Basim

Wir waren heute zu ersten Mal im Basim und ich bin immer noch ganz berauscht von den fantastischen Essen. Hier hat einfach alles gepasst. Das Ambiente reduziert sich auf das Wesentliche und man kann das Essen mit allen Sinnen genießen. Obwohl nur eine Bedienung im Restaurant Bd fast alle Tische besetzt waren, hatten wir das Gefühl die wichtigsten Gäste zu sein. Wir kommen auf jeden Fall wieder.

Excellent location, staff and food. Off the beaten trail and a gem in the neighborhood. If you are looking for something quality that is only visited by locals, this it is.

Kochen ist ein dürftiger Begriff im Mittelpunkt des komplexen Kulturphänomens Gastronomie. Über die Wortverwandtschaft mit Astronomie wäre nachzudenken. Wer nicht nur satt machen will sondern kreativ sein, stürzt sich häufig in unberechenbare Sphären. Der Crash lauert überall. Die falsche Lage des Lokals, eine schlecht anvisierte Zielgruppe, Fehler in der Kalkulation, ein schlechter Leumund in der Startphase, unmotiviertes Personal oder schlicht die Überschätzung der eigenen Fähigkeiten — ein Fehler reicht und der Traum ist geplatzt. Für nicht Wenige auch endgültig. Jedenfalls ist mein Respekt vor den Abenteurern am Herd in den letzten Jahren enorm gewachsen.
Viel Vorrede. Wir sind in Preußen. Also der Reihe nach.
Location
Frühling. Freitag. Prenzlauer Berg. Die Gentrifizierungsdebatte hat den Ruf des Stadtteil zwar angekratzt, wer aber am Wochenende über den Markt am Kollwitzplatz spaziert, kann einen Mangel an urbaner Lebendigkeit nicht feststellen. Sie ist nur anders geartet. Geld ist da, hat aber eine lässige Fassade. Protz wird vermieden. Oder ist??? Anders geartet! Jedenfalls wird das in München oder Düsseldorf verbreitete, elitäre Gehabe hier schneller zum Eigentor als anderswo. Das sollte man als Restaurantbetreiber wissen. Wer abends an den unzähligen Bars und Restaurants vorbeischlendert, wird bemerken, dass nur ein Bruchteil wirklich gut besucht ist. Ein voller Laden ist hier immer ein besonders verlässlicher Indikator für die Wachheit der Betreiber.
Das Basim in der Immanuelkirch-​/​Ecke Winsstraße gehört nicht mehr zum touristischen Epizentrum. Ist aber nahe genug dran. Es wird mehr und mehr entdeckt. Obwohl es mir als Geheimtipp auch ganz lieb wäre. Der L-​förmige Gastraum ist zurückhaltend möbliert. Weiße Wände und Holz dominieren. Das mag man karg nennen. Ich mag keine inszenierten Ablenkungsmanöver. Die Wand zwischen Küche und Gastraum ist aufgebrochen. Man will nah am Gast sein. Das ist zu sehen. Zu spüren. Und zu schmecken. Aber das gehört hier noch nicht hin.
Service
