Bohnengold

After i wrote that bellow i spend a lot of nights here. This quickly became my favourite place in berlin.
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This was my first bar experience in Berlin so I don’t have much to compare it to. It looks like a 1940’s bunker slash abandoned building. But it had a nice atmosphere and really really good electronic music. I have astma but didn’t have that much problem with the smoke although all my clothes stink of cigarette.

u need to get ladies with u to enter this bar
yesterday we were two guys just willing to have nd chill in bar bt the doorman didnt let us enter nd the reason u dnt have ladies haha … nt after a moment he let two young guys (suppose they were under 18) without seeing their Ausweis …

Siempre me gusto este bar, habíamos tenido buena suerte siempre creo yo, pero las dos ultimas veces que decidí ir la experiencia fue atroz.
Lo primero es que la copas no son especialmente baratas, pero bueno, eso esta ok si el sitio y el servicio son de calidad, 6 euros hacia arriba. El problema es que el servicio, no se si ha cambiado pero se ha vuelto horrible. Las camareras te miran mal y te dicen que «look at the damn menu» cuando les preguntas que ron tienen y si apenas te miran. Lo adjudique a un mal día que lo puede tener cualquiera pero el que creemos que es el dueño, la última vez casi nos saco a patadas, luego se dio cuenta de su error.
Estábamos sentados en grupo en la zona del corredor y vino gritando «EHEHEHEHEHE», para que hiciéramos espacio para la gente al pasar, lo encuentro lógico pero no la manera, estábamos todos hablando tranquilamente, ningún borracho o nadie fuera de lugar, con haber dicho las cosas con amabilidad habría sido bastante. Decidimos largarnos porque la verdad es que fue bastante desagradable, luego cuando nos íbamos nos invito a unos chupitos asquerosos, supongo que intentando enmendar el error ya que un chico de nuestro grupo no hizo más que repetirle eh, hablando, no gritando.
En fin. Lamentable.
Dudo que lo vuelva a tener en la lista de lugares a los que ir.

Liebhaber des August Fengler in der Lychener Straße finden hier ein tolles Kreuzberger Äquivalent — mit ein wenig mehr Platz und nicht ganz so beengt.
Das Bohnengold ist eine absolut angenehme, entspannte Raucher-​Bar mit Wohlfühlpotenzial und im typischen Berliner Ranz-​Charme — alte, zusammengewürfelte Möbel, dämmrig, urig, rustikal -, die größer ist, als man beim Betreten meint. Denn sie besteht aus drei aneinanderhängenden Räumen. Dennoch sehr gut besucht und im Laufe des Abends entsprechend voll. Deshalb stand ich denn dann zum Nachbestellen an der Bar auch eine ganze Weile, bis ich versorgt wurde. Kann aber auch ganz praktisch sein, denn so kommt man wenigstens ins Gespräch. Und irgendwann dann auch an das ersehnte Bier. Die Preise sind ok, für Berliner Verhältnisse kamen sie mir fast niedrig vor.
Ein Erlebnis sind auch die Damentoiletten — ideal für Mädels, die ja dem Hörensagen nach immer zu zweit aufs Klo gehen, denn hier können sie das tatsächlich tun. Müssen sie aber zum Glück nicht.
Für diejenigen, die es nicht unbedingt durchgestylt und edel brauchen, ist der Laden eine absolute Empfehlung. Und für mich definitiv eine neue Stammkneipe.

This is how you want a Berlin bar/​club to be. It’s dark and cozy with funny details. The bar is cheap and the music is good. Kind of smokey though.

