Bar 23

Music is far too loud to have a reasonable night out. Crowd can often get a bit boisterous by the end of the night

A really laid back bar we ended up in last Friday, music was good but not too loud so you can actually talk.
For the cocktail lovers — they have some good ones, and some bad ones… So pick carefully, Moscow mule was good and the others I’ve tried were just not too great

Relativ kleine, szenige Bar in P’berg. Der Laden ist, sagen wir, übersichtlich, aber hat einen gewissen Charme und sympathisches Personal. Preislich ist der Laden eher durchschnittlich, qualitativ ein bisschen besser.
Leider gibt es halt nur einen Bar-​/​Thekenbereich mit einigen Plätzen und ein Hinterzimmer, wo man ab einem recht geringen Füllgrad schon mehrere Leute um Platz bitten darf, wenn man auf Toilette will.

Easy going, nice bartender gets a bit smoky, but that’s par for the course in Berlin.

Lieblings-​Bar im Prenzlauer Berg!
Gute Getränke-​Karte, live DJ, sehr entspannte Stimmung, gemischtes Publikum. Das gefällt mir vor allem: keine 18-​jährigen Partytouristen, sondern Berliner Ende 20, Anfang 30.

hmm. gemütliche bar. nein, keine bar. eine kneipe. goa-​angehauchte deko. sollte man mögen, ebenso wie die musikauswahl. musiknazis laufen besser weiter. um gediegen ein paar bier zu ziehen und zu schnacken spitze. wenn die musik zu früher stunde aufgedreht wird, wars das allerdings leider mit schnacken. kein szene-​schnick schnack. oh née, der besoffene typ neben dem eingang will seine motz loswerden. oh, stimmt ja gar nicht, ist ja der dj.

Stimmt dass man fast nie ins «Zu mir oder zu dir» kommt… Bar 23 fand ich «comfortable» (Sofas usw), Musik gar nicht schlecht, Preise OK.
Was aber am lustigsten war — der Barmann musste die Karte schauen um zu wissen wie man einen «Cocktail» mixt!!! Besser waere es, wenn wir einfach ein Bier bestellt haetten…

Ok zugegeben, gezielt bin ich nicht zur Bar 23. Ich bin einer dieser Touristen, die ins «Zu mir oder zu dir» wollten. War aber zu voll. Und zu verraucht. Und zu laut. Also, wohin stattdessen? Einfach mal die Straße weiter laufen und mal gucken was kommt. Bar 23.
Schön, endlich mal ein nicht verqualmter und vollgequetschter Laden. An der Theke müssen auf den durchschnittlichen Getränkepreis nochmal 50 Cent draufgelegt werden für den DJ, der im Übrigen einen guten Job machte. Guter Musikmix, der offenbar allen ganz gut gefiel.
Im hinteren Teil der Bar gibt es gemütliche Sofaecken, in denen man auch mit ein paar mehr Leuten Platz findet.
Mehr kann ich gerade auch nciht sagen über die Bar 23: eine nette, insgesamt recht durchschnittliche Bar, in die man gehen sollte, wenns einfach mal nicht so voll sein soll.

Gerade unter der Woche immer wieder eine nette Anlaufstelle. Meist gut gefüllt mit herrlich entspannten Leuten und guter Musik. Vom Alter her ist das Publikum so von Mitte 20 bis Anfang 40. Zumindest die großen Touri-​Horden lassen den Laden links liegen.
Schön auch, dass man entspannt Rauchen kann. Preise liegen auch im Rahmen.
In seiner Gelassenheit ist der Laden ein netter Kontrast zum — auch angenehmen — hochgestylten jüngeren Publikum nebenan im «Zu mir oder zu dir».
Fürs Wochenende fehlt das gewisse Etwas bzw. dann wirds doch zu voll. Außerdem fehlt mir zu all dem Pils ein vernünftiges Helles, wie es in Berlin –glücklicherweise — ansonsten fast schon Standard ist.
3 ½ Sterne.

Sieht auf den ersten Blick total behämmert aus, so als hätten irgendwelche durchen Goa-​Heinis nen asiatischen 1-​Euro-​Shop ausgeraubt. Ist aber auf den zweiten Blick ziemlich großartig. Das Publikum ist größtenteils tatsächlich so sympathisch durch wie es aussieht, und schminkt sich das nicht stundenlang vor dem Spiegel an. Die Musik ist fast jeden Abend super, nicht immer nur Minimal, sondern teils hochinteressante B-​Seitendisko, jedenfalls Leute, die was von Musik verstehen, dabei aber reich an Überraschungen. Pilsner Urquell vom Fass, das sagt ja eigentlich schon alles.

