So very Berlin. or is that Stavromula Beta? In an unmarked street next to a power station. Through two courtyards, through an unmarked door, then you are right into the mothership! In fact the only way to describe it is its like wandering onto a slightly blade runner-ish version of Doctor Who or HHG2TY from the 1980s; expecting a moaning robot and a guy with 2 heads and a patch to be sitting loudly drinking pan-galactic gargle blasters in the corner. Very chilled hackerspace, good secure wifi, more or less friendly guys in there, nice riverside garden but this isn’t the place to ask for chilled vintage champagne or to wear a suit. In summary: Mostly Harmless, for Stavro Mueller’s Beta
Chantal H.
Classificação do local: 5 Berlin
Gestern waren wir dort grillen mit meinem Kumpel Simon. Sehr interessant kommt dieses Raumschiff daher. Man hört unten in den geheimen Gängen seien spezielle Werkstätten und man könne seine Computer reparieren. Vielleicht regenerieren sich die Pcs auch selbst mit überirdischer Technik und es gibt schon Windows 210 dort. Fürs Grillen jedenfalls sehr schön Grillbänke direkt vor Ort, schöner Blick aufs Wasser und die Ausser und Innerirdischen Bastler bleiben in der Base.
Redon S.
Classificação do local: 5 Berlin, Germany
It is considered the mother of hackerspces they said. It is an amazing location near the river they said. You can enjoy your beer they said. You will feeel like you are into a sci fi movie they said. Everything is true! In addition: free wifi, geeky community and friendly service.
Sexy_m
Classificação do local: 5 Berlin
Vorbeikommen, mitmachen, Spaß haben! Kann ich nur jedem empfehlen!
Chimae
Classificação do local: 4 Berlin
ist wirklich cool, mir aber manchmal zu leer. im memberbereich kannste dich mit beamer und bier blöd spielen. auch sehr cool!
Christopher B.
Classificação do local: 5 Berlin
Für diesen Platz kann man nicht nur Sterne, sondern ganze Galaxien vergeben. Denn da kommt er her. Wer sich jemals mit der Entstehungsgeschichte des Fernsehturms intuitiv nicht anfreunden konnte, wird hier über die wahren Hintergründe belehrt. Natürlich, die Antenne einer vergrabenen, abgestürzten Raumstation. Anders kann es nicht sein. Ich war zum Towel Day 2011 und 2012 hier und hatte eine Menge Spaß. Nette Leute mit einer Spießerquote nahe Null. Ich hoffe, auch die zukünftigen Towel Days hier feiern zu können.
Raud
Classificação do local: 5 Berlin, Germany
The geek and nerd place number one. Probably not the best place to go if you hate computers and are not open minded :-}
Ijo
Classificação do local: 5 Berlin
Das Mutter-(Raum)-Schiff aller Hackerspaces
Jakob H.
Classificação do local: 3 Santa Clara, CA
C-base’s conceit is that it’s a crashed spaceship and is decorated accordingly. It’s like walking on the set of a low-budget scifi film from the 80s. That being said, it’s a nice atmosphere and is meters away from the river, where one can drink while dangling their feet. Definitely worth visiting once.
Jony H.
Classificação do local: 5 Berlin
Schon der Eingangsbereich lässt letzte Zweifel verpuffen: hier ist man nicht in irgendeinem Club oder halbherzig geführten Vereinsheim gelandet, sondern in einer ganz anderen Welt bzw. Dimension. Der komplette Komplex ist detailverliebt in mühevoller Handarbeit künstelerisch gestaltet & versteht es überzeugend dem Gast einen Raumschiffbesuch vorzugaukeln. Selbst nach längerem Aufenthalt entdeckt man immer wieder kleine zuvor übersehehene Details, welche sich zu einem abenteuerlichen Ganzen fügen. Selbst der Toilettenbesuch wird zu einem Erlebnis, findet man sich doch in einer schwarzlichtbeuchteten Phantasielandschaft wieder. Die Getränkepreise empfand ich als angenehm angemessen, zudem ich dieses Haus gern mit meinem verkonsumierten Umsatz unterstütze. Ich komme ganz bestimmt wieder, auch wenn eher mein Begleiter hierher zugehören scheint ;-)
Tobias S.
Classificação do local: 5 Melbourne, Australien
Super Hackerspace! Wirklich fruchtbarer Boden für Geeks, Nerds, Developer, Designer, Freidenker und eigentlichen jeden der Technik mag oder auch nur nutzt. Es gibt dort einen Multitouch screen aus eigen Anfertigung. Simple aber dennoch beeindruckende Konstruktion. Mit vielen spielen wie snake usw. Ist in python programmiert mit OpenGL. Die Atmosphäre dort war wirklich ansteckend zum hacken und drum habe ich kurzer hand zusammen jemand anders auch mitgemacht :). Also wem Technik gefällt sollte hierher kommen.
