungen — in «Baume»; ich rechne daher schon nicht mehr mit etwas, das aus der Reihe des Alteingesessenen tanzt.
Wo bis vor kurzem noch mit «guter Margarine» gebacken UND gekocht wurde, «Soljanka» oder «Hühnerbrühe» die Kreideerwähnung auf der Tafel wert schienen und sich ungefähr 10 Apotheken und 20 Banken um drei Imbisse niedergerlassen hatten, welche abwechselnd ausbrannten, gab die Infrastruktur wenig Anlass zur Freude.
Ein kleiner, tapferer Buchladen streckte Wohlthat die Zunge ‘raus bis denen die Miete zu teuer wurde und kämpft hier in der Behringstraße weiterhin hartnäckig um lesende Menschen, und allen anderen Anliegern wurde es nun binnen Jahresfrist derart unerschwinglich, dass die den eddingfabrizierten Ausverkaufsschildern folgende Leere der Ladengeschäfte an tristen Tagen eigentlich nur noch ergänzt werden müsste durch leise Mundharmonika aus der Ferne, Staubwolken und etwas Gestrüpp, das im Ostwind durch die leeren Straßen wirbelt — doch — Halt, NEIN:
Baumschulenweg hat sich sehr positiv verändert in den letzen Jahren, und es ist viel passiert, was den Flair dieses Wohnviertels hebt und nun nach Umbruchphase aussieht.
Studis und Neureiche, Menschen mit vollen Bücherregalen und solche, die sie sich immerhin zur Zierde hinstellen, sind zugezogen — Mietkauf sei Dank… oder auch nicht — und bilden nun eine wahrlich krude Mischung zwischen den letzten Vertretern bewährt sandfarbener bis grauer Kleidung, Herrschaften mit Schiffermützchen… und all diese Unvereinbarkeit sammelt sich nun im CAFÉ BEHRING, denn der Kuchen macht uns alle gleich: o)
Hier sitzt man in einem jazz-​freundlichen Ambiente, ohne von der Musik zugedudelt zu werden, es ist genügend Raum zwischen den Tischen, man kann lauschig plaudern und tatsächlich in dieser ruhigen und mit denkmalgeschützten Häusern geschmückten Nebenstraße abschalten…
Das Café ist heimelig von innen, mit zwei, drei Drucken abstrakter Malerei, Spiegel (n) und der üblichen Schwarz-​Weiß-​Kunstphotographie, wie sie Cafés gerne ‘mal haben. (Wer Doctor Who gesehen hat, wird beim Motiv an BLINK denken: o)) — und das Mobiliar ist liebevoll zusammengewürfelt, alles passt irgendwie, auf den Tischen stehen frische Blumen und es liegt Lektüre aus, kleine Taschenbücher…
Ich fühle mich wohl und blicke aus der großen Fensterfront auf die üppig mit Blumen übersäten Balkons und Stuckfassaden, ein lauer Sommerwind weht, die Schirme auf der Terrasse schwanken leicht, es ist idyllisch.
Die beiden Kellnerinnen sind sehr freundlich und jedes Lob wird mit «Da freue ich mich aber» quittiert: o))
Der Cappuccino ist ein echter und lecker, die Torten wirklich hausgemacht, mit allen Risiken und Nebenwirkungen: da kann schon ‘mal das Baiserstück etwas härter sein, aber man schmeckt frischen Eischaum und Zucker, es ist eben echt, und die Rhabarbertorte hat eine raffinierte Spur von Zimt im Hintergund, die mich erst rätseln und dann entzücken lässt…
Völlig begeistert habe ich mich nach zwei Tortenstücken dann auch noch ins Gästebuch eingetragen und weiß nun, dass es hier in Baumschulenweg ein Café gibt, in das man problemlos Leute einladen kann, die nicht in Baume wohnen, denn es könnte sich ebenso gut in Prenzlauerberg, Friedrichshain oder in Mitte bewähren, und man muss sich nicht ständig entschuldigen mit: «Es gibt hier eben nichts anderes».
Das ist sozusagen eine Miniglobalisierung, die ich ohne jeden Lokalpatriotismus gut heiße — Endlich sind wir im Südosten, kulinarisch zumindest, in der Stadt Berlin mit ihren Straßencafés und Brunchs angekommen…

Wer dem Alltagsstress entfliehen möchte und von leckeren Torten und Kuchen nicht genug bekommt, der ist hier genau richtig. Das kleine Café ist es definitiv wert nicht nur einmal besucht zu werden, und das nicht nur einmal. Eine Empfehlung ist am Wochende auch das leckere Sonntagsfrühstück bei dem man einfach nur seine Seele gemütlich baumeln lassen kann.

Der ehemalige Schuladen hat sich ja zauberhaft entwickelt. Die sonnige Terrasse (im Sommer bei Sonnenhöchststand — doch echt) kann mühevoll das noble Bahnhofsambiente überspielen.
Besonderen Charm für unsere Tofufreunde verbreiten die 5000 Kelvin Energiesparlampen. Gut das es wirklich keine Mühe macht gesehen zu werden, da man ja quasi neben den Restauslagenschuhen in der Vitrine sitzt.
Schön auch dass Kulturprogramm als Gegengewicht zu Albertos anatolische Bauchtanzabende von gegenüber. Selbstgedichtetes von Hornbrillenträgern aus dem Kiez geht wirklich unter die Haut.
Aua.

Es liegt ganz nah an der hektischen Baumschulenstraße und trotzdem in der recht ruhigen Behringstraße, hat eine sonnige Terrasse mit Blick auf die gegenüberliegende Straßenseite mit den wohl schönsten Balkonen des Viertels, die auch eine Prämie verdient haben.
Die Ausstattung des Cafés wirkt nobel-​gemütlich und es gibt leckeren Kuchen und Mittags einen Mittagsimbiss.