Arena Club

Klein aber fein. Mir hat die Atmo gefallen und auch die Leute waren ganz locker. Wer auf Industrylook steht ist dort genau richtig und feiern kann man dort auch gut.

The best part about my first visit to Arena? Let’s see. It was probably standing on stage and watching Rise Against play their entire set. Wait, let me think. No, yeah, that was definitely it.
The backstage is pretty nice too. The dressing rooms are alright, there’s plenty of food and drinks for everyone, and the bathrooms have showers and a washing machine — there’s no doubt that touring bands are treated well.
Here’s the thing though: if I didn’t have an all-​access pass, I probably wouldn’t go to a show here. The tickets are expensive, the venue is far too large, the sound is only OK, and unless you want to get right in the middle of things, you’re not going to have a good view of the bands. Certainly, it’s far too large for my ideal concert experience.
One impressive aspect I should note, however: the security. Those folks work their asses off, dealing with everything from crowd-​surfing show-​goers to nearly-​fainting kids. Mad, mad props.

Kleiner Club! Eintritt ist durchaus ok! Die musik und anlage ist klasse!
Der laden bietet zahllose rückzugsmöglichkeiten! Überall findet man dunkle ecken in denen man né runde entspannen kann!
Werd bestimmt noch öfters hier sein! Jedoch muss man anmerken, das ich die getränkepreise ein wenig hoch finde! Und man sollte die tür irgendwann zulassen und nicht immer mehr menschen reinlassen!
Aber sonst echt in ordnung!

Eine der Liebe zur Musik Veranstaltungen fand hier statt, woraufhin ich gemeinsam mit Freunden hin bin. Der Club ist total schön wie ich finde und eben nicht so groß. Sonst könnte man ja gleich in die Arenahalle nebenan gehen.
Der industrielle Stil in den Räumen ist klasse. Stein und Metall wechseln einander ab. Unten rechts in der Ecke hat der DJ aufgelegt und dadurch das die Tanzfläche relativ schnell gefüllt ist, tanzte bald der ganze Club mit.
Wer keine Lust mehr auf‘s Tanzen hat, kann über eine Metalltreppe auf eine Galerie gehen. Entweder man macht es sich auf ein paar Sofern gemütlich oder man schaut auf die tanzende Meute runter.
Dadurch das der Club so herrlich verwinkelt ist, finden sich genügend verschiedene Möglichkeiten den Abend zu verbringen.

Der Arena Club ist einer der beliebtesten Elektro– Clubs der Stadt. Der Club an sich ist, wie die anderen schon geschrieben haben, nicht besonders groß, gerade wenn nur ein Floor offen ist.
Alles ist sehr industriell-​rustikal eingerichtet. Man kann über die sehr steilen Treppen rauf zur Galerie, dort befinden sich Toiletten und weitere Sitzgelegenheiten. Man hat dort einen guten Blick auf die Tanzfläche und den Eingangsbereich.
Die Dj Auswahl ist eigentlich immer solide. Oft kann man, wenn man vor 1 kommt, Geld sparen, denn dann kommt man noch für nen 5er rein.
Zur Hauptstoßzeit (3 – 4 Uhr) muss man ziemlich lange anstehen, also würde ich früher oder später kommen.

