Berliner Naschmarkt

Eigentlich eine schöné Idee, nur leider viel zu voll und somit hat man wenig Freude an den Köstlichkeiten. Wahrscheinlich steht der Markt in jedem Reiseführer…
Dazu zahlt man Eintritt von 2 €, was völlig in Ordnung ist, aber dann müsste man auch dafür sorgen, dass die Halle nicht derart überfüllt ist.

Letzten Sonntag war es endlich wieder soweit, der Naschmarkt in der Martkhalle Neun öffnete seine Pforten für alle Liebhaber regionaler handgemachter Leckereien. Unter dem Motto «Anders Weihnachten — Naschmarkt im Advent» wurden zahlreiche weihnachtliche Spezialitäten und andere feine Dinge den Besuchern präsentiert. Und die Markthalle Neun an sich ist ja sowieso schon ein toller Ort, auch diesmal war es wieder eine sehr gelungene Veranstaltung.
Neben den ganzen Ständen gab es auch eine Preisverleihung, durch eine vierköpfige Jury wurden die «Süßen Schnecken» an die Produzenten des besten Berliner Naschwerks verliehen. Gewinner waren in diesem Jahr das Paz D’Alma/Natas für ihre Pasteis de Nata, die tigertörtchen für ihre Cuptails sowie
für ihre Ziegenmilch 66. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!
Jedes Mal sind wirklich alle Aussteller bemerkenswert, ein paar von ihnen habe ich mir allerdings etwas näher angeschaut:
Zwei Dicke Bären
Endlich habe ich die Herren mal erwischt, live und lecker, mit ihren köstlichen «Cookies and Ice cream Sandwiches». Die Idee an sich ist einfach schon toll, zwei leckere außen knusprig und innen weiche Cookies und dazwischen eine passende Eiscremesorte, sprich eine wahre Geschmackserfüllung, die sich das internationale Duo hinter dem Namen hat einfallen lassen. Die Entscheidung, welches dieser Köstlichkeiten ich probieren würde, fiel nicht leicht, am Ende wurde es «Lebkuchen-​Zucker-​Cookies mit Egg-​Nog-​Eiscreme», einfach verboten lecker! Normaler Weise werden die selbstgebackenen Cookies durch Eis von Mos Eisley ergänzt, in diesem Fall ist es aber eine sehr gelungene Eigenkreation, die zusammen mit dem Cookie die perfekte vorweihnachtliche Kombination abgibt. Es waren 4 verdammt gut investierte Euros.
Paz D’Alma/Natas
Dass die Pasteis die Natas hier einfach nur lecker sind weiß ich schon seit einer ganzen Weile, umso gespannter war ich, ob sie sich, nun wo es noch den Natas Kiosk dazu gibt und das ganze amtlich mit einem Gewinn beurkundet wurde, irgendwie verändert haben. Und was soll ich lange um den heißen Brei herumreden, nein, die Natas sind nach wie vor ganz wunderbar, mit ihrem knusprigen oben leicht ankaramellisierten Blätterteig und der gestockten Eiercremefüllung, einfach eine schwer zu widerstehende Versuchung an sich. Wenn ihr diese süße portugiesische Spezialität noch nicht kennt, dann auf in den Laden oder zum Kiosk und lasst es Euch schmecken. Dass das Betreiberpaar dazu auch noch ganz reizend ist müssen wir dann gar nicht mehr erwähnen, oder?
De Geminis’sCantuccini Manufaktur
Cantuccini an und für sich sind ja ganz lecker, wenn sie schön knusprig zum Kaffee gereicht werden, normaler Weise hauen sie mich aber nicht unbedingt vom Hocker. Dass sie aber wirklich köstlich und durchaus alles andere als langweilig sein können, davon hat mich das Mutter-​Sohn-​Gespann der de Gelmini´s Cantuccini Manufaktur in kürzester Zeit überzeugt. Der Sohn ist gleichzeitig der Gründer und derzeit auch der Bäcker der familienbetriebenen Manufaktur und fertigt seine Cantuccini inspiriert durch seine italienischen Vorfahren. Hier wird alles von Hand gebacken, letzteres sogar ganze zwei Mal, da der Teig sich nur nach dem ersten Backvorgang noch gut schneiden lässt. Dabei merkt man das besondere der ein ½ Jahr haltbaren Cantuccini schon beim ersten Biss, hier sind endlich mal reichlich Nüsse enthalten, ganze 30% sogar und das schmeckt man! Aktuell gibt es sechs verschiedene Sorten, darunter ganz klassisch mit Mandel oder auch nussfrei als Ingwer-​Kurkuma, und einige Sorten werden auch mit Dinkelmehl gebacken angeboten. Ich war geschmacklich sofort überzeugt und haben mir die Sorte Haselnuss-​Karamell in der Dinkelvariante mitgenommen, geschmacklich toll ohne zu süß zu sein. Einen Laden gibt es leider noch nicht, aber auf der Homepage kann man alle Sorten bestellen. Eistipp: Zerbröselt sicherlich ein prima Topping, ich werde es probieren!
got dessert?
Wenn es einen Stand auf dem Naschmarkt gibt, den man fast schon als best of Süßigkeiten bezeichnen kann, dann ist das got dessert? mit ihren selbstgemachten Marshmallows, Caramels, Shortbreads und anderen Leckereien. Allerdings muss man aufpassen, wenn man einmal diese fluffigen zartweichen Marshmallows probiert hat, dann möchte man keine anderen jemals wieder essen. Für mich gab es diesmal die Black Currant Marshmallows, die dank der Marmorierung nicht nur schön anzusehen, sondern mit ihrer Kombination aus Süße und dem fruchtigen Geschmack einfach eine perfekte Symbiose darstellen, verboten lecker!
Darüber hinaus hatte der Rosa Canina Stand auch jetzt für alle Eisfreunde geöffnet und wurde gut von kleinen und großen Eisfreunden frequentiert, die haben eben einfach leckeres Eis und die verzückten Gesichter der Kugelkäufer sprachen Bände, während sie aßen.
Es gab auch bei diesem Naschmarkt wieder unglaublich viel zu sehen, zu bestaunen, zu probieren und zu erleben! See you next time!