Stefan E.
Classificação do local: 5 Berlin
1995 wurden unter Berlin-Mitte die Überreste einer 4,5 Milliarden Jahre alten Raumstation mit sieben äußeren Ringen entdeckt. Das Mittelstück liegt unter dem Alexanderplatz, aber die doofe Stadt will uns da nicht graben lassen. Begnügen wir uns also mit dem bekannten Teil, der C-Base, einem, äh, Modul eines Außenringes. Dort befindet sich direkt am Ufer der Spree im Hinterhof einer der ungewöhnlichsten Clubs der Welt, das geheime Zentrum der Hacker, Lockpicker und Computergötter. Die C-Base sollte man nicht ohne Laptop betreten oder man fühlt sich irgendwie nackt. Und die geheimen Katakomben der Raumstation stehen natürlich nur zahlenden Mitgliedern zur Verfügung und«Alien Visitors» halten sich davon besser fern. Eine enge Verbindung zum Chaos Computer Club ist offensichtlich und das Programm vor Ort ist vielfältig, wenn man sich für Einsen und Nullen oder den 3D-Stammtisch interessiert. Hier kommen einsame Computernerds soziallebentechnisch voll auf ihre Kosten. Es soll hier sogar Mädchen geben, die sich für mehr als Computer interessieren. Und im Sommer hat man hier natürlich einen tollen Blick aufs Wasser.
66
Classificação do local: 5 Berlin, Germany
legendärer nerd-hangout. ccc– und piraten-treffpunkt. hin und wieder mit in echtzeit gerenderter real-wurst(BBQ). und der open stage. wir machen da manchmal den aufwärmer und verlegen unsere bandprobe in die mehr oder weniger virtuelle öffentlichkeit. macht spass.
Cocomo
Classificação do local: 5 Berlin
Geht auch super zum Tanzen! Unbedingt ansehen + mitmachen :)
Ruprecht F.
Classificação do local: 3 Berlin
Die c-base im zweiten Hinterhof des Rungestasse 20 ist nach eigenem Bekunden eine abgestürzte Raumstation. Tatsächlich ist der Veranstaltungsort eine mit viel Silberfolie ausgestaltete Nerd-Höhle, in der selbst bei Veranstaltungen das unentwegte Geklacker von Tastaturen(vermutlich von Ausserdischen bedient) deutlich zu hören ist. Im Untergeschoss der c-base liegen Mitgliederräume, die nur Eingeweihten und Extraterrestrischen zugänglich sind, und in der verbotene Dinge wie das Hacken vollzogen werden. Darunter darf sich der interessierte Besucher nun weniger das Kleinteilen von Gemüse vorstellen als ausgedehnte Eskapaden im virtuellen Raum, die ca. 300 eng verschweißte Mitglieder der Basisstation bei immerhin 17 Euronen Monatsbeitrag unternehmen. Ich habe die c-base als Referent beim Kongress unabhängiger Medien 2009 kennen gelernt und viele nette, hilfsbereite junge Leute angetroffen. Leider war mein MacBook Pro mit DVI-Anschluss eine Nummer zu abgespacet für die Techniker der auf PCs abonnierten Raumstation, deshalb konnte ich meine Präsentation nur über einen Fremdrechner machen. Wer also dort einmal via Mac an einen Beamer andocken möchte, der sollte vorher ganz genau klären, was technisch geht. Denn selbst dort, wo die ausgefuchstesten Freaks der Computerszene nisten, fehlt es bisweilen an einem läppischen Adapter Ansonsten ein sehenswerter Laden mit maximal 150 Sitzplätzen(bei Vorträgen) und toller Freifläche am Wasser. Video link:
Bengos
Classificação do local: 5 Berlin
Ein abgefahrener Nerd-Tempel hier findet jeder sein zu Hause — und fliegt mit, wenn die Raumstation eines Tages wieder abhebt. :) Nicht nur für Hacker immer wieder eine Reise wert.
Corbel
Classificação do local: 4 Berlin, Germany
Welcome to the spaceship. The whole interior is decorated in teh feel of a spaceship which in truth it really is– believe me. Extraterestrial gadgets and decorations everywhere. Buitl by the club and always smth new is added. A place for people that wanna hide away from thze real world but yet dont wanna abstain fromsome companionship and partying. The programm varies fromcomputing workshops to G.O. evenings, over Open Stage to concerts or simply Party nights. They have an outdoor area, which is right next to the river spree, whhere you can have barbleques or simply hang out. Cos the room is very big you can feel lost sometimes, the prices at the bar are adequate and every Tuesday theres an Opne Stage night for everyone. Go there and dive into the world of extraterrestrics
Izinda
Classificação do local: 5 Erfurt, Thüringen
geiler Laden, am Besten ist es draußen an der Spree, dann noch bei nacht ist einfach nur saugeil, komme näxtes jahr wieda zum party machen, war so geil im sommer, echt!