Sehr freundliche Begrüßung. Gegen 7 sind einige Tische noch frei. Ob die Musik zu laut sei? Ist sie nicht. Aber sympathisch, dass gefragt wird. Der Service umsichtig, präsent, unaufdringlich. Gute Mischung aus Lockerheit und Respekt. Ausgesprochen kompetente Erläuterungen zur Karte. Hier agiert eine Familie. Nachdem fast sechs Stunden vergangen sind, werden wir vorsichtig nochmal nach unserem Feedback befragt.
Küche/​Wein
Gestartet wird mit einem Crémant. Mit Hibiskusblüte. Optisch nett. Geschmacklich irrelevant. Why not. Angesichts der Standard– und Wochenkarte bleibt kein Gaumen trocken — hier macht wirklich alles Vorfreude. In der Regel verzichte ich auf ausführliche Beschreibungen der Gerichte. Beim Basim scheint es mir sinnvoll.
Vorspeisen
· Spargel mit Paprika, Zucchini, schwarzen Bohnen, Zitronencreme und Wildkräutern.
· Knuspriger Spinatsalat, Mandeln, Schafskäse, Karotte, Sellerie, Granatapfel.
· Pulpocarpaccio, Orange, Dill, Gurke, Tomate, Hummus.
Kein Minimalismus sondern intelligent kombinierte Miniaturen. Gut präsentiert. Ein Auftakt aus einfachen und guten Produkten. Erweckungserlebnis: Eine intensiv nach Gurke schmeckende… Gurkenscheibe. Das gab´s zum letzten Mal aus dem Garten der Eltern. Vor zwanzig Jahren. Gut, dass es das noch gibt. Schlecht, dass es inzwischen Profis zum Aufspüren braucht.
Hauptgänge
· Kalbsschnitzel in Tumeric Panade, Currybeeren, Kartoffelsalat mit Joghurt, Kümmel, Gurke.
· Wolfsbarsch, Harissa, schwarze Oliven, Brotknusper, Buschbohnen, grünes Quinoa.
· Schwarzfederhuhn (wer Eindruck schinden will: Mairet Label Rouge) mit Trauben, Estragon, Haselnüssen, Gorgonzola und Risotto.
· Falafel, Joghurt, Cashew, Sprossen, Tomate, Gurke, Pita.
Perfektes Handwerk aus der blitzblanken Küche. Kreativ aber nicht gekünstelt. Geschmacklich und optisch oberste Liga. Zubereitungszeit eine Dreiviertelstunde. Weniger würde mich mißtrauisch machen. Nix Convenience. Wir warten auch nicht wirklich. Sondern trinken Riesling und freuen uns. Noch und schon wieder.
Dessert
· Bananensoufflé, Ananas Relish, Limetten Kokos Parfait
· Käseauswahl, Feigen-​, Marillen und Traubensenf, hausgemachte schwarze Walnüsse, Zuckernüsse, Obst, Badisches Brot, Butter
Schwer zu beschreiben. Viele Endorphine jedenfalls im Ergebnis. Für mich neu — die monatelang eingelegten, weichen Walnüsse.
Zu verbessern
Nicht viel. Küche, Service und Preis-​Leistungs-​Verhältnis kaum. Ich hätte gern Stoff– statt Papierservietten und Tische aus dunklerem Holz, passend zum Gestühl. Und ich vermute, dass die Weinkarte für die gebotene Kochkunst erheblich zu schmal ausfällt. Ich empfehle eine klarer definierte Zielgruppe. Wer so gut kocht muss damit leben wollen. Und sollte davon leben können.
Prognose
Familienunternehmen sind statistisch gesehen die erfolgreichsten in Deutschland. Ich denke, das Basim wird nicht die Ausnahme sein, die jede Regel zu ihrer Bestätigung braucht.

