Amber Suite

Habe gedacht ich bin in einer Provinzdisco, aber nicht in Berlin. Sehr schlecht gekleidetes und primitives Publikum, Von wegen gehobenes Ambiente. Nie wieder,

Weihnachts-​Buffet für 2 Personen, bei Groupon gekauft — leider ohne zu Wissen das es nur eine bestimmte Ellite an Leuten herein lässt.
Meine Erfahrung: Ich habe diesen Gutschein im November gekauft und bekam dann aber erst — (nicht wie beschrieben im Dezember) — im Januar einen Termin für das Weihnachtsessen.
Gestern war dieser Termin um den Gutschein enzulösen. Leider wollte uns der Security und die Managerin des Restaurants nicht herein lassen, da wir nicht die richtigen Schuhe getragen haben.
Wir hatten uns extra Schick gemacht, wussten aber nicht das man dort nur schwarze Lederschuhe tragen darf. (Vielleicht lag es auch daran das mein freund aus Südindien ist und ihnen nicht gepasst hat… keine Ahnung ich will nichts unterstellen…)
Sie sagte nur wir bekommen unser Geld von Groupon zurück. Leider ist der Kauf des Gutscheins aber schon länger als 2 Wochen her, damit gehen wir leer aus und wir wollen auch nicht wieder dort hingehen nach all dem.
Fazit: Dieses Restaurant also nur in Beerdigungs Kleidung und mit Lederschuhen betreten! :-D
Vorsicht beim Kauf, die Termine können wahrscheinlich nicht eingehalten werden!
Viele Grüße

Die Ambersuite ist eine Mischung aus Dorfdisco und Cocktailbar — für die Generation Ü40. Hier ist es leicht, neue Kontakte zu knüpfen. Die Musik ist nicht zu laut, es läuft normales Zeugs (Discoclassics gemischt mit Charts und Schlagern), die Drinks zwar teuer, aber gut.
Mittwoch Afterwork mit Buffet, das Essen ist gut und mit 15 Euro, wo der Eintritt inkludiert ist, auch noch günstig…

Sehr schönes Ambiente, gute Musik, aber das Reservierungsmangagement ist doch noch ausbaufähig. Wir hatten mit Platzwunsch reserviert und wurden auf einen hinteren, kalten Eckplatz gesetzt, weil die Reservierung offensichtlich trotz Gegenbestätigung durchgerutscht war.
Dank der Bemühungen und wirklich aufmerksamen Bedienung der Servicekraft ‘Katie* wurde es noch ein schöner Abend. Durch ihren Einsatz hat sie uns den Abend gerettet und mit den schönen Erinnerungen werden wir wiederkommen.

Ich war neulich in der Amber Suite und kann mich nicht beklagen. Da ich schon etwas früher kam sparte ich mir das Eintrittsgeld. Die Dame am Empfang war ausgesprochen nett und sehr sympathisch. Die Garderobe hat ausreichend Platz und es gibt Spiegel und Sitzgelegenheiten zum hübschmachen für die Damen. Die Location gefällt mir sehr gut, stilvoll eingerichtet. Musik war okay aber könnte abwechslungsreicher sein. Die Gäste waren überwiegend schick angezogen, vor allem die Damen. Nettes Publikum ab 35+. Die Preise sind okay, ich komme sicherlich mal wieder.

Ich war im Rahmen einer geschäftlichen Weihnachtsfeier in diese Lokalität geladen worden und wurde redlich enttäuscht. Das Personal war extrem unfreundlich schon angefangen bei den Türstehern, die Arbeitskollegen nicht einlassen wollten, da diese keine Hemden trugen (obwohl diese dennoch sehr schick angezogen waren). Die Dame an der Garderobe war extrem ordinär und tat ihrem Unmut, dort arbeiten zu müssen, auch aller Welt kund. Der Barmann ignorierte die Kundschaft gekonnt und das Essen schmeckte zu allem Überdruss auch nicht, was die Preise versprachen (das Preis-​Leistungs-​Verhältnis war definitiv nicht angebracht– viel zu teuer, auch wenn die Devise all u can eat galt. Bei solchen Preisen erwarte ich eine gewisse Qualität der Speisen). Fazit: Dieser Club/​Bar/​Restaurant oder wie es sich auch immer nennen mag, hat mich zum letzten Mal gesehen.