Matthias B.
Classificação do local: 5 Hamburg
Die C-Base vereint Cunst und Cultur in einem großartig gestalteten Ambiente am Ufer der Spree. Den Eingang zu finden, erweist sich möglicherweise als schwierig, wenn nicht gerade zusammengerollte Transparente und Banner einer Freiheit statt Angst-Demo den Weg weisen. Wenn man aber angekommen ist und den Lifeform Analysis Scan hinter sich gebracht hat, ist man im Hacker– und Geek-Paradies angekommen ;) Es gibt Clubräume(unten, nur für Vereinsmitglieder), eine Art Main Hall /Dancefloor oben, und das Außengelände ;) direkt an der Spree. Selbstverständlich stehen überall irgendwelche technischen Geräte in der Gegend herum, und ebenso selbstverständlich kriegt man hier die Hackerbrause Club Mate genauso wie normale Getränke. Letztlich unterstützt man mit seinem Umsatz das culturelle und creative in Berlin.
Richard H.
Classificação do local: 5 Berlin
InternetBegegnungen der dritten Art Manchmal hat man in Berlin Begegnungen der dritten Art. Es ist schon drei Jahre her, als ich in einem sozialen Projekt einen befristeten Job bekam. Mein Job war unter anderem im Internet Informationen zu besorgen. Problem war, mein Chef, der einen teuren Telekom Zugang zum Internet hatte, hatte Probleme mit den dabei entstandenen Kosten. Auch hatte er ein Problem mit dem Internet — er verstand das alles nicht. Im Gebäude, wo das Unternehmen residierte, gab es noch so zwanzig andere Unternehmen. Ich wuselte herum, was es noch für Internetzugänge im Hause gibt. Es gab nur Glasfaser ISDN und heißes DSL-Flat war nicht möglich. Durch einen Zufall fand ich einen W-Lan Agent im Internet, der mir zeigte, hier im Hause, gibt es einen W-Lan Knoten, der aus einem anderem zukünftigen Jahrzehnt zu sein schien. Es war, stabil, es war schnell, es war superschnell. Es war ein W-Lan Rundstrahler auf dem ND Hochhaus und sendete Internetzugang rund um die Uhr kostenlos. Wie das funktionierte, von dem verstand ich kein Wort. Man sendete dort mit Blechbüchsen, wie wir früher als Kinder mit Blechbüchsen telefoniert hatten. Nur, anstatt Bindfaden hätte man zum Senden Berliner Luft verstand ich dann doch. Die Typen, die das organisierten, wären vom OLSR Experiment, dem Freifunk Verein. Im Internet fand ich dann erst ihre Adresse Die Büchse, die da sendet, wäre Batman: 105.129.1.1 und ihren realen Ort wäre das c-base( ) Die waren immer Mittwochs am Anfang des Monats dort aktiv mit Wave Löten. An einem Mittwoch war ich da. Extrem verkeimt war das damals alles dort. Typisch Vereinsgastronomie mit Flaschenbier, Salzstängchen und Mineralwasser zum DomPerignonpreis. Typen saßen an PCs und ollen Laptops und spielten irgendwelche durchgeknallten PC Spiele. Nur, ich hasse PC Spiele und 3D Hasen, die dort auf den Bildschirmen herum hüpften, fand ich auch nicht spannend. Einer schoss mit roten Raketen auf hüpfende rote Mohrrüben und Blumenkohl. Ein anderer färbte gerade eine Wand mit Photoshop und blickte mit den Hintergrundebenen nicht durch. Dem half ich und bekam die Info, die OLSREXPERIMENT Leute kommen immer später. Nach drei Bier plus drei Bier für den Hintergrundfärber kam jemand vom OLSREXPERIMENT. Schade, ich hab vergessen, wer das war. Dem erzählte ich von meinen durchgeknallten Chef und bekam einen DINA4 Zettel auf den Tisch geknallt. Darauf stand fett blau der Firmenname von einem Router, den ich mir für 34,45 Euro besorgen sollte. Er klopfte mir auf die Schulter. Damit hätte ich nächsten Mittwoch im Monat wieder kommen sollen. Ich war dann wieder am nächsten ersten Mittwoch im Monat da, lieferte den Router ab, auf den eine sogenannte Firmware von OLSR aufgespielt wurde und stöpselte das Ding am anderen Tag an meinen Firmen PC. Noch 4 Netzwerkplätze hatte ich übrig für 4 meiner Kollegen. Ohne irgendwelche Installationen und Einstellungen