Ahh… Der Naschmarkt! Für Naschkatzen und Süßkramliebhaber der Himmel auf Erden. Für Menschen, die lieber auf ihre Figur achten sollten oder wollen, der Vorhof zur Hölle. Dummerweise gehöre ich zu beiden Personengruppen. Ein Teufelskreis! :-)
Trotzdem führte mich mein heutiger Weg nun zum zweiten Mal in die Markthalle 9 in Kreuzberg zum Berliner Naschmarkt, welcher hier vierteljährlich stattfindet.
Nachdem ich meine 2 € Eintritt entrichtet hatte (wofür eigentlich) schlenderte ich ersteinmal durch den linken Teil der Halle. Hier fand ich u. a. so tolle Stände wie den von Tigertörtchen, Art Sucré, Olivia Tartes&Schokoladen, und Frau Zeller Tortenmanufaktur. Bevor ich mich dann an die andere Hallenhälfte machen konnte, schaute ich mir noch schnell die Verleihung der «Süßen Schnecke 2014» an. Hierbei wurden 3 Anbieter für bestes Berliner Naschwerk ausgezeichnet. In der Jury saßen u. a. Enie van de Meiklokjes und Anne Seubert. Die Sieger waren Tigertörtchen mit ihren Cuptails (Cupcakes mit einem extra Schuss Alkohol aus einer Pipette), Natas mit ihren Pasteis de Nata (Blätterteigtörtchen mit einer Vanillecreme… Göttlich!) und die 66% Ziegenmilchschokolade von Theobro. Ma! Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle!
Weiter ging’s mit den süßen Köstlichkeiten! Abgesehen von einer Kostprobe der Gewinner Pasteis gönnte ich mir eine Praline (Crème de Cassis) am Stand von der Confiserie Melanie. Lecker! Bei der Dame kann man auch einen Pralinenkurs buchen. Das klingt interessant. Bei «got Dessert» bestellte ich mir einen Mojito Cheesecake Shot. Ein Traum! Der Becher hätte ruhig größer sein können.
Ansonsten vergnügte ich mich mit dem Anblick der süßen Köstlichkeiten, obwohl ich gerne alles probiert hätte. Aber leider sagten da sowohl mein Kleiderbund und meine Geldbörse laut nein. Denn die Preise sind nicht ohne. Für ein kleines Törtchen hier, bekommt man anderswo einen ganzen Kuchen. Aber Qualität hat ihren Preis. Und wenn man selbst mal daheim die heimischen Kekse dekoriert hat und weiß was das für Arbeit ist, kann verstehen, warum ein Keks bei Art Sucré 4,90 € kostet.
Aber nicht nur die Süßmäuler kommen hier auf ihre Kosten. Wenn man den Zuckerlevel im Blut etwas senken möchten, findet man hier auch einige Anbieter von herzhaften Leckereien. Mein Favorit heute… Die tollen Pesti von Einklang! Das Kürbiskernpesto! Hammer! Diese und noch drei andere Sorten fanden Ihren Weg in meine Tasche.
Für den Heimweg sollte es dann noch eins der sagenumwobenen Pulled Pork Sandwiches von Big Stuff Smoked BBQ sein. Mmhh… Grundsätzlich lecker, aber vom Stuhl hat es mich ehrlich gesagt nicht geworfen. War mir teilweise zu trocken. Na ja! Muss ja nicht alles mögen!
Satt und zufrieden verließ ich diesen Ort der Gaumenfreuden.
Warum trotzdem nur 4 Sterne? Einmal wegen den fragwürdigen 2 € Eintritt und weil es einfach total überlaufen war. Man wünscht sich schon mehr Raum, Zeit und Ruhe um die Köstlichkeiten würdigen und um vielleicht auch mal mit den Anietern sprechen zu können. Außerdem sollten einige Besucher vorher mal einen Benimmkurs aufsuchen. Da wird gedrängelt und geschubst was das Zeug hält.

