Das Amber ist okay, mehr aber auch nicht. Man darf kein kulinarisches Feuerwerk erwarten und wenn man richtig gut indisch Essen gehen will, gibt’s viele bessere Orte. Der Laden ist aber zu stoßzeiten und am Wochenende immer gut besucht. Viele trinken hier auch Cocktails und man kann dii Simon-Dach-Straßen-Atmosphäre «genießen», wenn man es denn möchte ;) Kurzum: Ein mittelmäßiger Inder in einer überlaufenen Straße.
Franzi D.
Classificação do local: 3 Berlin
Mh — ob man kulinarisch so viel bei einem Inder in der überlaufenen Simon-Dach-Straße erwarten darf ist eh fraglich — aber gut, wir haben uns gewagt. Auf den ersten Blick waren alle Außenplätze restlos besetzt. Mit etwas Zutun des indischen Kellners wurden aber fix vier Plätze zusammen gerückt. Cocktails Happy Hour 24h für 3.90 € — alles klar nehm ich. Der war ok — die ganzen Inhalte will ich aber nicht hinterfragen; -) Zum einen dauerten die Getränke extrem lang bis sie auf Nachfrage den Weg zu unserem Tisch gefunden haben, zum anderen hatte war die Coke wohl der letzte Schluck aus einer großen Pulle(sorry — das geht gar nicht) und der Wein war auch nicht das Wahre! Das Essen kam dann relativ schnell — hat auch größtenteils geschmeckt. Vielleicht sollte man hier dich eher etwas vegetarisches bestellen als sich das Fleisch zu gönnen… Alles in allem sind wir satt geworden und sind nicht pleite aus dem Lokal gegangen — sitzen geblieben sind wir nach dem Essen allerdings dann nicht ;-)
Johanna A.
Classificação do local: 1 Berlin
Essen: viel, fettig, nicht ganz frisch, der Salat war echt blass. Die Location ist ungepflegt und schmuddelig!
Privat Z.
Classificação do local: 1 Berlin
Wir hatten Hunger und die meisten Lokalitäten hatten keinen Sitzplatz mehr, also rein Vorsuppe, angeblich frische Tomatensuppe mit Sahne verfeinert — war eine Lachsfarbende gekörnte Brühe mit harten Tomatenstücken und liebloser Petersilie, das Lamm wurde ala Card gewählt Lamm in Chilli und Zwiebeln gekocht extra scharf, was kam war Lamm mit Paprika und Zwiebeln in roter Sauce ohne jegliche Schärfe. Wir kennen so einige Inder in Berlin, dieser ist nicht zuempfehlen. Die Bedienung lief im Übrigen zwischen Küche und Straße mit einer Tasse Kaffee auf und ab. Keine Empfehlung! Preise eher im oberen Bereich, Qualität eher weit darunter, schade
Sven K.
Classificação do local: 1 Berlin
Essen gerade noch lauwarm, Bedienung zwischen müdem(also schläfrigem) Lächeln und abwesend, Portionen klein. Unsere beiden Gerichte sind optisch nicht auseinanderzuhalten, erst auf Anfrage wissen wir was was sein soll. Dann ist das als«mild» gekennzeichnete schärfer schärfer als das, das als«hot» angepriesen wird, beide sind unterm Strich laff. Der«frische Salat» ist ein armseliger, halb erschlaffter geschredderter Blattmix mit einem Spritzer weißlicher Industriesoße. Um uns herum zwischen vollbärtigen Kindern, die versuchen sehr bedeutungsschanger zu schauen(«wir kennen die Welt, ich bin zwanzig, habe alles gesehen») französische Post-Teen-Touristinnen(Typ Amélie Poulain für Arme) und vom Billig-Mai-Tai(garniturlose Hardcore-Plörre aus dem randvollen Becherglas) breite Berliner Jüngelchen, die lautstark über ihre Kiff– und Sauf-Eskapaden erzählen und darüber, dass Mädels irgendwie nix schnallen. Wahrscheinlich muss das in der Simon-Dach-Straße so sein, besonders die pragmatischen Cocktails, aber Indisch ist was anderes. Die Servietten warben übrigens für einen Besuch in der Schweiz.
Martin J.
Classificação do local: 3 Ansonia, Vereinigte Staaten
Wir hatten da Cocktails zu Happy Hour getrunken, Preise sind gut aber Bedienung ist eine große Katastrophe
Paul J.
