Buck and Breck

Ich hatte nur einen Cocktail, denn der Spaß am Trinken wird von furchtbar unfreundlichen, mürrischen Barkeepern zunichte gemacht!
Der Cocktail war weltklasse!

Geheimtipp mit Zutrittskontrolle
Nicht für große Gruppen zu empfehlen
Absolutes Fotoverbot
Interessant gemacht
Gute Drinks
4 Sterne

Went to this place relatively early in the evening. The barman came to the door and explained they were extremely busy, but he would give me a call in about 45 minutes. As expected, no one called. Looked like a hyper-​pretentitous hipster place.

106 €
=
spritiger martinez
spritige weitere 3 mischgetränke
und 4 wässrige gin auf schlubbrigem eis mit eben warmen tonicwater .
heisst:
15 € pro kostprobe !!!
geht nach hause !!! oder weiter !!! warum klingeln und warum speak easy? warum? warum? warum ?
betrug ! frech ! peinlich !
klebt die etiketten wieder auf die flaschen ! wenn ihr nicht wisst was drinn ist !
ich will eigentlich mein geld zurück !
von wem ?
wer arbeitet eigentlich hier? du oder er oder wieder du oder er und er … ?
bla bla bla …

Geheime tür, macht neugierig!
Getränke sind interessant, wollten ein kumpelfoto machen, wurde uns verboten

Ich habe noch keinen so arroganten Barkeeper und in diesem Fall sogar der Inhaber erlebt. Zu meinem Geburtstag einen Platz für 5 reserviert dann dort angekommen, geklingelt, gewartet, kamen 2 Personen direkt mit uns, die Tür öffnet sich und der Inhaber sagt, es ist zu voll, die beiden nach uns gekommen können jedoch rein, die haben reserviert!
Never more und alles Gute

Not a place to go in a group. The cocktails are of superior quality and taste and served at the perfect temperature. The menu consists of pretty classic but still somehow extraordinary cocktails.

Zur Qualität der Drinks ist hier schon genug geschrieben worden: Man befindet sich am oberen Ende des Machbaren. Doch einige Dinge sind hier noch zu kurz gekommen, zu denen ich gerne schreiben möchte: 1. Die Expertise der Barkeeper (Mixologists, oder wie auch immer man sie nennen möchte) ist sehr hoch; fast alle Drinks sind bekannt und werden zubereitet, als man habe sie erfunden (was z.B. auf den Beuser & Angus Special auch tatsächlich zutrifft). 2. Das Personal, insbesondere der Inhaber, sind unglaublich gastfreundlich, man wird an der Tür begrüßt und an der Tür persönlich verabschiedet, nach einigen Malen kennt man sich, es wird ständig Wasser nachgeschenkt, es wird alles erklärt, es gibt nie einen Zwang irgendwas am Fließband zu bestellen, im Gegenteil: jeder von denen freut sich, wenn er mal kurz innehalten und eine Zigarette rauchen kann, zudem habe ich das Gefühl, dass die Rechnung pro Getränk günstiger wird, je länger der Abend und die Liste der getrunkenen Drinks wird! 3. Die Bar riecht weder nach Rauch noch qualmt es einem in die Augen. Zwar rauchen in der Tat immer einige Gäste, doch wenn man sich nicht mit dem Kopf genau in die Zigarette reinsetzt, kriegt man davon nichts mit. 4. Gäste: Es ist wirklich bunt gemischt, altersmäßig, sozial, Herkunft. Wer meint, hier irgendwelche «allgemeinen» Regeln zu erkennen, irrt. Ich gehe jetzt seit zwei Jahren in diese Bar und jede Runde ist anders gemischt. Klar, mal etwas offener und ausgelassener, mal etwas ruhiger und privater. Aber so ist das halt, das macht auch den Reiz aus. Fazit: Diese Bar ist ein Glücksfall für einen Bezirk, der immer steriler wird. Denn sie bringt Großstadtflair nach Berlin, ohne dabei prätentiös zu wirken. Das ist ein schmaler Grat, den Gonçalo und seine Crew perfekt beherrschen. Danke!