Mein erstes Mal in der Amber Suite war zum Weihnachtsbruch am Mittwoch. Wir waren in einer größeren Gruppe unterwegs und sind einstimmig der Meinung: Amber Suite nich noch mal.
Ich fang vielleicht mal mit den positiven Sachen an:
wie mehrfach erwähnt ist die Location nicht schlecht, es ist alles sehr ansprechend und mit Liebe zum Detail ausgeschmückt. Samtvorhange, Teppiche, antik anmutende Möbel und Gemälde, Wandmalereien und üppige Weihnachtsdeko machen einen eleganten Eindruck (auch wenn es vielleicht auch schon ein bisschen ins kitschige abgleitet). Das Personal ist adrett gekleidet und es ist alles sauber und ordentlich.
Gut fand ich auch, dass man erst in Ruhe gemeinsam essen und anschließend zur Tanzfläche wechseln konnte.
Unangenehm fand ich:
dass das adrett gekleidete Personal wirklich unakzeptabel unfreundlich ist. Angefangen mit dem Türsteher, der selbst bei angemeldeten Gruppen mit reservierten Tischen, Einzelpersonen aus unerfindlichen Gründen nicht rein lassen will und in Konfliktfällen lieber Handgreiflich wird als sich um ruhige Lösungen zu bemühen, den Damen an der Garderobe, die eigentlich nicht noch grimmiger hätten gucken können, der Kellnerin die auf den Hinweis, dass das Tiramisu nicht gut sei, schnippisch mit das wäre doch Geschmacksache antwortet und bestellten Getränken die einfach nicht kommen wollen, obwohl der Laden nicht voll ist und an jeder Ecke Personal rumsteht, bis zur Kassiererin die gereizt zugibt das sie keine Lust mehr hat und die Gäste ihr auf die Nerven gehen. Da nützt die hübscheste Deko nichts, wenn man als Gast das Gefühl hat man ist einfach nicht willkommen.
Irreführend fand ich auch die Darstellung der Amber Suite auf Ihrer Internetseite. Schaut man da rein sieht man nur Bilder mit Menschen um die dreißig und denkt sich, so ungefähr wird die Alterszusammensetzung dort auch sein. Aber Irrtum, das Publikum ist sicher gut 15 – 20 Jahre älter. Hätten wir das gewusst wären wir gar nicht erst hingegangen!
Das Essen sah super lecker aus, hat aber leider nur mittel bis gar nicht geschmeckt (vor allem die Desserts haben wirklich seltsam geschmeckt). Über die atemberaubenden Getränkepreise sage ich einfach nichts mehr.
Wie mehrfach beschreiben ist das Publikum in der Amber Suite speziell. Es ist eine seltsam kitschige Mischung aus Damen und Herren mittleren bis gehobenen Alters, die bemüht sind edel und jung auszusehen was ihnen manchmal gelungen ist und manchmal auch nicht. Aber gut, jeder fühlt sich eben wo anders zu Hause. Freundlich waren sie jedenfalls.
Zusammengefasst:
Das Amber sieht nur hübsch aus. Der Rest ist mittelmäßig bis schlecht Schade eigentlich, denn das Konzept wäre sicher für viel ansprechend.

Ich empfehle allen Männern deutscher Herkunft die leider das Pech hatten mit schwarzen Haaren geboren zu sein, sich den Weg dorthin zu sparen. Es könnte nämlich sein, dass ihr den sogenannten Ausländeranteil erhöht! Bekleidungstechnisch solltet ihr euch euer Outfit für das Amber bei Kik kaufen, denn dadurch erhöht ihr Euere Chancen für einen Einlaß! Zu meinem Glück wohne ich in Berlin und es gibt zahlreiche Alternativen für uns arme schwarzhaarigen mit Stil!
Never Ever

Mein Eindruck, eigentlich alles ok. Musik ist abhängig von den DJ‘s, das Buffet ist Durchschnitt, die Getränke und Cocktails etwas happig, der Laden an sich cool eingerichtet. Die Türsteher waren nett und wenn man mit Buffet reingeht spart man noch den Eintritt.

Das Buffet ist in der Amber Suite sehr empfehlenswert.
Die Musik auf den verschiedenen Dancefloors ist unterschiedlicher Richtungen, deshalb sehr gut für alle. Alles in allem eine gute location um Spaß zu haben und abzuschalten.

Die Amber Suite werde ich sicherlich nie wieder freitags besuchen. War sehr enttäuschend, zumal ich den Eindruck hatte, dass sich das Publikum verändert hat (Generation 50+). Wenn überhaupt wieder, dann ausschließlich samstags. Leider sind die Getränke überzogen teuer!

Der Laden hat ordentlich abgebaut. Damals war es ja jedes WE rappelvoll, heute ist eher weniger los. Von den Leuten hat es mir immer gut gefallen, aber es scheint sich etwas an der Türpolitik geändert zu haben. Mir waren zu viele Südländer dort, dann auch noch welche die sich nicht benehmen können. Ein Anzug und né goldene Chinarolex machen noch lange keinen feinen Herren aus den Leuten. Die Preise sind ja astronomisch. 10, — euro Eintritt, Garderobe, dann die Getränkekarte auf Monaconiveau. Neee, ich geh da auch nicht mehr hin. Schade drum.