Die Bar 23 ist die Wahl schlechthin, wenn man nicht weiß wohin man unter der Woche zu später Stunde noch hinsoll. Selten habe ich es hier leer erlebt, was aber nicht heißt, dass es überquillt vor Leuten. Die Mischung ist genau die Richtige. Musik von anerkannten Elektro-​DJs aus der Szene sorgen für die passende Beschallung.
Hier arbeite mal ein Mädel, in dessen Dekollete nicht nur ich, sondern alle auf ihr Bier wartenden verliebt haben, wurde es doch einem wunderschönen geschmackvollen und nicht trashigen Drachen verziert. (Kurze Sidestory)
Ansonsten kann man im Sommer hier auch wunderbar vor der Bar abhängen und die rar gesäten Sommernächte zum Tag machen.

Die Bar 23 ist schon seit Jahren in der elektronischen Szene ein Tu-​was-​du-​willst-​Land mitten im Szenekiez
Damit es auch die wissen die durch Zufall in die Bar geschwemmt werden, es steht nochmal über dem Durchgang der nach hinten führt.
Die Bar 23 hat immer ein exotisches Publikum, von Stammkunden wie alte Raver Hasen, vorbeilaufende Touristen bis hin zur Nachbarin von gegenüber.
Die BarkeeperInnen sind unscheinbar, freundlich und sie geben einen das Gefühl das sie genauso dazu gehören wie die Gäste.
Da die Bar 23 als Winterexil der Pyonen dient (Pyonen=AlternativEthnoHippieStyle) gibt es auch dementsprechende ethnobotanische Cocktails.
Das sind meist Space-​Drinks mit Guarana oder anderen anregenden Kräuterelixieren.
Die Preise machen es einen schon schwer nach einem Space Drink zu gehen, denn hier kannst du dich gesund besaufen zu moderaten Preisen.
Es werden hauptsächlich elektronische und housige Kostbarkeiten gespielt und da immer ein DJ am Start ist, ist es auch lauter als in anderen Bars.
Die Musik regt nicht nur zum dauerhaften Rauchen an, sonderrn auch zum festquatschen.
Also nichts für Nichtraucher und sensiblen Ohren.

bar23 funktioniert eigentlich immer — ausser für faschistoide Nichtraucher. Ein kleines, siffiges, verqualmtes Tu-​was-​du-​willst-​Land (was auch explizit über dem Durchgang nach hinten geschrieben steht). Das Personal ist recht konstant und meistens nett, das Publikum angenehm — Touristen laufen meist dran vorbei, dem Sakko-​tragenden Barbesucher scheint es zu verdreckt und dunkel.
Musikalisch weiss man vor allem unter der Woche nie, was einen erwartet — meistens elektronischer Clubsound, manchmal aber auch sowas wie 70er Funksoul Classics oder 80er Dancepop Hits — nicht uncool.
Ich mag’s da.

super gemütliche Bar in Pberg, verrauchte dunkle Bar in der man spannende Gestalten in der langen Nacht trifft, gute Preise, entspannend, gute Musik!
sehr zu empfehlen

EMPFEHLENSWERT
Raucherkneipe — kleine dunkle absteigerbar mit netter, oft überforderter bedienung und gelegentlich sehr guten, wahrscheinlich unterbezahlten dj’s.
Léonie’s Schulnoten:
Rauchen: 1
Atomosphäre: 2
Komfort: 2
Bedienung: 2
Musik: 1 – 4
Cocktails: 3
Klos: 4
Diese Bewertung beruht auf ca. 4 jährlichen Besuchen

ethno — müsli maschine … bisschen traumatisiert hat mich der abend schon — ich hoffe die leute bekommen irgendwann mal ihre augen wieder! …

un bar vraiment sympa, souvent bondé, mais super
lumières bleues sur la devanture, et ambiance rouge à l’intérieur
musique des années 60 et aussi électro
consos pas chères, les tables du fond avec les canapés sont les plus sympas !
boire un verre direct au bar est aussi agréable

Gemütliche kleine Bar, die man schnell übersehen kann. Dabei gibt es doch so viele bunte Lichtlein drinnen, die hypnotisieren und so zum Trinken anregen. Die Musik, zwischen krude, sixties und Elektro tut ihr übriges damit man sich in der Twilight Zone wiederfindet.