Buck and Breck was the only Berlin bar to make it onto the 2014 list of the world’s 50 best bars (
) which explains how it made it onto my Berlin to-​do list.
Admittance requires that you ring a doorbell and, assuming there’s available space you’ll be ushered inside to one of 14 available seats. Upon first ring there was no space and I was told I that I could try again in 30 minutes which I did. Again, there was no space and I was beginning to have flashbacks of standing behind velvet ropes at Manhattan nightclubs circa 1986, waiting to be selected for entry. I was told I could try back in another 30 minutes then a better offer was made: The gentleman inserted my phone number in his cell and said he’d call when a seat opened though he couldn’t be certain when that would be.
Off I went again, to wait for the call that I was beginning to think may not come. I was already at my 3^rd bar of the night and I hadn’t yet made it into the one bar I wanted to drink at.
Then my phone rang.
The bar is low lit and patrons keep to themselves and those they came with. A cocktail menu is proffered (most cocktails 10.50 €) and skews heavy towards drinks with gin and whiskey. I opted for a cocktail with absinthe as, in addition to this bar, absinthe is something I wanted to sample.
The magic begins with the mixologist, the first one I’ve seen who I believe deserves that title, for what he did was half theatre, half alchemy. He was engaged in a ritual of rapid but deliberate movements as he created the cocktails, spraying things into glasses, swishing things, sampling, all as orchestrated as a beautiful dance. I got my absinthe drink and it was great but the magic was what happened next.
Round two.
I’d read somewhere that this was a place where you could tell the bartender what you liked and let him create from there. I told him I liked citrus flavors and he asked what I liked with the citrus, «bitter, _​_​_​_​_​, or floral» (I have tried my best and cannot recall what that middle flavor was). My friend answered «bitter» but it was my drink and I thought very deliberately before answering «floral». And then my citrus-​floral drink (called «Aviation») was laid before me.
The heavens parted and Jesus reached down through the clouds. I have never before tasted something that so exemplified these flavors, citrus and floral, and it was icy and smooth, too. I gasped, then slid it to my friend to taste and we actually lost it a little. This was the perfect drink; I think we might’ve even high-​fived one another and I’d like to apologize about that right now but a perfect drink is a pretty wonderful thing. At least this one was.
I don’t recall much else about the evening and the next day was best summed up by this line from a Knitters song: «I must’ve had me a good time ’cause I’m feeling so poorly today». I think I might not be able to tolerate absinthe or at least that’s the story I’m sticking to.
Buck and Breck is a fun place to sample one of the best drinks you’ve ever had. Just be prepared to wait for the experience.
* Smoking is supposedly not permitted in bars but there was plenty of it happening in here. Chalk it up to some über ventilation ducts: I could see it but I couldn’t smell it.
* Cameras are strictly verboten. Put your phone away and leave it there.

A little secret hide away where you have to ring the buzzer and hope they’re not busy! Overall I think it’s one of the better cocktails in PB and well worth a visit. It does get full quickly but the service is impecable. Be prepared for around 10 euros per drink but there are some on the menu that you can’t get anywhere else and the atmosphere once your in is subtle, and suave! Give it a go!

Ich liebe diesen Laden. Entweder man tut es oder nicht. Also sich über eine Cocktailbar in Beriln zu echauffieren, in der geraucht wird und dem Laden gleichzeitig das Attribut des Berliner München-​Schwabing zu verpassen ist ziemlich seltsam. Ja was nun? Ich zu meinem Teil bin froh, dass es diesen Laden gibt. Nirgendwo werde ich freundlicher empfangen und nirgendwo erklärt man mir geduldiger die Herkunft von Zutaten und das Konzept eines Cocktails. Ich bin nicht vom Fach und stelle naïve Fragen aber nie hatte ich das Gefühl von oben herab behandelt zu werden. Und ich finde es gut, dass Smartphones nicht geduldet werden. Das ist eine Bar mit 14 Sitzplätzen, die meisten bleiben nicht länger als 1 – 2 Stunden: man kann in der Zeit ja mal nicht auf das Scheissteil schauen. Wenn man zu zweit kommt und nur aufs Handy schauen möchte, kann man gleich woanders hin. Da sind nicht die Location oder die Drinks schuld, sondern man sollte vielleicht mal überlegen, ob man die richtige Gesellschaft dabei hat.