Die Preise haben ganz schön angezogen, jedoch leider unter Verlust von Service und Qualität
Ich habe eine Flasche Vodka für 90, — EUR bestellt.
Erwartet habe ich eine schöné Schale, gefüllt mit Eis und darauf serviert der Vodka und die Softdrinks.
Was kam?
Eine Flasche Vodka lieblos hingestellteine Flasche Saft 1L lieblos daneben gestellt beide Sachen ungekühlt ein Saftglas mit Eiswürfeln und 2 Gläser zum Trinken.
Muss man mehr sagen?
Wenn man schon 70 EUR Gewinn einfährt, dann doch bitte mit Stil Amber Suite! Sie versuchen über die Preise Klientel mit Stil und Geld anzuziehen, dann bieten Sie auch was für den Preis!

Wir waren eine größere Gruppe und sind gekommen, um Spass zu haben und zu tanzen.
Beides wurde erfüllt.
Der Service und der Einlass war freundlich. Allerdings sind die Getränke viel zu überteuert, deshalb nur 3 Sterne.

Extreme expensive. One beer (0,5) 6,50 Euro. The ambiance was OK, but the DJ not.
Entrance fee: 10 Euro
Not recommend

Ich bin öfter Gast bei euch und Ihr habt mich bis jetzt noch nicht entäuscht, super Service und ein nettes Ambiente. Einfach nur Top…
Grüßchen Brigitte

So ganz genau weiß ich nicht, was die Leute dorthin treibt? Die Musik war letzten Samstag ätzend, das Volk ebenfalls.
Möchtergern-​Gigolos balzten um Cindy aus Marzahn.
Was mir nicht so gefällt: die Karten zum Zahlen. Woher weiß ich, dass die Bedienung den korrekten Preis ins Lesegerät eintippt und nicht ein «zweites» Bier dazu bucht? Es hilft nur dem Wirt…
Fazit: muss man (n) nicht haben.

Club, Bar, Disco und alles im historischem Ullsteinhaus mit Musik für fast jeden Geschmack! Preise sind für diese Location OK.
Einlass ab 27 war einmal, irgendwie Schade. Parkplätze sind leider auch Mangelware, aber okay die U-​Bahn ist direkt vor der Tür.
Jedenfalls kann man hier einen netten Abend an der Bar oder auch auf der Tanzfläche verbringen und wird mit Garantie nette Leute kennenlernen.
Also viel Spaß!!!

Amber Suite. Übersetzt Bernstein Zimmer.
Es gibt zwar noch andere Übersetzungsmöglichkeiten, wie zum Bespiel (Substanz aus dem Verdauungstrakt von Pottwalen) Kot Zimmer?, aber ich glaube die erstere Übersetzung ist recht gut gewählt. Bernstein ist ein bis zu 260 Millionen Jahre altes fossiles Harz. Irgendwie ein treffender Vergleich. Die Amber Suite wirbt mit dem Slogan: Die feine Art auszugehen ab 27. Okay. 260 Millionen Jahre zählt da auch noch zu.
Die Amber Suite befindet sich im Kellergeschoß des schönen gotisierend expressionistischen Ullsteinhauses. An einem Freitag wollte ich mit einem Freund dort hin. Er ist geschieden und findet einfach keinen weiblichen Anschluss. Dabei ist er ein echt liebeswerter und auch nicht so hässlicher Typ. Allerdings ist er Jahrgang 1961, was ihn für vielerlei Aktivitäten der Jungspunde ausschließt. Er ist deswegen ein wenig komisch drauf. Also schleppte ich ihn zur Amber Suite, da ich gehört habe, dies sei ein typisches Anbahnungszentrum für reifere Leute.
Da wir vor 21:00 Uhr eintrafen war der Eintritt für uns umsonst. Sonst muss ist man mit sportlichen acht, am Samstag 10 Euro dabei. An der Garderobe wird man nochmals einen Euro los. Vorher musste man allerdings bei den abschätzenden Blicken der Security bestehen. Ein Dresscode besteht für uns Männer: Hemd und (er sagte was davon) Schuhe. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass da jemand barfuss reingeht. Gott sei Dank hatte ich mein Mickey Mause T-​Shirt nicht an!
Unten angekommen erwartete uns ein gediegenes Ambiente. Es gibt eine Lounge. Linas Ballroom und Beros Dance Club.
Dort fand ich eine gewagte Mischung von Herren– und Frauengruppen vor. Irgendwie haben sich diese Gruppen noch nicht vermischt. Die Herren, meist im Anzug mit steter ernster und höchst wichtiger Mine mitten im Gesicht, teilweise auch etwas gequält locker wirkend taxierten die regio glutealis der anwesenden Frauen. Die Frauen hingegen, häufig auch kichernd, taxieren die anwesenden Männer ebenso, allerdings scheint es auch viele stressgeplagte Frauen in größeren Gruppen zu geben die einfach wild feiern wollen.
Eine recht große Masse rhythmisch Bewegter findet sich bei Beros Dance Club. Einige ältere Herren versuchten hierbei offensichtlich die letzen Bandscheibenvorfälle vertuschend John Travolta den Rang abzulaufen. Leider ohne wirklichen Erfolg. Ich verweise da gerne auf das olympische Motto. Die Frauen, meist mittleren Alters, kannten diese Probleme nicht. Das sah wirklich sehr manierlich aus, das das holde Geschlecht da zusammenbrachte.
Mein Freund und ich verzogen uns auf die Terrassenbar. Hier sah man die Not leidende Bevölkerung ihre Impulskontrollstörung ausleben, innen ist Rauchen eben untersagt.
Hierbei fand sich die wohl beste Möglichkeit Kontakte anzuknüpfen. Allerdings war mein Freund von der Menge der dort ansehnlich versammelten gut aussehenden Weiblichkeit etwas überfordert, so dass er irgendwie nichts zustande brachte. Schade, schließlich wurden sogar wir nicht ohne Interesse taxiert.
Nach knapp einer Stunde, zwei Toilettenbesuchen und einem Wasser (0,2 Liter Evian 3,50 Euro) verabschiedeten wir uns mit gemischten Gefühlen. Einerseits kam mir das irgendwie sagen wir mal fleischbeschauend vor. Andererseits war die Musik gut, die Stimmung recht nett, die Preise hoch, das Ambiente sehr gut, die Toiletten ausgezeichnet und es gab sogar einen Fernseher der das Qualifikationsspiel der deutschen Fußball Nationalmannschaft gegen Belgien (1:0 durch Tor von Klose) übertrug.
Das Einzigste was mich hier echt stört sind die Dutzende von 1 Beitragsbewertungen die alle am gleichen Tag oder fast den gleichen Tag abgegeben wurden. Da wird doch wohl nicht etwa jemand mit verschiedenen Pseudonymen die Bewertung hochjagen wollen???
Ein schlechter Mensch der Böses denkt!