In der Nähe des hübsch-​häßlichen Schmelztiegels Kottbusser Tor befindet sich etwas versteckt das Bohnengold auf der Reichenberger Straße Richtung Görlitzer Bahnhof. Vor dem Laden steht Kneipen-​untypisch ein Schrank von einem Türsteher, der darauf achtet, dass in dieser frequentiert bewohnten Gegend niemand zu laut auf dem Bürgersteig rumpöbelt oder ein mitgebrachtes Bierchen in die Kneipe schmuggelt. Da das Bohnengold aber kein Club ist, wirkt der übergroße Herr mit Migrationshintergrund etwas befremdlich. Er ist aber sehr freundlich und rein geht‘s in eine volle Bar mit Hipstern, Normalos und Touristen. Ein glücklicher Gast ist ein Gast mit einem Sitzplatz und zum Glück war letztens noch etwas frei direkt an der Bar. Also gestattetes Kippchen angezündet und ein Tschech-​Bier vom Fass bestellt. Ist zwar einmal mehr nur ein tschechisches ASI-​Bier, aber macht nix, weil schmeckt dennoch. Preislich mit drei Euro im Rahmen und serviert von einer freundlichen Bedienung, die als Bonus noch mit einer sehr sexy Stimme ausgestattet ist. Nice. Ich trinke schnell aus und bestelle nach. Gern auch an einem anderen Samstag Abend, denn in´s Bohnengold wird es mich sicher nochmal verschlagen. Beim Rausgehen sag ich dem Türsteher noch leise Servus und verabschiede mich in die Kreuzberger Nacht.

A constellation of the utterly uncool fenced in by violent ogres to make it look stupid/​important. The bouncers, who had obviously been propogating a culture of violence like a fungus in their petri dish sized brains, decided to punch my friends face in for no good reason. Repeatedly. Violence like that is very unberlin and hope this bar collapses into its own arse. Its naff

Reingold, Blattgold, Goldmarie, Goldmedaille und nun Bohnengold. Wer weiß, welche lustigen Wortschöpfungen mit Gold mich noch in meinem Leben begleiten werden. Zu dieser Lokalität sei gesagt, dass ich diese ganzen tollen und gehypten Kommentare nicht verstehen kann. Aber vielleicht verstehe ich auch einfach die Menschen nicht, die dort einkehren. Auf Hörensagen eines Bekannten sind wir vorgefahren. Wie die Atzen gehen wir zu viert rein. Kurzes Abtasten der Türsteher, Marke Ich bin hier der Boss. Wie ich solche Leute verabscheue. Aber naja Drinnen ist es einfach mal ultravoll. Alle Tische besetzt, Menschen über Menschen. Wir gehen in den nächsten Raum, weiter in den Übernächsten. Doch halt. Wir müssen zahlen. Club. 2 Tacken. Kurzer Plausch mit dem Stempelatzen. Hinein ins Getümmel. Auch hier gilt: Voll! Bis zur Unterkante. Hui. Ab nach hinten die Kellertreppe runter die Sachen abgeben. Wer hier einen im Tee hat kann sich Im-​nicht-​auf-​die-​Schnauze-​legen üben. Hui, die Zweite. Hier ziehen sie ja Nase. Immer gib ihm. So, nochmal Geld für Garderobe investiert und an die Bar. Vier Bier (nicht aus Berlin) und vier kurze (Wodka) für 20EUR. Schnäppchen. Musikalisch wird man mit Elektro beschallt. Die Anlage ist aber relativ schwach. Es fehlt etwas der Bumms. Gut, man ist hier irgendwo im Hinterzimmer, aber mehr könnte es schon sein. Das Publikum ist durchmischt. Möchtegern Hipster konkurriert mit anderen Zugezogenen und Touristen. Ich muss mal wieder die Berlinfahne hochhalten. Aber hier hat keiner Chabos gesehen. Schade. Tja, draußen gepflegt kurz Luft schnappen, weil hinten geraucht wird, als gäbe es kein Morgen mehr, wird gnadenlos durch den Boss an der Tür unterbunden. Also wieder rein in den Schlot. Aber hey, war doch ganz okay hier. Geflippert und gekickert habe ich zwar nicht, aber kann man machen. Kommta her, könnta kiekn.