Classificação do local: 3 Berlin
Bewertet man das Amber als das, was es sein soll, kommt man wohl nicht über eine durchschnittliche Bewertung hinaus. Ein typischer 08/15-Inder, wie man ihn quasi baugleich auch im Bergmann-Kiez oder jeder anderen Ecke Berlins finden kann: Leicht schummriges Licht, «Leuchtmarmorbar», orange-rote Farben, klassisches Geschirr. Die Karte bietet die ganze Palette der indischen Standardgerichte, doch schnell wird klar, dass das Essen hier fast Nebensache ist. Denn das Amber ist in Wahrheit weniger Restaurant, sondern viel mehr eine Anlaufstelle für all jene, die den allwöchentlichen Freitagabend begießen wollen. 3,80 € je Cocktail — welche im Übrigen allesamt großzügig alkoholisch angereichert sind — machen das Amber zur preisgünstigen Alternative für Druckbetankungsfreudige aller Art: Liebesbeduselte, Horden junger Erwachsener und solcher, die es werden wollen, den Junggesellenabschied Feiernde sowie auch mal eine muntere, trinkfeste englische Reisegruppe. Es ist tatsächlich schon vorgekommen, dass unsere illustre und bei Weitem nicht untrainierte Runde den ein oder anderen Cocktail wegen zu starken Spirituosengebrauchs zurückgehen gelassen hat. Von den in der Karte fehlenden Happy-Hour-Zeiten verunsichert, fragten wir einen der Kellner, wann diese denn seien, woraufhin dieser mit dem freudigsten Grinsen und ausgebreiteten Armen ausrief: «Jetzt ist Happy Hour!» Und die ist, so versichern uns mittlerweile diverse Besuche zu verschiedensten Uhrzeiten, ist immer und rund um die Uhr. Der Laden brummt am Wochenende durchgehend, und so ist es aus betriebswirtschaftlicher Sicht nachvollziehbar, dass wirklich in jeden Winkel ein Sitzplatz gezwängt wurde. Die Toiletten sind nicht die saubersten, aber erfüllen ihren Zweck. Kurzum lohnt das Amber vielleicht nicht für ein Gastmahl, wenn man nicht unmittelbar daran vorbeiläuft — für eine«Quasi-Bar» ist das Essen aber wiederum recht lecker. Das Personal ist ausgesprochen freundlich und trotz des Andrangs am Abend sehr aufmerksam. Postitiv ist auch das Bierangebot, u.a. Tiger(Singapur) und King Fisher(Indien). Als Stammgast oder auf Anfrage gibt es abschließend einen Mango-Schnaps aufs Haus.
Anna K.
Classificação do local: 2 Berlin
Nur Cocktails getrunken, die waren ok, das Essen auf den Nachbartischen sah lecker aus. Vielleicht mal… jedenfalls preiswert.
Bhealtaine B.
Classificação do local: 4 Chemnitz, Sachsen
Allgemein Wir verbrachten eine Nacht in Friedrichshain und zogen ein wenig um die Häuser als ein Wolkenbruch einsetzte und uns genau ins Amber spülte. Da wir große Freunde indischer Küche sind und auch oft in Indien essen, war es ein sehr willkommener Zufall. Allerdings merkte man an der Einrichtung nicht, dass es ein Inder ist, eher moderat indisch gestaltet, aber nicht ungemütlich. Es war schon gut gefüllt und einer der vielen Kellner führte uns an einen kleinen Tisch an der Küche. Der Lärmpegel entsprach dem von Neu-Delhi ;) Aber lieber ein lebhaftes als ein totenstilles Lokal. Der Kellner, der die Bestellungen aufnahm, war zunächst etwas mürrisch. Erst als wir nach Snacks außerhalb der Karte fragten, die aber typisch indisch sind(Chili Pakora) blühte er auf, da er unser kleines Fachwissen wahrnahm. Er war superfreundlich und obwohl so viel Gäste da waren, ging er auf unseren Sonderwunsch ein. Herrlich fand ich auch die Schneemanntischdecken im Mai ;) Alles in allem war es ein runder und schöner Besuch, gastfreundliches Personal, welches uns sogar ein Taxi zurück durch den Regen versorgte. Bedienung Zunächst etwas verhalten und leicht unfreundlich aber dann wurde es immer gastfreundlicher und service-orientiert…gut gemacht Das Essen Die extra bestellten Chili Pakora waren super lecker, genau wie Raita und Gulab Jamun. Am besten fand ich den etwas angewärmten indische Rum, bei dem Regen ein Highlight… da wir sehr spät dort waren, haben wir leider die Hauptspeisen nicht probieren können. Das Ambiente Wie schon erwähnt, kein kitschig und überladen eingerichteter Inder, sehr neutral mit warmen Farben. Großer Lärmpegel aber lustige Gäste, herrliche Stimmung… Sauberkeit Der Tisch war vom Vorgänger noch nicht ganz lupenrein und auch die Toiletten waren aufgrund der vielen Gäste schon ein wenig beansprucht aber trotzdem war die Sauberkeit in Ordnung.
