So war das früher: Ankerstein. Nein, nicht von der Firma Anker sondern von sich selbst. Der Laden wurde in den ersten Tagen unserer Ankunft in Mitte /PB zum Anker bei Notbrotkauf, Croissant-Versorgung am Wochenende und Quengelwarennachschub auf dem Weg zu irgendwohin. Insbesondere ich quengele gern, wenn ich morgens nicht meinen Cappuccino bekomme. Was immer dann passiert, wenn wir mit den Nachwuchskräften im Haushalt derart verfahren sind, dass die Situationen verfahren sind. Ha! Morgens, wenn das Aus– und Anziehen zum Machtkrampf mutieren(weshalb nur MORGENS???) und wie Kaugummi Worte und Taten klebrig ananeinder kleben. Kinder ihren Ausweg suchen, Eltern dieses dann verfluchen. Geht’s dann zur Tram — gibt es einen erwähnten. Die dort anwesenden Servicejaner sind derart nett, dass sie einen schnell den Krachtmampf mit den Kindern vergessen lassen. Und da ich diesen Shop mit seinesgleichen vergleiche und nicht mit einem 5-Sternerestaurant — bleiben nur noch die 5 übrig. Ahhhh. Das tut gut! Heute: Im Wedding geflohene lebend. Revival des Blauen Spielpatzes anstrebend. Hier mit der M1 haltend, aus ihr steigend. Hier wiederum eintretend. Und nach 1 Kaffee, 6 himmlischen Convenience-Croissants, 1 Flasche Bonaqas(was für eine schlechte Wortempfindung) und altem aber geschenktem Trockenbrot für die Spatzen(DANKE!) — sind zumindest 3 aus unserem Stamm vollauf glücklich am Park. Wenn das mal kein Wortspiel war… ;) dada