Amerika-Gedenkbibliothek

This place is all light and silver and books. I was worried, when I moved to Berlin, that my trek to a library would be a sort of exodus — living in Berkeley, where I could stretch out my arms and touch three libraries with my fingertips, I had gotten used to both quality and proximity, and the Gedenkbibliothek fills both those criteria.
Almost a hundred sun-​facing tables with spindly-​legged chairs line the back windows. They fill up quickly in the morning, so get there early (by 11 or half-​past) to nab a spot. The youth section, downstairs, is colorful and charming; entering the main library feels like walking into MI6 but for books. The selection of English books is sparse, but if you read German, you’re golden, especially in terms of nonfiction: I’ve seen a generous heaping of everything from art to philosophy to travel on the shelves.

Man ist das ja schon fast gewöhnt in Berlin. Da geht man mal irgendwo ein paar Jahre nicht hin und schon ist es nicht wieder zu erkennen. Genau das ist mir nun vor kurzem mit der «AGB» passiert. Um es gleich vorwegzunehmen, ja es ist BESSER geworden. ;) Hier wurde aber sowas von «gepimpt». Das erste womit man früher beim Reingehen begrüßt wurde, waren lange Schlangen an den Tresen zum Ausleihen und Zurückgeben von Medien. Vielleicht lag das an meinem Zeitpunkt, als ich dort war, aber von diesen langen Schlangen war absolut nichts mehr zu sehen. Stattdessen lassen jetzt alle Besucher ihre Medien in dunklen Schächten wegflutschen, die in Transportbänder münden. Das ist jetzt zwar viel unpersönlicher als früher, aber scheinbar auch sehr viel schneller. (+1) Was für die Rückgabe gilt, gilt auch für die Ausleihe. Alles vollautomatisch. Einfach alle Medien auf einen der Ausleihtische legen. Das Passwort beim Touch-​Screen eintippen. Zwei Sekunden später sind alle 5 Medien gleichzeitig ausgeliehen. (+2) Die ganze AGB befand sich zum Zeitpunkt meines Besuches in einem Renovierungs-​Prozess. Die Musik-​Abteilung konnte deswegen nicht betreten werden. Das, was schon fertig ist, ist aber wirklich sehr schön geworden. Endlich ist es hier nicht mehr so fürchterlich muffig! (+3) Alles in allem bin ich angenehm überrascht gewesen und über die Auswahl der ausleihbaren Medien brauchen wir hier sowieso nicht diskutieren. Die ist einmalige Spitze mit einem Sammelsurium auch der abseitigsten Bücher, DVDs, etc. (+4) Das einzige, was jetzt immer noch vorhanden ist im Vergleich zu früher, ist die Bahnhofshallen-​ähnliche Atmo. Die wird sich aufgrund der Vielzahl an Besuchern wohl nie abstellen lassen. Aber meiner Meinung nach haben sie jetzt das beste aus der Räumlichkeit gemacht, was man da rausholen kann. Und wenn man dann wieder draußen ist, dann ist es Zeit für einen Besuch in der sehr nahen Bergmannstr. Aber dazu mehr in einem der noch folgenden Beiträge von mir ;-)

Ich mag die Amerika-​Gedenkbibliothek. Erstmal kann der Bestand beinahe mit der Unibibliothek meines Fachbereichs mithalten. Ich finde hier aber auch aktuelle Romane, Reiseführer, Musik, Spiele und vieles mehr. Man bemüht sich hier außerdem um einen guten Service (z.B. der 24h-​Rückgabeautomat) und das Personal habe ich bisher als durchweg freundlich und hilfsbereit erlebt. Vor allem aber freue ich mich jedes Mal, wenn ich den Lesesaal betrete: Ja, es ist rummelig hier, wesentlich wuseliger als in der stillen Staatsbibliothek. Aber hier kommen alle zusammen. Studenten, Kinder, Familien, Menschen mit und ohne «Migrationshintergrund», ältere Menschen usw. Schön!

Sehr umfangreiche Auswahl für eine der Bibliotheken im Berliner Verbund. Auch alles gut ausgeschildert, so dass man sich schon beim ersten Besuch schnell zurecht findet. Obwohl ich in den Ferien hier war (oder gerade deshalb?) war es sehr voll und etwas unruhig/​turbulent. Über die Mitarbeiterinnen kann ich überhaupt nicht klagen, die waren freundlich und sogar zu Späßen aufgelegt (und kurioserweise erstaunt darüber, dass ich freiwillig meine offenstehenden Gebühren zahlen wollte, obwohl man ja trotzdem ausleihen kann).
Ich hab sonst immer den Weg gescheut und notfalls trotz Gebühren und Wartezeit Medien in die mir nächstgelegene Bibliothek bestellt, das werde ich sicher nicht mehr tun, da ich in der AGB noch das ein oder andere interessante Buch entdeckt habe, welches mir im Katalog nicht begegnet wäre.