Sophie B.
Classificação do local: 2 Berlin
War erst heute dort essen und muss sagen das mehr als 2Sterne wirklich nicht drin sind… und das aus mehreren Gründen. Neutral: — Toiletten sauber(Klopapier, Papierhandtücher und Seife vorhanden) # jedoch ist der Toilettensitz kaputt & der Spiegel mit Graffiti verunstaltet — Essen # Reis war kalt, Salat Geschmackssache, das Hühnchencurry selbst jedoch ganz ok(allerdings nichts herausragendes) Negativ: — Küchentür war offen und auf der Arbeitsfläche stand ein Aschenbecher (jeder kann sich seinen Teil denken…) — verdrecktes Verlängerungskabel lag offen auf unseren Nachbartisch rum und wurde auch nicht weggeräumt — Kellner beginnt Tische neben uns umzuräumen während wir gerade beim Essen waren(das hätte sicherlich auch vorher oder nachher erledigt werden können, wir empfanden es nämlich als störend) — Kellner hat sich auch erst nach mehreren Minuten bemüßigt uns eine Karte zu bringen(und wir waren die einzigen im Laden…) — Innen ziemlich Dunkel Ein Versuch war es wert, jedoch werden wir es bei diesem einen Versuch auch belassen.
Steffa
Classificação do local: 1 Gottlieben, Schweiz
Essen solala, Teller verdreckt und fettig!!!
Phil I.
Classificação do local: 1 Wismar, Mecklenburg-Vorpommern
Essen war eigentlich ganz in Ordnung. Aber das Lokal an sich hat keinen Charme. Nichts besonderes. Tische und Stühle ziemlich abgeranzt.
To S.
Classificação do local: 2 Bayreuth, Bayern
Ha! Mal schön in die mutmaßliche Tourifalle getappt. Zu Recht, mag der Kiez jetzt rufen, hört man ja allerorten Vielleicht hätte mir der gesunde Menschenverstand bereits beim fishing sagen sollen, dass es hier nicht wirklich fein zugeht. Service unfreundlich, Essen eher medium.
Second
Classificação do local: 1 Berlin
Wir waren am 13.01.2013 dort, weil uns nach indisch war aber schon allein wo wir reinkamen hatten wir genug! Dunkel wie in einer Höhle, keine Begrüßung sondern nur ein Mann der mit seiner Hand auf einen Sitzplatz am Fenster verwies(wenn man reinkommt links rum am Fenster). Als wir saßen, die Ecke war zu gestellt mit anderen Stühlen, fiel mein Blick auf den großen heizkörper mit Wachsflecken, Sojasauenflecken und irgendwelchen anderen eckligen Flecke. Das selbige gilt einige Teile der Wände und den Fenstern. Der Tisch sah genauso aus und hatte noch die Flaschebodenabdrücke vom Vorabend drauf. Als die Karte uns schnell gereicht wurde, mußte ich fast würgen, denn die war völlig zugeschmiert mit Fett, Essen und irgendeinen schimmeligen Zeug in den Zwischenräumen. Wir haben darauf hin gleich das Lokal verlassen. Der indische Mitarbeiter, der sich nur hinterm Tresen versteckt hat, war auch nicht mehr zu sehen da er kauend von der Küchenausgabe stand und lieber erzählte. Widerlich und ein Fall für das Gesundheitsamt und Lebensmittelkontrolleure.
Stefan G.