Die Location ist sehr Schön und der Service war OK (nicht mega gut und auch nicht schlecht).
Die Vorspeise war hervorragend und dadurch die Erwartung an den Hauptgang Enorm.
Jedoch war der einfach nur OK! Ist ein nettes Restaurant, nicht mehr und nicht weniger.

Wir mussten leider viel zu lange auf das super tolle Essen warten. Vor– und Hauptspeise echt beides top, aber die Wartezeit bis zur Hauptspeise war trotz Entschuldigung des Kellners einfach too much. Wir werden’s aber wieder versuchen. Das kann der Basim bestimmt besser.

Gute gehobene Küche mit nettem Service.

Wir waren heute zum ersten und bestimmt auch zum letzten Mal dort. Der Service war absolut schlecht, das Essen war nur lauwarm (die Teller waren wärmer als das Essen), das schwarze Risotto war viel zu hart. Für die Preisklasse erwarte ich wirklich etwas anderes.
Das Ambiente war auch nicht so unser Ding, aber das ist Geschmacksache. Irgendwie passte da nichts zusammen.

Ich möchte ja eigentlich, dass es ein Geheimtipp bleibt, also bitte wenn möglich jetzt NICHT weiterlesen, … nur, naja, … das Basim ist einfach zu gut, um es unkommentiert zu lassen, also doch meine Meinung öffentlich…
Die Kreationen von Basim lesen sich schon im Menü elegant und geradezu spannend. Selbige Eleganz steht dann vor Dir auf dem Teller und sieht erstmal einfach gut aus!
Atempause, … und dann wirds richtig gut!
Muss man aber selbst erleben.
Mein erstes, und bleibendes Erlebnis hier war festzustellen, egal welches Gericht man bestellt, dass wenn man für jeden Bissen die Gabel mit der vollständigen Vielfalt des Tellers belegt (das wird durch das Arrangement auch nahegelegt), und diese dann verschmeckt, sich ein Geschmack anbahnt, der zum echten Erlebnis auswächst!
(… und das ist auch bei anderen Spitzenküchen keineswegs selbstverständlich, so ist zumindest meine Erfahrung, allerdings auch noch: hier zahlt man faire Preise, nicht mehr, als beim Italiener nebenan)
Meine Freundin und ich lieben gutes Essen!
Wir sind in ganz Berlin immer wieder auf der Suche nach guten Restaurants. Insbesondere suchen wir aber das Besondere, eine gute Küche, angenehmen Athmosphäre, und angenehme Leichtigkeit!
Ich meine, die Restaurants um den Gendarmenmarkt können sich am ehesten mit den betöhrenden Gerichten von Basim messen.
Lokale und bio-​Qualität ist selbstverständlich, das Schnitzel (immer — als Klassiker– auf der Karte) ist übrigens das Beste, welches ich je zwischen Berlin — Wien und Graz genossen habe (ich habe übrigens eineinhalb Jahre in Wien gelebt!)
Die besonders gute Küche im Basim, verbunden mit der unprätenziösen, aber eleganten Atmosphäre der Räumlichkeiten … und dem netten, zurückhaltendem Team, bewirkt ein besonderes Gefühl von eleganter Gemütlichkeit in mir!
Also: Hervorragend!
… und mehr, wenn es einen Superlativ dazu gäbe!

Gestern waren wir endlich mal im neuen Restaurant um die Ecke. Im Vorbeigehen sah es ja schon ganz gut aus.
Das Restaurant macht einen sehr sauberen und gepflegten Eindruck.
Die Speisen waren lecker und auch das Auge bekam Genugtuung. Kleiner Wermutstropfen war die Dauer von Bestellung bis Lieferung. Das lokal war nicht voll und insofern hätte es gefühlt schneller gehen können. Der Flammkuchen vielleicht etwas zu kalt. Alles in Allem aber klarer Daumen hoch.

Das Basim war der Hammer! Ein Restaurant welches eigentlich 6 Sterne verdient. An einem lauen Sommerabend haben wir uns bewusst für das Basim entschieden und wurden nicht enttäuscht.
Das Basim hat eine übersichtliche Karte, die wohl auch saisonal angepasst wird. Die Gerichte sind ausgefallen, aber keine Herausforderung für den normalen Gaumen. Hier kann das Basim voll auftrumpfen, die Küche ist hervorragend und kann auf ganzer Linie überzeugen. Ich war einfach begeistert.
Dazu kommt eine sehr schlichte Gestaltung des Gastraums mit Blick in die Küche. Die minimalistische und moderne Einrichtung bildet mit dunklen Farben einen fantastischen Kontrast zu den hellen hohen Wänden. Das Restaurant war früher sicher ein Eckladen, daher ist die Raumaufteilung sicher nicht klassischen für ein Restaurant. Aber es fügt sich alles zusammen.
Dazu kommt ein hervornagender Service, der immer da ist wenn man ihn braucht und sonst angenehm unauffällig ist. Damit hat sich das Basim die 5 Sterne mehr als verdient.