Gut sortierte Bibliothek, mit interessantem Themenraum und tollen Ausstellungen! Der freie Lesesaal ist echt imposant, macht Spaß dort zu lesen und zu arbeiten. W-​lan gibts per Anmeldung im Internet. Echt schick aber kommt nicht an die Bibliothek der TU ran :)

Eine sehr interessante Bibliothek mit einem besonders empfehlungswerten Angebot an Fachliteratur.

Die ABG ist die größte Freihand-​Bibliothek weit und breit. Die Videothek ist der Hammer. Eigentlich muss man sie lieber nicht empfehlen, weil naja ach: kommt trotzdem.

Das Angebot ist wirklich gut. Literatur, Sozialwissenschaften, Geschichte, Psychologie sie haben oft richtig gute Bücher da oder im Magazin.
Die Musikabteilung ist richtig gut.
Die Jugendbuchabteilung ist super. Jahrelang stand da der Spruch: Schock deine Eltern lies ein Buch!
Die Mitarbeiter sind nett, wenn man ihnen nett kommt. Aber nicht immer kompetent; kommt vielleicht daher, dass sie viele Auszubildende durchschleusen.
Das Publikum ist gewöhnungsbdürftig, ich habe nur ein einziges Mal dort länger gesessen. Einfach zu laut. Im Winter auch Wärmestube für Obdachlose. Was ja auch okay ist nur wirkt es dann weniger wie eine Bibliothek, sondern eher wie eine Wartehalle, wo man Zeitungen lesen kann.
Ich hole mir die Bücher, die ich haben will, und gehe wieder raus.
Was mich aber jedesmal echt rührt: Die Bibliothek ist ein Geschenk des amerikanischen Volkes an die Berliner, damit so eine Katastrophe wie die Nazi-​Zeit nicht mehr geschehen möge.

Die Bibiliothek ist halt eine Bibiliothek, in der seit Jahren irgendwie gebaut wird. Ich fühle mich immer ein wenig verloren dort und wie ein Schwerverbrecher, wenn ich was zu trinken mit hineinnehme. Deshalb gehe ich nur dann hin, wenn es unbedingt sein muss. Zur Not gibt es ja noch die Unibibiliothek.

Diese Bibliothek ist wirklich toll.
Hier findet man viele Genres.
Eine Kinderabteilung ist auch vorhanden.
Leider ist es hier zu laut, daher nur 3 Sterne.

In diesem Hause herrscht aber teiweise ein unglaublicher Tonfall: unterstellend, belehrend usw. Einige Mitarbeiter sind unfähig, Hinweise in sachlicher Form dem Nutzer zu vermitteln, oftmals wird man dann drohend und immer wieder belehrend. Das ist leider der Kontrast zur sehr offenen Bibliothek.
Klärungen von Unstimmigkeiten verlaufen immer kompliziert: es wird abgestritten, auf den Nutzer geschoben, nach Klärung ist man nicht zu einem freundlichen Ton fähig. So verschwand mal meine komplette Jahresgebühr: Zahlung wurde nach einer Woche bestritten, dass bezahlt wurde, hätte man vor Ort leicht feststellen können, Regelung erfolgte erst bei Anruf in der Verwaltung. Null Sterne für einen Dienstleistungsbetrieb. Man kann auch Kritik am Nutzer äußern, der Ton macht aber auch hier die Musik !

Ich besuche die Bibliothek bereits seit 13 Jahren und bin sehr zufrieden.
Viel Auswahl und immer wieder Erneuerungen.
Ja im Vergleich zu anderen Bibliotheken ist es meistens etwas lauter. ALso einige stört das beim Lernen. Aber mittlerweile gibt es Ohrstöpsel zu kaufen.:-)

Für mich selbst habe ich die Amerika-​Gedenkbibliothek noch nicht genutzt, stattdessen war ich schon des öfteren mit den zwei Kindern einer Bekannten dort. Die Bücherei besitzt im Untergeschoss nämlich eine riesige Auswahl für die Kleinen. Ob Bilderbücher, Comics, Lesebücher oder Kassetten, DVDs und Hörspiele. Alles was Kinderherzen höher schlagen lässt, scheint hier abgedeckt zu sein.
Es existieren auch verschiedene Ecken, wo man sich zum Schmökern hinsetzen kann und Kids die Möglichkeit haben, ihre Hausaufgaben zu erledigen. ein paar Computer mit Spielen gibt es auch. Von den Bildschirmen musste ich die beiden Kinder immer regelrecht wegzerren, etwas anstrendend!
Auch außerhalb der Kinder-​Etage scheint die Bibliothek ein breites Spektrum an Literatur, Musik und Film abzudecken. Gelegen ist das Gebäude in der nähe des Technikmuseums in Kreuzberg.