Ich wäre selbst nie auf die Idee gekommen hier rein zu gehen, aber unser lockerer Verein wollte dort sein Jahrestreffen veranstalten.
Meine Feststellung: anscheinend kann man an einem lauen Sommerabend schon mit einem Jacket overdressed sein. Und die ohrgestöpselte Security ist das Letzte. so viel Selbstgefälligkeit; na, die beiden hatten es wohl nötig.
Tief in den Keller ging’s. Versteckt wie in Honnies Bierbar in Kleinmachnow. Aber dann öffneten sich ganze Säle, die gekonnt unterteilt waren in Lounge, Bar und Tanzbereiche. Die Musik war nicht zu laut. Einiges habe ich sogar wiedererkannt, aber wahrscheinlich bin ich zu alt dafür.
Die Getränke waren gut, die Bedienung flott und zuvorkommend, das Buffet schmackhaft und der Sitzplatz auf der Terasse traumhaft.
Was will man mehr, wenn man sich unterhalten und amüsieren möchte. Außerdem hat die Lokation eine Top-​U-​Bahn-​Anbindung, auch wieder ab 6 Uhr in der Früh.

Ein Steeeern, der deiiiiiinen Namen trääääägt, schubidu
Wer jetzt fröhlich mit dem Fuß wippend mitgesummt hat: Nicht weiter lesen. Einfach nächsten Freitag das schick gestreifte Polyesterhemd oder den Rüschen-​Ballon-​Pailletten-​Rock aus dem Schrank holen, in die Amber Suite gehen und zu DJ Ötzi und Wolle Petri, ähm, abhotten.
Hingehen sollte auch, wer immer schon mal wissen wollte, warum Titel von Dieter Bohlen Nummer 1 der Charts werden, obwohl man die doch nie jemals irgendwo hört. Tja. Irrtum.
Hier hört man sie. Alle. Sogar mehrfach. (Obwohl man das bei Bohlen-​Songs ja nie so genau sagen kann.)
Und hingehen sollten auch Leute mit anthropologischem Forscherinteresse (vulgo: Lästerbacken). Es gibt so viel zu entdecken. Diese Menschen. Diese Kleidung. Wo kommt das alles her? Wo leben diese Leute sonst? Auf dem Stern, der deinen Namen trägt?
Wer nun als Neuling nicht gleich als Außenseiter auffallen möchte, sollte versuchen, sich möglichst in die Crowd einzufügen.
Für weibliche Besucher heißt das: Alle Register ziehen. Zu viel gibt’s nicht. Stattdessen: Zeigen, was man hat. Alles. Schonungslos.
Für Männer bedeutet es vor allem eins: Schrumpfen.
Wir hatten Spaß. Richtig Spaß!