Die Bar hat zweifellos professionell gemachte Cocktails. Allerdings gehört zu einer Cocktail-​Bar weitaus mehr als gute Cocktails: eine entspannte, freundliche Atmosphäre, in der man sich wohl fühlt. Und die gibt es keinesfalls in dieser Bar. Wenn man, nachdem man bereits 2 – 3 Cocktails hatte, jede 20 min danach gefragt wird, ob man einen neuen will, und einem die Rechnung gebracht wird, falls man erstmal keinen bestellt, hat das nichts mit «Konsumbewusstsein» zu tun, sondern eher mit Konsumzwang. Ich war auch schon in besseren Cocktail-​Bars, in denen dieses Konzept des Genießens viel höflicher und eloquenter rübergebracht wird.

Schöné, versteckte Bar mit erstklassigen Cocktails. Die Barkeeper werden schnell freundlich sobald man es selber tut. Die Atmosphäre ist nett, ein Geheimtipp für 1 – 2 Cocktails am frühen Abend. Aber Achtung, die Bar hat nur ca. 15 Plätze und es werden i.d.R. nicht mehr als zwei Personen zusammen reingelassen. Am besten dort nach der Telefonnummer fragen und kurz vorher anrufen ob Platz frei ist.

Not my normal kind of place, but I really enjoyed Buck and Breck. Cocktails were good. Atmosphere is high end. Limited seating. There are only 14 seats at the bar, and if they are full, they don’t let anyone else in. Very intimate.

I’ve given this place a second chance, but I am far, far from sold. It might be all the rage, but for me: 1. it’s too pretentious and 2. the drinks are below average. I must say I’m quite dissapointed, as I have heard such great things about the place. It’s not the ‘no sign, ring the doorbell thing’ that I found pretentious, i actually quite like that (depending on how it’s done) but the fact that the bartender slipped me a note saying: ‘please hide your phone, enjoy your cocktail.’ I couldn’t believe it, what a whatever. When the drinks were below par, and 12 euros a pop, I don’t see a reason to go back. Also, the interior is too modern and cold for my liking, but I’m a speakeasy kinda gal.

Eine optisch perfekte Bar, obercoole und schweigsame Barkeeper, mittelmäßige Drinks.

Eine wirklich gelungene Bar und wirklich ausgezeichnete Drinks! Was soll man hier sagen, spricht für sich.
Vielen Dank, ich hatte einen tollen Abend

fetter laden, perfekte drinks, nuff said.

Eine der besten Cocktailbars in Mitte! Manchmal überwältigt mich die Ignoranz und die Dummheit dieser Welt hier auf Qype! Da gibt es endlich mal einen Ort in Mitte, wo sich Menschen mit ihrem Verstand und ihrer Leidenschaft dem eigenen Schaffen verpflichtet fühlen und trotzdem muss man hier unfassbaren Stumpfsinn von lokalpatriotistischen Miesmachern lesen, die weder von München, noch von Berlin noch von sonst irgendetwas eine Ahnung zu haben scheinen. Die Barkeeper dieser Bar genießen in der Cocktail-​Szene (nicht nur in Berlin) durch die Bank weg stets den besten Ruf! Und dieser wird weiß Gott nicht verschenkt. Die Szenekeeper Berlins gehen zu Gonçalo (dem Betreiber des Buck & Breck), um einen Drink zu nehmen und um etwas zu erleben, nämlich eine hoch geschätzte und aufs Äußerste gepflegte Barkultur. Alles ist hier durchdacht und nichts dem Zufall überlassen. Das Einzige, was auf Missverständnis stößt, ist die gelebte Tatsache, dass Service und Barkultur keine Einbahnstraßen sind. Hier wird vom Gast etwas erwartet, nämlich Vertrauen und Konsumbewußtsein. Vertrauen darauf, dass es andere, interessantere Geschmackserlebnisse gibt, die über die üblichen Pina Coladas und Mojitos zur Happy-​Hour hinausgehen. Vertrauen darauf, dass Alkohol tatsächlich auch Genussmittel sein kann und darauf dass selbst wenn die Preise nach oben offen sind, man trotzdem nicht übers Ohr gehauen wird und das was man dort serviert bekommt ist auch sein Geld wert! Konsumbewußtsein bedeutet hier: lass doch mal dein blödes Smartphone in der Tasche und vergiss die Welt da draußen für einen Moment, wie in einem Theater, Kino oder Konzertsaal, nimm lieber deinen Drink in die Hand und konzentriere dich auf das Wenige-​Etwas in deinem Glas. Unterhaltet euch mal mit dem Keeper über euren Drink und ihr werdet überrascht sein, was er darüber zu erzählen haben wird und was ihr zu schmecken lernen könnt. Genuss ist eine hohe Kunst, die man lange erlernen und vor allem respektieren muss, bevor man es wagen oder gar meinen darf, sie differnziert beurteilen zu können. Wenn man mit den Taschen voller Vorbehalte sich ins Buck & Breck begibt, dann wird man hier unweigerlich auch nichts mitnehmen können! Mistet eure Taschen aus!