Auch beim letzten Naschmarkt am 2.3.2014 lockte es uns wieder in die Markthalle Neun nach Kreuzberg, ganz gespannt, welche Köstlichkeiten und Neukreationen wohl diesmal feilgeboten werden würden.
Wie immer übergut besucht, sollten wir diesmal aufgrund fadenscheiniger Organisationsumlagen am Eingang 2 € Eintritt entrichten, was den meisten Besuchern missfiel und nicht Wenige auf dem Absatz kehrtmachten.
Auch mir widerspricht das dem grundlegenden Marktgedanken, zumal alle Stände von dem immensen Ansturm und der Eigenwerbung bestens profitieren.
Drinnen angekommen, quetschte man sich mit dem Massenstrom durch die kleinen Gänge, entlang verschiedenster Süßzahnglücklichermacher und lauschte fetzenweise den Ausführungen diverser Hersteller. Von diversen Kuchenmeisterstücken, Maccarons, Muffins, Brownies, Becher-​Cheesecakes, Tartlets, Schokoladen, veganen und raw-​en Köstlichkeiten, bishin zu schokolierten Kakaonüssen, türkischem Süßgebäck und französischen Canelés, sichteten wir auch Cronuts, die leider schon vergriffen waren.
Mein persönliches Highlight galt einer asiatischen (?) Cake-​Pop-​Variante, bei der in Reispapier gewickeltes Kokos-​creamy Caramel-​Filling überraschte und das Gemüt verzückte.*

Der Naschmarkt hat mir gefallen, aber leider zu teuer. Fürn Happs wurden manchmal 4 € verlangt. Das machen dann hochwertige Zutaten und liebevolle Handarbeit auch nicht mehr wett. Die Kreationen waren schön anzusehen und die Markthalle hat ein nettes Flair/​Charme. Blümchen auf dem Klo, die Mischung der Stände und das nette Personal sind weiter zu empfehlen.