Die Amerika-​Gedenkbibliothek — kurz AGB — ist genau die Adresse für sozial– und geisteswissenschaftliche, literarische, sowie künstlerische Bücher und Literatur. Musikwissenschaftliche Literatursammlung findet man auch hier am Besten. Die Auswahl hier ist sehr beeindruckend. Ich hab schon paar Mal Musiknoten-​Sammlung hier gefunden. Und habe ganz viele Übungsbücher für meinen IELTS-​Test damals hier gefunden.
Einziges Manko hier ist die Lernstimmung, die nicht gerade so gut ist. Bei anderen Bibliotheken sind die Lesesälen noch besser geeignet für die Arbeit vor Ort.

Die AGB am Halleschen Tor gehört mit zu den Zentral– und Landesbibliotheken Berlins. Sie ist ein Geschenk der Amerikaner an die Berliner nach der überstandenen Blockade ¹⁹⁴⁸⁄₄₉ durch die Sowjetunion.
Die 1954 eröffnete Bibliothek soll ein Symbol für Bildungs– und Meinungsfreiheit sein.
Die AGB gehört zu meinen Lieblingsbibliotheken. Oft wird über das Gebäude geschimpft. Aber ich finde es toll, es ist hell, mit vielen Fenstern und trotz der Größe ist es überschaubar. Es gibt einen eigenen Bereich für Kinder und Jugendliche, einen ganzen Raum für Musik mit Noten, Tonträgern und Magazinen und Kunst zum ausleihen. Die Auswahl ist fantastisch. Bücher, die hier nicht vorhanden sind, kann man gegen eine Gebühr kommen lassen.
Um konzentriert zu arbeiten suche ich mir andere Orte aus, aber hier zu recherchieren und Bücher auszuleihen macht mir viel Spaß und ich komme gerne her.

Nach einem Studium in Weimar mit seinen Bibliotheken ist man zwangsläufig unangenehm überrascht von dem Angebot öffentlicher Bibliotheken in Berlin. Diese große Stadt hat ein bedeutend weniger großen zugänglichen Bücherbestand als die kleine scheint es. Ausgenommen sind da sicher die Uni-​Bibliotheken. Wenn ich allerdings im Katalog des VÖEBB mal was gefunden habe — stand es meist in der Amerika-​Gedenk-​Bibliothek, kurz AGB. Zumindest theoretisch — denn wie oft ist es mir schon passiert, dass das Buch dann doch nicht im Regal aufzufinden war — da kann das Personal meist auch nur mit Ratlosigkeit reagieren.
Was einzigartig ist, ist die Fachliteratur und Belletristik in englischer Sprache — wohl zurück zu führen auf den Amerka-​Faktor.
Außerdem hat die AGB, verglichen mit anderen Bibliotheken, einen riesigen Bestand an Filmen auf DVD und VHS. Vor ein paar Jahren gab es da gar kein System — die guten Filme schafften es nach Rückgabe meist nur bis ins Rückgabe-​Regal. An den regulären Plätzen befand sich nie etwas. Das scheint man aber jetzt besser unter Kontrolle zu haben. Besser als im Katalog nachschauen ist aber vor Ort zu stöbern — da weiß man was man (wirklich) hat :-)

Auf jeden Fall DIE Bibliothek in Berlin.
Wenn man ein Buch, eine Zeitschrift oder ähnliches sucht, findet man es hier ganz bestimmt.
Was mich allerdings total kirre macht ist die Größe und das Ameisenähnliche Treiben im Inneren der Biblo. Bücher finde ich fast nie alleine, verlaufe mich des Öfteren. Mein erster Weg führt daher fast immer zu einem der Infoschalter an dem man manchmal schon etwas länger warten muss.
Wenn man dann ein Buch gefunden hat und dass in irgendeiner der nicht öffentlichen Ebenen gelagert wird, muss man 30 Minuten warten, bis dass Buch zum Ausgabenschalter befördert wird. Sollte man also mehrere Bücher haben wollen, alle gleich mit einem mal bestellen, sonst wartet man sich tot.