Nice bar. Like many other places in Berlin, looks like an old appartement, with old sofas, wallpapers, etc.
The last room which is a dancefloor usually has good music.
No entrance fee! Just 1 € extra for the dj with your first drink.
The female toilett are a must see!

top bar, hat mir risch gut gefallenkann ich nur empfehlen, freunde!

Einfach genial und einzigartig in Berlin. Ich hab jede Menge Spaß gehabt und das bei freiem Eintritt. Lockere Stimmung, tolle DJs und supi Getränke, was will man mehr Auf jeden Fall ein Geheimtipp

Was ich mir von typisch Berlinerisch Kneipen vorstelle bietet das Bohnengold. Es hat sein eigenes Stil und seine eigene Stimmung.
Leider ist es eng aber man geht weiter und weiter durch die Räume und entdeckt den DJ-​Raum. Es fühlt sich wie durch einen Labyrinth und man kommt zum Ende an eine Oase.
Der große Minuspunkt sind die Toiletten sehr kommunal.

Mag das Bohnengold ganz gerne, die Leute sind freundlich und die Bierauswahl gefaellt mir. Leider ist es jetzt immer so extrem vollgequetscht dort:(Der Laden hat unglaublich Tiefe, hinten ist noch so ein feucht/​duesterer Raum wo Djs auflegen. Da muss man allerdings Glueck haben was die Musikauswahl betrifft, dafuer ist es aber for free oder an der Bar hinten 1 Euro fuer dem Dj. Ich liebe das Wandbild vorne:)

It’s easy to miss a place like Bohnengold unless one knows exactly what to look for; viewed from the sidewalk, the façade is deceptively demure. Yet once inside, a tiny storefront opens up to a candlelit main area. The two rooms beyond are decidedly less cozy, but the back occasionally plays host to live acts, dance parties, and DJs spinning vinyl on the ones and twos.
The atmosphere varies from night to night but the drinks never do: solid cocktails at an indisputable price. And with two bars — one in front and one in back — the service is decidedly quick.

Back is dancing.
Front is talking.
I come here when I have no idea what to do.
Representative of what Berlin should be, a cool disco pig hangs in front of the DJ.

Das Bohnengold ist gut, wenn man in eine Kneipe gehen will, die das ist, was man sich unter typisch Berlin vorstellt. Wohnzimmeratmosphäre (mit Luft wie beim kettenrauchenden Opa früher), die Toiletten gut überschwemmt und die Getränke recht billig. Wenn man reinkommt, denkt man, dass es ein relativ kleiner Laden ist. Man kann aber sehr weit nach hinten durchgehen und unten gibt es auch noch einen Raum, der wohl oft für Privatveranstaltungen genutzt wird. Ich gehe immer mal wieder dort hin um Freunde aus Kreuzberg zu treffen und ein Bier zu trinken.

* A threesome of kissing lovers on the dance floor.
* A girl wandering in front of me several times holding a helium filled strawberry.
* A disco ball flying pig at the DJ decks.
* Spaniards trying to do pole dancing in their winter clothes.
* Nasty loos and long queues.
* Me forgetting how to do the continental kiss kiss to my friend’s friends and headbutting them instead.
This is the Berlin that I know, totally bonkers.
The bar is deceptively big, keep wandering through the rooms (mind your step) and then you will be in the dance area. The music was cracking, from house to Motown to a sprinkling of light trance. You just can’t beat Berlin’s night life.

Das Bohnengold ist auch so eine hippe Szenebar am Kotti (naja, fast), aber sie ist irgendwie lustig. Ob das an den lustigen Getränkekreationen liegt: Vodka-​Gurkenwasser, oder an den Menschen. Irgendwie ist es herrlich und überfüllt. Im Hnterraum gibt es noch eine mittlere Tanzfläche sowie Kickermöglichkeiten.
Die 3 Sterne gibts für die Preise, die unfreundlichen Leute und der immergleichen Musik. Ich geh da nur hin, weil ich weiß, dass man da lustige Menschen sehen kann. Aber sobald ich etwas besseres höre, dann bin ich ganz schnell da draußen.