an meinen PC. Wow, ich hatte von da an Internet vom Feinsten. Alle meine Kollegen dachten dann ich wäre ein Internetgenie und ich hatte sichtlich Mühe, das zu erklären von dem ich selber keine Ahnung hatte. Mein Chef vermutete dann, ich hätte mit dem Bundesnachrichtendienst oder gar mit der CIA wohl zu tun… aber er lies mich machen… es kostete ja nix. Was ich heute davon noch begriffen habe ist, das man eigentlich Internet und Telekommunikationsstruktur für ein Appel und ein Ei mit diesem System organisieren könnte. Es ist ein Prinzip, mit dem man ein multiples Hardwaresharing organisieren könnte. Man könnte die Kapazität von tausenden Computern hier in Berlin zu einem Supercomputer verknüpfen. Die Kisten brauchen eigentlich nur an zu sein, und die Rechenkapazität wird einfach addiert, multiplziert. Was man dazu braucht sind einige wenige Watt und eine Blechbüchse auf dem Dach. Unter kann man sehen, wo diese Typen senden und empfangen. Hauptsächlich in Ostberlin und Kreuzberg sind die on Air. Hier gibt es weitere Informationen:
” … … hat zum Ziel, freie, unabhängige und nichtkommerzielle Computer-Funknetze zu etablieren. Jeder Nutzer im Freifunk-Netz stellt seinen WLAN-Router für den Datentransfer der anderen Teilnehmer zur Verfügung. Im Gegenzug kann er oder sie ebenfalls Daten, wie zum Beispiel Text, Musik und Filme über das interne Freifunk-Netz übertragen oder über von Teilnehmern eingerichtete Dienste im Netz Chatten, Telefonieren und gemeinsam Onlinegames spielen. Freifunk-Netze sind Selbstmach-Netze. Für den Aufbau nutzen Teilnehmer auf ihren WLAN-Routern, eine spezielle Linuxdistribution, die Freifunk-Firmware. Lokale Communities stellen, die auf eigene Bedürfnisse angepasste Software, dann auf ihren Websites zur Verfügung.
234
Classificação do local: 5 Berlin
Die Raumstation c-base, seit 12 Jahren ein Stück Berliner Subkultur jenseits staatlicher Fördertöpfe, ist akut bedroht. Der Verein muss bis zum 31.07.2007 mehrere ausstehende Monatsmieten auftreiben — sonst wird er verschwinden. Dadurch geht ein wichtiger Freiraum für Ideen– und Projekterschliessung(z.B. Freifunk oder der Wikipedia-Stammtisch), Eventort(z.B. Ausstellungen, Konzerte, Open Stage) sowie ein Ort für freie Wissensvermittlung und nicht zuletzt ein Zuhause für Utopisten und Zukunftsforscher in dieser Stadt verloren. Ihr könnt helfen, indem ihr vorbeischaut und euch von der Idee begeistern lasst. Kommt einfach vorbei und packt mit an, werdet Mitglied, überweisst eine Kleinigkeit oder klickt den Spendenbutton.(Alle Spenden sind steuerlich absetzbar, da der Verein Gemeinnützig ist).
Pitsc
Classificação do local: 4 Berlin
Die C-base gibt es schon seit Angedenken, als postindustrielle Cyberpunk-oase zu Dotcomzeiten und danach als Refugium der Pixelparkcoder entworfen, mit starken Rollenspiel und Scifi-elementen, selbst ein Dungeon mit freundlichen Drachen, Wizards und unendlicher Goa-mp3-jukebox. Die Landestation stand ehemals in der Oranienburgerstr., in einem Hinterhauserdgeschoss wurden ausrangierte russische Materie-transmitter auf den Fernsehturm ausgerichtet und im enstehenden instabilen Unwahrscheinlichkeitsfeld gingen fuer die eingefangenen Mitte-Nerds etliche Daddelstunden im lokalen LAN verloren. Der argentinische Mate-Tee wurde hier zum krafspendenden Energy-drink namens CLUBMATE umgefuellt, und entgueltig populaer gemacht.
Thomas
Classificação do local: 4 Berlin
Das Raumschiff ist noch im Werden in der ehemaligen Werkshalle, ein dynmaischer Prozess wohl. Club-Mate ist Pflicht, Erdinger Alkohlfrei gibt es auch. Bisschen schmuddelig, aber auch die Klos sind auch benutzbar. WLAn gibt es auch.
Ek
Classificação do local: 5 Berlin
D’accord! Ein total geiler laden, und jetzt im Sommer kann man raus gehen, an der Spree sitzen und den Zügen und Schiffen zugucken.