Überaus freundliche und herzliche Mitarbeiter, die kleine aber feine Menukarte verspricht Leckereien: Man wird nicht enttäuscht, im Gegenteil! Die Speisen werden hübsch angerichtet serviert und schmecken vorzüglich! Gerne kommen wir wieder!

Wir sind vor ein paar Monaten auf das Basim aufmerksam geworden, da es noch recht neu in unserem Kiez ist. Seit unserem ersten Besuch im Winter sind wir begeistert und mittlerweile als treue Fans regelmäßig dort.
Wir kennen viele gute Restaurants in Berlin, aber das Basim ist für uns ein Highlight: Hier wird Wert gelegt auf hohe Qualität mit einer ambitionierten Küche, die auch etwas fürs Auge ist. Die Karte ist übersichtlich mit wechselndem saisonalem Angebot. Natürlich bedeutet das auch, dass es nicht zu den billigsten Restaurants gehört, aber das Preis-​Leistungsverhältnis ist sehr fair. Wir kennen jedenfalls nichts Vergleichbares und wundern uns manchmal, dass das Basim noch nicht total überlaufen ist, was aber an dem recht unscheinbaren, fast minimalistischen Erscheinungsbild liegen mag. Wir wurden jedenfalls noch nie enttäuscht, die Kritik unten kann ich nicht nachvollziehen. Basim, weiter so!

Einer der besten Läden in der Gegend.

Gestern abend haben wir jetzt endlich mal das Basim getestet und waren ziemlich begeistert.
Das Essen war durchweg ausgezeichnet: für mich als Vegetarierin gab es eine Apfel-​Sellerie-​Suppe mit einer tollen scharfen Thai-​Note und als Hauptgericht ein sehr gutes Risotto mit Spargel. Mein Freund hatte eine Lachsterrine als Vorspeise und Tagliatelle mit Scholle als Hauptspeise. Alle Speisen waren super gewürzt und preislich total angemessen. Abgerundet wurde das ganze durch einen Käseteller, eine gute Weinauswahl sowie Espresso und Obstbrand yummie
Die Einrichtung ist wirklich schön, für meinen Geschmack vielleicht etwas zu karg. Durch die hohen Räume in Verbindung mit der schlichten Einrichtung wirkt es zum Teil etwas kühl, wenn der Gastraum nicht voll besetzt ist. Dies wird aber durch den aufmerksamen und freundlichen Service mehr als wett gemacht.
Ich wünsche dem Basim, dass es regen Zuspruch genießt und zu einer festen Größe in der Nachbarschaft wird.

Wir habe am gestrigen Abend (14. Mai 2010) das Basim getestet. Es fiel mir bei einem Sparziergang durch den Wins-​Kietz auf und machte einen sehr ansprechenden Eindruck.
Mein erster Eindruck wurde am gestrigen Abend nicht enttäuscht. Die Einrichtung des Restaurant ist modern reduziert aber gemütlich. Hübsche Blumen, schöné Tische, schöné Stühle und eine hübsche Bar.
Die Speisen waren hervorragend zu– und aufbereitet. Die jungen Köche, die man durch eine Glasscheibe beobachten kann, haben sehr gute Arbeit geleistet. Alle Speisen sind frisch und schmeckten sehr gut.
Der Service war sehr freundlich und aufmerksam. Die Preise sind mehr als angemessen.
Einziger kleiner Kritikpunkt: Die Musik aus dem Radio passt nicht zum Ambiente, hier sollte auf eine Playlist umgestellt werden. Jingles, Werbung und Nachrichten gehören nicht in ein Restaurant.
Dennoch bleibt mein positives Gesamtfazit. Ich kann das Basim uneingeschränkt empfehlen.

Am Anfang hat die Karte mit ihren Innereien eher abgeschreckt, aber dann wurde daran offensichtlich noch mal gearbeitet und wir sind gleich hin und sind echt begeistert.
Das Essen ist köstlich, der Service sehr nett und gut und das Ambiente wunderbar ruhig und entspannt.
Ein echter Gewinn fürs Wins-​Viertel!