Beste Bar in Berlin. Zugleich gemütlich und im Hinterraum auch zum (stickigen) Abtanzen. Hat sich den Geist der Neuen Bohne bewahrt. Auf jeden Fall hingehen!

Nach meiner Meinung bietet der Bohnengold-​Club im Hinterraum das beste Booking, d.h. Künstleraufgebot für freien Eintritt in Berlin.
Wirklich gute Musik !
Und gerade das Getränkeaufgebot hat mich echt überzeugt:
Das tschechische Bier vom Fass ist sehr gut und die Cocktails sind sogar absolute Weltklasse.
Habe früher lange hinter der Bar gearbeitet und ich glaube keine Bar in Kreuzberg zu kennen, die Cocktails in vergleichbarer Qualität macht.
Der Besitzer ist wirklich né Berliner Schnauze, aber lustig und außerdem hat er mich auf nen sauguten kräuterschnaps eingalden.
Inkl. tschüß, schön das ihr da wart etc.
Außerdem ist das Personal schnell, nett und hübsch***
Die Luft wäre verbesserungsfähig. Komischerweise geht es aber an einigen Abenden und an anderen ist es schlimmer, egal wie voll es ist.
Ryan Air Touristen sind mittlerweile überall. Das trifft aber nicht überdurchschnittlich auf das Bohnengold zu, ganz im Gegenteil:
Man trifft viele Anwohner und Berliner!
Und das Durchschnittsalter des Publikums ist definitiv hoch für Kreuzberger Clubs. Im Bohnengold komme ich mir im Gegensatz zu anderen Läden nie alt vor.
Ich bin begeistert vom Bohnengold und kann es wirklich weiter empfehlen!!! Gemütliche Bar, in der man auch bis in die Morgenstunden abtanzen kann.
Mein Fazit: Amazing Place !

Eigentlich kann man von außen gar nicht erkennen, dass diese Kneipe/​Bar oder was auch immer diese Location darstellen möchte das Bohnengold ist. Jedenfalls findet man von außen keinen Hinweis auf den Namen.
Eigentlich ist das ganze schnell beschrieben: Eine retromöblierte Wohnzimmerbar, wie man sie nahezu hunderte Male in Berlin findet. Dazu wird überwiegend englisch gesprochen und die Luft ist so stark verraucht, das es einem die Tränen in die Augen treibt.
Pluspunkte sind die großen Räume im hinteren Bereich, im hintersten legt am Wochenende ein DJ auf. Dazu gibt es Kicker und viele Sitzmöglichkeiten, Bier vom Fass ist auch toll und die Bar ist stets gut besucht.
Negativ fällt die unfassbar schlechte Luft auf, viele Ryanair-​Sauftouristen und der bedenkliche bauliche Zustand im hinteren Raum in Verbindung mit einem muffigen Geruch und einer noch schlechteren Luft. Dazu sollten Frauen eine starke Blasé mitbringen, da die Toilettensituation für diese Größe absolut unzureichend ist und die Toiletten im späteren Verlauf des Abendes sehr in Mitleidenschaft gezogen werden. Fassbier wird mitunter in Cocktailgläsern ausgeschenkt (ein absolutes No-​Go!) und beim Flaschenbier sollte man bei voller Bar vorher die Temperatur erfragen, wenn man nicht auf lauwarmes Bier steht.
Im Ergebnis sollte das eigentlich für 3 – 4 Sterne reichen, wäre da nicht der Inhaber der Bar, der häufig selbst hinterm Tresen steht. Mir selbst ist von weiblichen Gästen ebenfalls zu Ohren gekommen, dass er ganz gerne Mal Frauen mit dummen Sprüchen anmacht. Aber ob das gut oder schlecht ist, kann ja jeder für sich selbst beurteilen und hängt ja auch vom Männergeschmack der Frauen ab ;)
Ich hatte jedoch auch den Eindruck, dass der gute Mann selbst ganz gerne Mal mit den Gästen mitfeiert, was dann dazu führt, dass Gäste bepöbelt werden oder sich den ein oder anderen dummen Spruch anhören müssen. Um das ganze einmal zu veranschaulichen: Ich wurde selbst einmal Opfer einer derartigen Pöbelattacke, als er mich mit Hundegebell verspottete und zu mir meinte, dass ich ein ganz krasser Typ wäre, weil ich so böse gucke. Dabei wollte ich eigentlich nur ein Bier bestellen und war genervt davon, dass es wichtiger war einigen seiner Freunde Champagner/​Sekt einzuschenken als sich um die zahlreichen zahlenden Gäste an der Bar zu kümmern. Eigentlich sollte man in einer solchen Situation mit den Füßen abstimmen und die Bar verlassen. Der Abend mit meinen Freunden war aber abgesehen von diesem Ereignis gelungen, insofern blieben wir. Darüber hinaus sind mir weitere derartiger Ausfälle bekannt, die jetzt aber nicht Teil dieses Beitrags sein sollen.
In der Gesamtschau ergibt das ganze dann 2 Punkte, nachdem 2 Punkte für den teilweise fragwürdigen Umgang mit Gästen abgezogen wurden.
Vielleicht sollte man als Inhaber eines solchen Lokals einmal selbst reflektieren, ob solch ein Verhalten ggü Kunden korrekt ist?
Ich sehe jedenfalls Potential für eine höhere Bewertung, wenn ich als Gast/​Kunde respektvoll behandelt werde. Aber vielleicht ist einem da der Erfolg zu Kopf gestiegen und Kritik völlig egal.