Die Amerika Gedenkbibliothek, kurz AGB, ist, wie ich finde, eine der besten Bibliotheken in Berlin. Wenn ich eine Hausarbeit o.ä. schreiben musste, habe ich dort immer die meisten Bücher gefunden. Wer also im sozialwissenschaftlichen, literarischen, künstlerischen Bereich Bücher braucht, hat gute Chancen sie hier zu finden.
Da die AGB zu den Zentral– und Landesbibliotheken von Berlin gehört, kann man da natürlich mit dem allgemeingültigen Bibliotheksausweis Bücher ausleihen (und bequem im Netz verlängern etc.)
Aber alle Dinge haben eine Haken, da stellt die AGB keine Ausnahme dar. Wer seine Arbeit gleich vor Ort schreiben will, dürfte ziemlich schnell feststellen, dass sich das etwas schwierig gestaltet. Dadurch, dass man nicht verpflichtet ist seine Sachen abzugeben, spazieren unentwegt Menschen rein und raus, kurz: es ist zu laut! Es gibt am Rand 6 Laptop-​Plätze, an denen man dann wirklich seine Ruhe hat, allerdings sind die natülich schnell weg. Für mich war das nichts, ich war zu abgelenkt.
Sonst aber, wie gesagt, né gut ausgestattete Bibliothek!

Ich finde die Auswahl an Büchern der Amerikanischen Gedenkbibliothek
vorzüglich .Von Jugendliteratur über Videos und Cds wie auch Musiknoten findet man das meiste.
Ich finde die Möglichkeit, ausgeliehene Videos
anzuschauen oder Schallplatten in
der Musikabteilung zu hören auch gut.
Ich fände einen Lesesaal dort nicht schlecht.

Die Public Library in Berlin
Am Landwehrkanal in Kreuzberg befindet sich die Amerika-​Gedenkbibliothek, eine der größten Bibliotheken Berlins. Sie ist ein Geschenk der USA an die Berliner. Die Bibliothek wurde von amerikanischen und deutschen Architekten entworfen. Als Symbol für Bildungs– und Meinungsfreiheit wurde sie 1954 eröffnet und ist heute Bestandteil der Zentral– und Landesbibliothek Berlin (ZLB).
Anlässlich der Grundsteinlegung am 29.6.1952 sagte der damalige US-​Außenminister Dean Acheson: Wir legen heute den Grundstein nicht nur zu einem Gebäude, sondern zu einem Symbol unserer gemeinsamen Sache und unseres gemeinsamen Handelns, das was vielleicht noch wichtiger ist zeigt, wie sehr die Freiheit, die wir erstreben, im Grunde eine recht einfache, anspruchslose und persönliche Angelegenheit ist. Es ist die Freiheit zu lernen, zu studieren, die Wahrheit zu suchen. Sie ist das wesentliche Merkmal einer freien Gesellschaftsordnung und der Ursprung unserer größten Kraft. In Amerika versinnbildlicht die Public Library diese Anschauung.
Das mit der Eröffnung realisierte Konzept der Public Library, einer Bibliothek, die mehr die öffentlichen denn die speziellen Bedürfnisse erfüllt, wandelte sich später mehr in Richtung einer universellen Spezialbibliothek. Heute ist die Bibliothek zwischen einer zentralen Stadtbibliothek und einer Universitätsbibliothek anzusiedeln. Eine einfache Einordnung als Öffentliche Bibliothek wird ihr nicht gerecht. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurden die Berliner Stadtbibliothek (ehemals Ost-​Berlin) und die Amerika-​Gedenkbibliothek (ehemals West-​Berlin) 1995 zur Zentral– und Landesbibliothek Berlin (ZLB) zusammengefasst. Diese besteht aus den Häusern beider Bibliotheken und wird durch die Senatsbibliothek ergänzt.
Neben Büchern bietet die Bibliothek eine große Auswahl an CD-​ROMs, DVDs, CDs, Videos und Noten für alle Altersgruppen. Als Besonderheit können auch Bilder und Skulpturen in der Artothek ausgeliehen werden.

Eine seeehr große Bibliothek.
Ob es da irgend etwas gibt, das die nicht hat?
War dort mit einer Freundin und habe ihr Nachhilfe gegeben. Wir haben uns an einen großen Tisch gesetzt.
Man kann da Bücher (logisch :)), Mangas, DVDs und Videos ausleihen (Musik weiiß ich nicht).
Man kann da auch kopieren (kostenpflichtig, farbe oder schwarzweiss).
Es gibt da auch Computer.