guter laden, perfekte drinks gemacht von profis.

München-​Schwabing in Berlin-​Mitte. Nachdem einige Freunde regelmässig die Einzigartigkeit der Buck& Breck Bar erwähnten, wollte ich dies einmal selbst ergründen. Nachdem man nur mit vorigem Anruf und Reservierung einen Platzes in der Bar kommt (die Kapzität beträgt auch nur 14 Sitze), dauert es eine Weile bis jemand an der Tür erscheint. Innen ist es stylish aber etwas unterkühlt eingerichtet. Die Karte ist eher klein und bei den Preisen heisst es ab 10,50EUR am Ende der Karte, die jeweiligen Cocktails haben allerdings keine Preisauszeichnung. Das Publikum ist eher vom Schlage Trustfundbabies, selber noch nie richtig gearbeitet, aber Omas oder Papas Vermögen durchbringend. Es wird daher auch viel von Projekten und geilen Happenings geredet in dieser Bar, Tweedsackos mit Lederapplikationen am Ärmel werden hier gerne getragen. Leider darf man in Berlin ja immer noch in Bars rauchen, dies haben dann auch 90% der Gäste intensiv wahrgenommen, auch Cigarillos werden gerne gepafft, daher erinnert die Luft auch mehr an eine Trinkhalle als an eine exquisite Bar.
Fazit, wenn man ein Stück München in Berlin-​Mitte sucht, horrende Preise für durchschnittliche Cocktails zahlen möchte und zudem Kette raucht, dann ist Buch And Breck mit Sicherheit der richtige Laden. Ansonsten bleibt man besser zuhause oder geht woanders hin.

Cocktail Bar bei der man klingeln muss, dann öffnet einer die Tür und sagt: «ey Leute total sorry aber wir sind voll und die Warteliste ist auch schon sehr lange heute Abend «Cool, das macht man ein paar mal (wenn man in der Gegend wohnt) und landet letztendlich irgendwann am Tresen. Sehr schöné einzigartige Bar in die nur zwei Hand voll Leute reingelassen werden. So dass es erträglich bleibt. Natürlich muss man dann auch die Cocktail Preise kräftig anheben. Aber man kann ja die Preise einfach nicht in die Karte schreiben dann
merkt das ja auch keiner erst mal. Die Cocktails gehören zum Besten was man in der Stadt bekommt und die Bar selbst ist wirklich schön und minimalistisch gestaltet. Der Keeper ist allerdings so furchtbar hochnäsig in sich selbst und seine meistens genau da verortete Kundschaft verliebt, dass das ganze einfach keinen wirklichen Spass macht. Von vorne bis hinten schwingt hier diese «frag nicht wir wissen schon was gut für dich ist» Mentalität mit, auf deren Basis man wunderbar die tollen Galeristen, Architekten und Straubinger melken kann. Also im Grunde stimmt alles und passt super nach Mitte und auch super in diese Zeit. Nur meins ist es nicht.