Schön, dass es in diesem Kiez jetzt ein Restaurant mit so einem Niveau gibt! Das Ambiente ist vielleicht etwas minimalistisch, eher etwas für Architekten, aber das Essen hält was es verbal auf der Karte verspricht. Die Variation von Blattsalaten mit einigen netten Überraschungen wie Artischockenherzen und einem milden Dressing war eine gute Einstimmung auf den Hauptgang: auf den Punkt gebratenes walisisches Entrecôte mit Morcheln und einer interessanten Kreation aus hauchdünn gehobelten Kartoffeln. Ein schöner Abend!

zu erst einmal ein großes lob für die wahl der räumlichkeiten: hohe weiße räume, sehr geschmackvoll eingerichtet, liebevolle, sparsame blumendekoration, die küche lässt sich durch ein fenster und von der straße aus durch glastüren einsehen. Wunderschön! der service ist sehr aufmerksam und lässt nichts zu wünschen übrig. eine übersichtliche karte mit ansprechenden gerichten, man wünscht sich jedoch ein menü sowie eine rubrik mit zwischengerichten. die vorspeisen: salt mit warmem ziegenkäse und melone sowie oktupuscarpaccio und wildkräutersalat. beides liebevollst angerichtet und ein wahrer gaumengenuss. suppe: eine spargelcremesuppe mit blutwurstpraline, ebenfalls sehr lecker, lediglich die blutwurstpraline erinnert eher an das produkt eines skarabäus und kann auch geschmacklich nicht ganz überzeugen. als hauptspeise ein rumpsteak, perfekt au point, ebenfalls sehr schön angerichtet. das andere hauptgericht, spargel mit trüffelschinken, konnte allerdings nicht so ganz überzeugen. der spargel zu weich und relativ geschmacksneutral und auch der schinken überzeugt nicht, keinerlei beilage und der preis mit circa 15 euro bei ansonsten 1A-​preisleistungsverhältnis leicht überzogen. zur nachspeise eine cocos-​crème-​brûlée mit zu viel gelatine und zu wenig geschmack. andererseits ein warmer oliven-​schokoladen-​kuchen mit spargeleis, ein wahrer traum, dem nichts mehr hinzuzufügen ist.
die weinauswahl überzeugt mit guten produkten und fairen preisen.
insgesamt noch einige schwächen, insgesamt überwiegen jedoch deutlich die stärken, absolut empfehlenswert, und noch großes entwicklungspotential.

Endlich ein Restaurant, wo ich mich rund um wohlfühle. Die Atmosphäre ist angenehm locker. Hier lohnt es sich mal wieder rauszugehen — Man bekommt frisch Zubereitetes (kann sogar dabei zusehen), wird nett bedient und kann neue kulinarische Erfahrungen machen.
Mir hat neben dem Weinangebot auch die außergewöhnliche Auswahl alkoholfreier Getränke gefallen.
Ich komme sicher bald wieder.

Ich bin von diesem Laden begeistert. Sehr kreative Zusammenstellungen von Speisen, die man sonst nur in der gehobenen Gastronomie vorfindet zu für die Qualität sehr moderaten Preisen. Die Bedienung ist freundlich, man schaut in eine große offene Küche hinein. Die Weinauswahl ist auch top. Meiner Meinung nach zusammen mit dem Zander in der Kollwitzstrasse eins der besten Restaurants der Extraklasse in Prenzlauer Berg. Die Szene hat es offenbar auch noch nicht entdeckt — also schnell dahin bevor die Designerbrillenträger kommen! :)

Östlich der Prenzlauer Allee tut sich was. Neben dem hier schon beschriebenen Femminamorta hat seit neuestem das Restaurant Basim eröffnet. In schönen Altbauräumen bei edel-​schlichtem Ambiente bekommt man ambitioniertes zu speisen. Die Auswahl ist international, es gab eine Terrine von Ratatouille-​Gemüse, Bulgur mit gefüllter Zucchini-​Blüte und bretonische Seezunge mit Meerrettich-​Rote Beete Schaum.
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