Es war Weihnachten, ich war frustriert, genervt und unglücklich und hatte das Glück, einen Kumpel dazu überreden zu können, trotz Einladung zum Entenessen am folgenden Tag noch mit mir raus zu gehen. «Ich brauche Lärm» hat ihm als Erklärung genügt und er hat mich in den Arena Club geschleppt.
Der Laden war voll, angefüllt mit Menschen verschiedenster Schichten und Gruppierungen, mit dabei waren «Zindy» aus Marzahn, das angetüdelte Schwulenpärchen, die österreichischen Touristen mit kleinen Pupillen, schöné Männer, eben irgendwie alles.
Äusserst abgefahrener Eindruck, wenn draussen die heilige Nacht vollzogen wird und ich mich ein wenig gefühlt habe, als wäre ich in einer Kulisse von «From Dusk till Dawn».
Musikalisch war es jetzt nichts besonderes, der minimale Berliner Sound, den man eben irgendwie überall hört und deren feine Unterschiede nur noch geübte Hörer und die Djs selbst raushören «Ey Perle, neeeee, das klingt doch gaaaaanz anders als bei xyz.» Is klar.
Die Nacht jedenfalls war lang, ich hab getanzt, getratscht oder mich vor den Schwitzenden Leibern auf die zweite Etage geflüchtet und von Oben dem Treiben zugesehen.
Den Laden verlassen habe ich erst, als es schon hell war. Ein Ort, an dem man definitiv gut abstürzen, vergessen und feiern kann! Und auch noch nicht ganz unwichtig: Saubere Anlage, feiner Sound!

Viele Nächte habe ich mir hier bereits um die Ohren geschlagen — und es hat immer Spaß gemacht! Die Location liegt neben der Arena Halle, in der Konzerte statt finden.
Ich mag hier, dass alles zwar recht klein, aber trotzdem schön verwinkelt ist. So kann man, wenn man hinten an der Gaderobe die Treppe hoch klettert, vom Balkon auf die Tanzfläche hinunter blicken und mitfeiern.
Im Eingangsbereich befindet sich praktischerweise die Bar — gleich wenn man rein kommt, kann also zum Wesentlichen übergegangen werden. Hier gibt es auch gemütliche Sitzmöglichkeiten, auf denen man sich zwischendurch mal ausruhen kann.
Die Stimmung ist besonder gut, wenn lokale DJs auflegen — sehr empfehlenswert!

Auf die Einladung eines Freundes habe ich mir selbst einen Eindruck verschafft über den Arena CLub, den ich bisher nur aus Erzählungen kannte. Dabei fiel mir zuerst die räumliche Aufteilung des Clubs auf. Die Bar im Vorderen Bereich ist gleichzeitig Durchgangsbereich zur Tanzfläche, von wo aus man wiederum auf die Galerie gelangt. Von oben betrachtet wird einem erst richtig deutlich, wie klein der Club eigentlich ist. Manche haben sich schon in die stillgelegten Kessel zurückgezogen, die als Sitzgelegenheiten dienen. Ebenfalls auffällig ist der Arena Club auch ein typischer Elektroladen, noch dazu einer, der viele Besucher aus dem Berliner Umland anzuziehen scheint. Die Musik war jedenfalls sehr mein Ding, guter alter Frankfurter Style. Schon allein wegen der guten Erfahrung werde ich definitv nochmal hingehen.

Der Arenaclub ist mit Sicherheit einer der besten in Berlin. Wie im vorherigen Kommentar schon zu lesen, ist es ein eher kleiner laden mit familiärer Atmosphäre. Die Anlage ist richtig gut, die Leute sind nett und man kann sich bei Bedarf in eine der zahlreichen verwinkelten Ecken zurückziehen. Den Eintrittspreis (8 – 10 Euro) finde ich persönlich nicht zu hoch, man bekommt dafür einiges geboten und irgendwovon müssen die Leute ja auch leben…

Familiärer Club mit Industrieflair auf dem Arena-​Gelände. Gespielt wird überwiegend Minimal Techno, auch technoideres und House. Das Publikum ist locker, nicht zu jung, je nach Programm auch mal ein paar aus dem Umland, zum Glück aber ohne je Tresor-​Niveau zu erreichen. Der Sound ist gut, genauso wie das schöné Beleuchtungskonzept, das beste am Club sind aber die toll integrierten alten Teile der Maschinenanlage und die kleine zweite Etage zum Chillen. Eine nette kleine Alternative zum Berghain (evtl. auch Tresor oder Dice). Der Eintritt könnte für einen trotz gutem Programm/​Booking oft etwas günstiger sein als die verlangten 8 – 10 Euro. Zu großen Spezialveranstaltungen, etwa alle zwei Monate, wird der zweite Floor aufgemacht.