Im alt-​ehrwürdigen Xberg befindet sich noch eine dieser alten Berliner Markthallen, welches früher in jedem Ortsteil mal gab. Woanders sind diese alten Markthallenzeiten lange vorbei. Abriss, andere Konzepte, fehlende Kunden…
In der Eisenbahnstr. habe ich die Markthalle «Neun» besucht. Es war «Berliner Naschmarkt» angesagt.
Die Idee zum Naschmarkt hat mir sehr gut gefallen. Das «Nasch”-Angebot war sehr gut, aber es gab auch moderate Preise. Also nix für Sattesser sondern eher etwas für Genießer.
Genießen kann ich, aber leider nicht hier — leider trotz des tollen Angebotes!!!
Der Laden war überfüllt, zu voll, kein Platz für Laufen, erst recht kein Platz zum Niederlassen und Speisen genießen.
Der Eintritt ist kostenlos. Kind und Kegel schlendern durch den Naschmarkt, der sich Stand an Stand, recht eng aufgebaut, reiht. So voll wie auf dem Madonna Konzert… wow. Für mich leider etwas zuviel Trubel und Stress… vielleicht habe ich auch die falsche Zeit erwischt???

Der Naschmarkt ist glaube ich vierteljährlich und immer gut besucht. Mir leider manchmal zu voll um wirklich genießen zu können.
Man muss es mal erlebt haben. Viele Bio-​Produkte und auch was für Veganer. Man muss aber auch den Geldbeutel schön gefüllt haben um den Ausflug auf den Markt zu genießen.

Viel zu voll, Stände zu eng, Massen an Menschen, aber tolle Produkte! Eigentlich müsste die Halle vergrößert werden, die Dekorationen und Leckereien! Traumhaft!!! Alles vom feinsten, es gibt viel zu kucken und zu futtern!!!

Wir sind am 1. Dezember nachmittags zum Naschmarkt gefahren. Diesmal mit dem Pkw, da wir ja keine Spirituosen verkosten wollten.
Gegen 16.30 h waren wir dort. Puh, war das voll!
Die meisten Markthändler, die in der Markthalle ihre Stände haben, hatten geschlossen. Dafür gab es viele Anbieter von Schokolade, Törtchen, Keksen und weiteren Leckereien, die ihre Waren feilboten. So viele Köstlichkeiten…
Wir liefen an den Ständen entlang und schauten, wo wir einigermaßen rankamen. Schließlich erstanden wir ein paar handgefertigte Pralinen, an einem anderen Stand Schokolade einer kleineren Manufaktur. Überall durften wir probieren.
Liebhaber süßer Köstlichkeiten kamen auf ihre Kosten. Wir blieben nicht sehr lange, weil es uns einfach zu voll war. Sämtliche Sitzgelegenheiten sowie alles, wo man halbwegs drauf sitzen konnte, waren besetzt. Das Angebot war zu verlockend.
Wessen Interesse geweckt wurde, hat im nächsten Jahr eine Chance auf Teilnahme am Naschmarkt.

Der Naschmarkt ist immer wieder toll. So vielfältig und geschmackvoll! Unterschiedliche Süßigkeiten und abwechslungsreiche Küchen. Wer sich hier durchprobieren möchte, muss schon Zeit und einen ausgemergelten Magen mitbringen!!! :)