Tolle Kneipe an der Reichenberger Str. Pluspunkte:
+ 0,5l Jarosover vom Fass kostet nur EUR1,50 vor 21 Uhr (!!)
+ Flaschen Tegenseer auch, u.a.
+ viel Platz
+ man wird mit einem Lächeln bedient, ja eine Neuheit für Berlin
+ Tafelservice, wenn nicht rammelvoll an Wochenenden
+ immer geschmacksvolle Musik
+ viel Platz hinten
Großer Minuspunkt für den DJ-​Euro nach 23 Uhr, auch unter der Woche… Zwar nur EUR1 aber ich find’s sowieso frech.
Fazit: unter der Woche bzw. vor 21 Uhr kenne ich nirgendwo besser für ein paar Bierchen in der Nähe von Kotti.

Das Bohnengold ist eine ganz nette Kneipe für unter der Woche denn wochenends ist es meistens ziemlich voll und stickig.

Bin dort immer mal wieder. Wochenends ist es rappelvoll. Die Cocktails sind meist hervorragend und das Barpersonal nett. Hinten kann man auch Flippern oder Kickern. Wenn es nicht so verraucht wäre…

Great bar that just seems to click every time. Especially sweet for a Sunday wind-​down or to get the weekend off to an (early) flyer.

Not unique but special! Bohnengold might be one of the cooler but not too trendy bars in the south-​eastern Kreuzberg! Definitely one of the places to be for events like full powered birthday parties. 3 areas, one for coffee, beers and gossip a smokers lounge and finally the kicker and music area in the back office! Cosy, nice ambience near my beloved Görli!

I’ve been there last december, fucking amazing! great party! don’t remember how I came home.

Das Bohnengold ist eine unscheibare Bar die es in sich hat. Sehr gemütlich, feine Getränke und sogar nen Dancefloor.

Eigentlich die netteste Bar in der Schlesischen Straße. Entspannte Atmosphäre, große Bierauswahl und meistens auch nettes Personal. Lustig ist der meist Freitags und Samstags geöffnete Partykeller.

Wenn ich ein Café einrichten würde, dann exakt so. Nette Wohnzimmer-​Atmosphäre, viele Bücher. Nette Leute. Typische «Kreuzberger Szenekneipe». Außerdme vermieten sie ihren Party-​Keller für 80 Euro pro Abend, Barkeeper inklusive (etwa 50 Leute passen da rein).