Classificação do local: 4 Korbach, Hessen
Wir hatten auf den Stühlen vor dem Restaurant Platz genommen, daher kann zur Einrichtung keine Aussage gemacht werden. Wir waren mit 5 Kollegen zufällig hier hängen gegeblieben und bestellten unterschiedliche Gerichte aus der sehr umfangreichen Speisekarte. Jeder war mit seinem bestellten Gericht äußerst zufrieden und ich empfehle dieses Restaurant daher gern weiter. Wiederbesuch im indischen Friedrichshainer Amber nicht ausgeschlossen, die Begeisterung wird sicherlich anhalten…
Berlin
Classificação do local: 2 Berlin, Germany
We ve been here a couple of times, the food is okay and wuick served, the cocktails are pretty cheap(dont taste that good-but for 3.80EUR). My biggest concern is the service, the Indian guys are very unfriendly and impolite. Their voice is partly aggressive and they serve slowly!!! Can’t recommend it, there us a much better option around the corner at Gabriel Max Str
Janek N.
Classificação do local: 1 Berlin
Wenn ich null Sterne geben könnte, dann würde ich es gerne tun. Wir waren am Samstagabend mit Freunden zum Fußball-Schauen dort. Service: Super unfreundliches Personal. So was habe ich noch nie erleben müssen.Man ist hier nicht auf Stammkundschaft aus, sondern merkt, dass das Amber ein Laden ist, der von der Laufkundschaft(Simon-Dach-Touris) leben kann. Wir haben eine(!!) Stunde auf unsere Getränke warten müssen, während die uns gegenüber sitzenden Gäste im 10-Minuten-Takt ihre Getränke erhielten. Wir haben die Kellner alle 20-Minuten freundlich darauf hingewiesen, dass wir Getränke bestellt hätten und jedes Mal bekamen wir die selbe Antwort: Jaja, kommt gleich! Unglaublich unfähig und dreist. Nachdem wir endlich(!) unsere Getränke bekommen hatten, hat uns der Kellner die Rechnung auf den Tisch geknallt und wollte, dass wir diese auch sofort bezahlen. Äh, alles klar. Kann meinen Vorrednern nur zustimmen: der allerletzte Schuppen. Touri Nepp. Nie, nie wieder!
Sabrina H.
Classificação do local: 1 Brieselang, Brandenburg
Dieses Lokal geht gar nicht. Es ist eine Frechheit was einem dort geboten wird. Wir haben nach einer Halben Stunde einen Salat bekommen, mit dem Komentar” der ist fü alle”(wir waren zu viert), laut Karte bekommt man zu jedem Gericht einen. Und dann die Krönung der Salat war komplett vertrocknet, die Gurken sahen aus als ob sie 3Tage an der Luft lagen, die Tomaten haben sich schon selber von der Haut gelöst. Als ich das reklamierte, war sich er Kellner keiner Schuld bewusst und sagte die«es it heute warm und von heute morgen bis jetzt», dann sollte man das Gemüse wohl frisch aufschneiden… Naja die restlichen Speisen gingen so einigermassen, aber sahen halbwegs frisch aus, allerdings hat das Lamm auch nur wie Gulasch geschmeckt. Der Reis war zwar gelb angmacht aber auch völlig überkocht. Am schlimmsten allerdings war die Sauberkeit. ICh bin leider erst nach dem Essen zu den Toiletten gegangen, hätte ich dies vorher gemacht hätte ich dort nichts gegessen. Ein Dreck und Keim auf den Toiletten, das habe ich noch nicht gesehen, fast schlimmer wie auf öffentlichen WCs, Seife gab es auch nicht und es sah auch nicht so aus als wäre dort je welche gewesen, keine Halterung keine leere Packung nichts, das lässt tief blicken! Und auch im Gastraum alles staubig und kaputt. Den einen Stern gibt es nur weil ich leider einen geben muss.