Die ersten Sonnenstrahlen streifen nun seit einigen Tagen Berlin und so kommen die Berliner aus ihren Winterschlafplätzen und machen sich auf die Suche nach Nahrung.
Wie gerufen erscheint da der Berliner Naschmarkt, welcher alle drei Monate zum Schlemmen einlädt.
Die ausgehungerten Berliner pilgern förmlich nach Kreuzberg zur Markthalle 9 und sie finden eine Auswahl vor, die ihre Gier nach Zucker nur mäßig stillt.
Zwischen Rippchen, Käse, thailändischen Kohl und Wein finden sich zwar auch Naschereien wie Macarons, Cupcakes, Kuchen, Pralinen, Schokolade, Marshmallows und Torten, aber Bonbons, Gummibärchen oder Kekse sucht man vergeblich. Dafür gibt es ein deutliches Überangebot an Marmelade und Honig. Fast schade, dass Pu der Bär kein Berliner ist. Nach dem Winterschlaf wäre er hier sicherlich sehr glücklich geworden.
Durch das große Gedränge ist es sehr schwierig näher an die Produkte heranzukommen. Erst spät fällt einem auf, dass man schon wieder vor einem Honigverkäufer gelandet ist.
Sehr positiv fällt auf, dass man eine Vielzahl der Produkte probieren und sich dann entscheiden kann, ob man diese kauft. Besonders gut ist das, weil es manche Produkte gibt, die geschmacklich wirklich kaum überzeugen. So probiert man durchaus mal eine Schokoladenspezialität, die wie Pfeffer mit Backkakao schmeckt oder ein Kokospanacotta, welches eigentlich nur an Kokosmilch aus der Dose erinnert.
Positiv muss man hierbei aber anmerken, dass diese Produkte alle selbstgemacht und aus ökologischem Anbau sind. Für manch eine Berliner Pflanze mag dies wichtiger sein als der Geschmack, für die anderen bleibt nur das Gerangele beim nächsten Stand um den ungewohnten Geschmack zu überdecken oder auf bekannte Angebote von z.B. Olivia (
) auszuweichen.
Am Ende der Runde bleibt für die ausgehungerten Berliner ein unbefriedigtes Gefüht zurück. Viel wurde probiert und nur wenig gekauft, wobei der Hunger auf Süßes doch so immens war und extra das gesparte Weihnachtsgeld mitgenommen wurde. Bevor es also zurück in die Höhle geht, macht man sich auf die Suche noch einem Café mit Kuchen in der Nähe um die Lust auf Süßes zu bändigen.
Doch alle umliegenden Cafés sind überfüllt von Schleckermäulern, die sich nun an bekanntem Süßkram ganz gemütlich und ohne Stress vollfressen.
Wie sollte es auch anders sein?

Lecker, lecker, lecker nur viel zu wenig Sitzplätze und ein wenig Hintergrundmusik wäre schön.

Ich war ja nun das erste Mal dort, und war überrascht wie schön das ganze war. Für Leckermäuler genau das richtige, ich werde wiederkommen.

Der Naschmarkt in Berlin hat nichts mit dem in Wien zu tun, steht dem aber in nix nach. Es gibt Eis, Pralinen, Cupecakes, Ein bisschen wie bei Charlies Schokoladenfabrik! Der Naschmarkt findet nur alle paar Monate statt nicht verpassen!!!

Kekse, Torten, Macarons, Marmelade, Eis, Gebäck, Schokolade, Kaffee, Waffeln, Crèpes, die Liste ist unendlich. Probieren auch ohne Kaufen erlaubt. Preise für die selbstgemachten und liebevoll präsentierten Produkte durchaus angemessen. Einfach genießen, denn man lebt schließlich nur einmal! Das Leben wäre einfach zu kurz, um all diese süßen Versuchungen zu ignorieren.

Update: Der nächste Naschmarkt ist am 2. September 2012, 12 – 18 Uhr. Danach erst wieder Anfang Dezember 2012. Habe diesen Ort hier eingetragen, auch wenn der Naschmarkt leider nur alle 3 Monate stattfindet; dafür ist er umso schöner. Der Weihnachts-​Naschmarkt war z.B. ganz stimmungsvoll, nicht so rummelig und lärmig wie die anderen Weihnachstmärkte. Es gibt nur Süßes, aber in guter bis sehr Qualität, direkt von den Produzenten, die z.T. nur auf den Wochenmärkten zu finden sein. Man kann auch erst probieren un dann evtl. kaufen. Und man kann an Tafeln gleich essen (dazu Kaffee, Tee, Wein) oder mitnehmen, z.B. Marmeladen oder Kuchen im Glas. Für mich ist das ein #Dontmiss!