Anhalt
Classificação do local: 2 Berlin
Schade, daß der Laden in so großartiger Lage so schlampig mit seinem Potential umgeht. Von indischer Küche haben wir am frühen Freitagabend mehr erwartet. Das Essen war überaus durchschnittlich und der Service ließ zu wünschen übrig(ich glaube nicht, daß auch nur einer der anwesenden Servicekräfte am letzten Freitag eine Ausbildung im Gastgewerbe hatte.) Obwohl nur drei Tische besetzt waren, wurden wir an den Tisch gesetzt, an dem wirklich jeder x-mal vorbeigelatscht kam. Das Restaurant war lediglich mit Kerzen beleuchtet, so daß das Lesen der Karte nicht einfach war. Das Essen war wie gesagt mittelmäßig, sie haben eben mal was warmgemacht. Der gemischte Vorspeisenteller ist übrigens ziemlich lecker, aber nicht gemischt sondern einfach fritiertes Gemüse im(Kichererbsenmehl?)Teigmantel fritiert. Insgesamt eine Entäuschung, wir gehen bestimmt nicht wieder hin.
Georg V.
Classificação do local: 2 Berlin
Kurz zur Vergabe der Sterne: Einen Stern gibts immer für die Location und einen für den Service. Letzten Endes sind das Ja oder Nein Entscheidungen. Die restlichen drei Sterne gibt es für das Essen. — — — — — — — — — — — — — — — – Wenn ich an Amber denke, werde ich traurig!!! Da ich länger in NZ gelebt habe und die indische Küche dort zu schätzen gelernt habe und min. 1mal die Woche indisch essen war, habe ich in Berlin schon einige Inder probiert, die mich alle schwer enttäuscht haben. Als ich dann im März 2008 auf Amber stieß war ich wirklich überglücklich.um es vorweg zu nehmen der Laden ist heute keinen Besuch mehr wert und ich war so ca. 20 mal da… Location: Die Location hat auf jeden Fall den Stern verdient, denn mitten in der Simon Dach Str. kann man im Sommer schön draußen sitzen und im Winter gemütlich drinnen. Service: Unter aller Sau. Also wenn man ins Amber geht, sollte man mit einigen Wassern gewaschen sein. Die Liste der Fehltritte ist sehr sehr lang. Die Jungs sind ziemlich dreist und werden auch gerne mal unfreundlich. Ebenso nach dem man die Rechnugn verlangt hat, ist man für sie«gestorben» d.h. die Rechnung kommt nicht man muss mehrmals nachfragen und auch wird das Geschirr an manchen Tagen nicht abgeräumt. Krönung war dann als sie mir und meiner Freundin nach dem Bezahlen hinterhergerannt sind, laut schreiend und die Bezahlung von nichtgetrunkenen Cocktails verlangt haben… Ich bin ja ein ruhiger Zeitgenosse und wüsste sowas zu verzeihen aber selbst nach meiner Beteuerung keine Cocktails getrunken zu haben hat er mir nicht geglaubt und weiter da drauf bestanden… bis dann ein Kollege kam und kleinlaut zugegeben hat, dass es der Nachbartisch war. Ok auch hiermit kann man leben, dass der Kellner sich dann aber wortlos umgedreht hat und weglief fand ich schon etwas dreist. Man kann der Vollständigkeit aber auch erwähnen, dass die Jungs sofern sie einen wiedererkennen ganz nett werden, also Handschlag, Mangoschnaps aufs Haus und weitere kleine Annehmlichkeiten, kann aber auch an meiner damaligen Freundin gelegen haben, nachdem ich mit anderen Leuten dort hinging gabs das nicht mehr ;-) Essen: Ich hab schon so ziemlich die ganze indische Speisekarte hoch und runter gegessen und sofern man unter drei Leuten weggeht lohnt sich das nicht die würzigeren Gerichte zu essen von daher bin ich beim Butter Chicken, dem simpelsten aller Gerichte hängen geblieben. Das Butter Chicken bei Amber war früher mal ziemlich gut, zwar keine Weltklasse, aber auf jeden Fall gut. Heute ist es eine wässrige Brühe, immerhin hat das Chicken keine Knochen, wie bei manch anderem Inder. Kann ich leider nicht mehr empfehlen. Die Salate habe ich auch besser in Erinnerung was ich aber in diesem Jahr dort gegessen hab war eigentlich eher frech. Naan kann man in Deutschland eh vergessen, deswegen bin ich hier auf Bathura umgestiegen, welches als einziges konstant geblieben ist. Zum Glück haben sie auch anständiges Weizen(–bier) ihr Bier vom«Fass» Schwarzbier kommt auch gerne mal lack, was man dem Kellner lange erklären muss bis man dann was anderes und kein neues Schwarzbier bekommt. Also höchstens 1 Stern fürs Essen. Ich bin früher wirklich gerne dort hin, aber heute ist es echt lausig dort. Also FINGERWEG, oben an der Voltastraße ist am nördlicheren Ausgang nach 100 m in einen quasi Park ein Inder Familienbetrieb, die kochen echt gut, nur glaub ich, dass die schon wieder pleite sind :(
Captai
Classificação do local: 1 Berlin, Germany
The food was average, not bad but nothing special. The service, however, was terrible. I’ve seen my share of disinterested German waiters; these guys — be they Indian or otherwise, they certainly weren’t German — have been studying their German counterparts closely. What instantly disqualifies them from attracting any future business from me is that there was an extra item on the bill that we had to have taken off, and even after I offered to round up the due amount to include the tip, which is the accepted practice in Germany, the guy short-changed me EUR2. It’s not about the cash — I just want to be lent more respect than that. If you give a damn about good service, go somewhere else.
Henning M.
Classificação do local: 3 Hamburg
…spontan zum ersten mal eingekehrt, da wir hunger hatten und uns als erstes die karte vom amber-aushang auf dem gehsteig angesprochen hat. der erste eindruck war recht gemütlich, wenn auch insgesamt etwas beengt möbliert wurde. beim zugewiesenen tisch, saß man arm an arm mit der tischnachbarin. haben uns dann lieber in die mitte gesetzt(den tisch 10 cm verrückt, da der gang sehr eng war, nach 15 minuten wurde das ohne vorwarnung fix wieder korrigiert. habe mich leicht erschrocken, als mir der tisch unter den ellbogen weggezogen wurde, aber egal. muss ja scheinbar alles seine ordnung haben. obwohl der 5er tisch dem wir näher gerückt sind, von 2 leuten eh nicht hätte genutzt werden können, da die dann sitzend mit dem kopf an die theke stoßen würden.das war sehr sehr platzsparend gedacht) wir hatten ein vegetarisches gericht und ein reisgericht(dennoch mit lamm und huhn) von der großen karte, die appetit macht. vorweg sehr leckres brot. das reisgericht war lecker, die sauce mittelscharf, das gemüse gut. die sauce des vegetarischen gerichts war die gleiche, nur nicht scharf. der kleine salat, der zum gericht gehörte kam bei uns trotz ankündigung nicht. die cocktails waren lecker. besonders monsoon wedding mit gin und lycheesaft. der zweite schmeckte irgendwie nicht wie der erste, aber gut, vor allem für 3,80 Euro. der service kam ohne lächeln aus, kann gut tische verrücken und salate vergessen, das essen war gut. die karte klingt grundsätzlich gut. wenn wir in der nähe sind und immernoch nicht wissen wo es ausserdem noch indisch gibt, kommen wir wieder.
Milan H.
Classificação do local: 4 London, United Kingdom
I ordered one of their set meals here last month(I couldn’t tell you which one off the top of my head!), and it was great. The portions were plentiful and the service was spot-on. OK, so there may be a small language barrier, but since when has that mattered in an Indian restaurant? I’ve encountered the same problem in my home town and still managed to communicate with a friendly smile and the will to eat! I agree with the previous poster on the subject of hotness. I’ve found Berlin’s Indian restaurants to be somewhat conservative on that front, with the occasional surprise thrown in to throw you off balance(I once had a nosebleed after eating a particularly potent poppadum — I’m not kidding!). It’s not the cheapest place to eat in the area, but neither is it the most expensive. I’ll certainly go again when I next fancy a curry and I’m in the area.
92sm06
Classificação do local: 4 London, United Kingdom
I’m sorry to disagree with the previous reviewer, but I have to say, the curry I had in Amber was the best so far in Berlin. I have had a few bad ones here, but Amber really had a good selection. They even had a hot veggy curry! I chose it thinking(based on previous curry experience in Berlin) that scharf(spicy) wouldn’t be very hot at all. It turned out to be the hottest dish we ordered, which was great for me. However the ‘vindaloo’(also ‘scarf’) was nowhere near as hot, very different to our expectations. A slight downside were the cocktails. They were all on happy hour offer(one that runs all night) and were all very sweet. They were not bad, just a little sweet. I also have to agree that there was a little language barrier for the English speakers, but German was fine. All in all I would recommend this place over many others in Berlin.