Amazing food! Expertly cooked, big portions, the food arrived pretty quickly. The only down side is it’s a bit small and rather busy so we had to wait 2 – 3 minutes for a table but it was totally worth it and seriously that was the only down side.
Elektr
Classificação do local: 2 Berlin
Ist aus gibt’s nicht mehr Kartoffeln sind alle Wir sind nahezu jeden Tag im Kuhgraben und erleben Tag für Tag dieselbe Misere: Das Essen ist gegen 13:00 Uhr oftmals nicht mehr verfügbar. Die Kalkulation scheint einfach nicht zu stimmen. Die Portionsgrößen sind leider auch sehr variabel, meist aber nur für mittelmäßigen Hunger bestimmt. Selbst wenn man an zwei Tagen hintereinander das Gleiche isst, kann es passieren, dass die Portion am nächsten Tag noch kleiner ist. Schade, der Ansatz gefällt eigentlich sehr, die Umsetzung aber eher nicht.
Britta H.
Classificação do local: 4 Berlin
Ein schnuckeliges kleines Restaurant über zwei Etagen, in dem die Azubis am echten Gast üben und lernen können. Im Sommer kann man entspannt im Hinterhof sitzen. Bislang waren die Azubi-KellnerInnen bei jedem Besuch sehr bemüht und freundlich. Wenn auch mal, wie schon andere vor mir schrieben, mitunter etwas nicht so klappt wie vorgesehen. Das Essen ist lecker, die Portionen reichhaltig, die Preise absolut moderat. Beispielsweise Salat, Suppe, Getränk für 5,20EUR. Für mich ein echter Tipp, falls man mal um die Mittagszeit hungrig in der Gegend unterwegs ist.
Sterne
Classificação do local: 4 Berlin
Das Ausbildungsrestaurant Am Kuhgraben ist ein gelungenes Jugendprojekt: dort werden Jugendliche zu Köche und Kellner ausgebildet. Das Restaurant liegt ein bisschen versteckt im Hinterhof der Pfarrstraße 111, und das ist gut so, denn es ist in der Mittagszeit rappelvoll: wäre es von außen deutlicher zu erkennen, würden die Massen den kleinen Laden überfallen, denn: a) das Essen(gut bürgerliche deutsche Küche) wird frisch zubereitet und schmeckt sehr lecker, b) die Preise sind sehr moderat, c) die Bedienung(also die Azubis) ist freundlich und engagiert Ab und zu hört man beim Essen, wie einem der Auszubildenden ein kleines Missgeschick passiert(das sind eben noch keine Profis), und sie sind eben nicht die schnellsten, aber ansonsten gibt es da nichts zu meckern.
Christin S.
Classificação do local: 5 Potsdam, Brandenburg
Qualität, Optik und Quantität der Speisen waren sehr gut. Ebenfalls die Preise, da es sich hier um eine diakonische Einrichtung handelt, in der die Azubis das Restaurant betreuen.
Friliu
Classificação do local: 1 Berlin
leider schmeckt es meinen freunden und mir im kuhgraben überhaupt nicht mehr. unserer meinung nach lassen QUALITÄT und QUANTITÄT stetig nach und wir haben keine erklärung, weshalb dies so ist. leider werden wir nicht mehr richtig satt. die portionen werden unserer meinung nach kleiner und auch geschmacklich geht es unseres erachtens steil bergab. bereits mehrfach hatten wir den fall, dass die pommfritz matschig waren, die suppen nicht richtig heiß waren oder aber der hunger nicht ansatzweise gestillt wurde. irgend etwas gab es bei unseren besuchen immer zu reklamieren, obwohl wir selbst eigentlich nicht pingelig sind. eigentlich schade, denn das konzept des kuhgrabens gefällt uns. auf sachliche reklamationen wurde meist mit unverständnis reagiert, was sich in der gastronomie einfach nicht gehört.
Kingto
Classificação do local: 4 Berlin
Gutes Essen zu fairen Preisen Die Jugendlichen lernen gerade den Job, daher muss man im Service über den ein oder anderen Fehltritt hinwegsehen können
Mondku
Classificação do local: 4 Berlin
Eine dicke fette Kuh an der Wand begrüßt Dich gleich mit einem entsprechend fetten Grinsen. Ein Geheimtipp — das ist der richtige Begriff, wie Coppelius schreibt. Das Essen ist lekker, die Auswahl der Tageskarte reichhaltig und man sieht förmlich, was in der jeweiligen Woche am Ausbildungsplan steht — z.B. Dekoration mit Orangenscheiben. Neben den üblichen Getränken gibt es auch Raritäten wie Almdudler, Fassbause oder ein giftgrünes Waldmeistergetränk. Je nach Saison zusätzlich handwerklich gefertigte, Eiskaffees, Frappés oder Weihnachtstees und Glühweine — aber alles alkoholfrei! Die Bedienung, auch schon mal die Chefin selbst, ist freundlich und akkurat. Wenn doch mal etwas«schief geht», kommt die entsprechende Person an den Tisch und die Sache wird geklärt. Dabei hat man aber nicht den Eindruck, dass die Auszubildenden permanent unter Beobachtung oder Druck stehen. Im Sommer kann man auf der Terrasse(im Innenhof) sitzen und im Winter ist sowohl der untere als auch obere Raum ausreichend beheizt. Oben sind zur Zeit(Dezember 2010) Bilder ausgestellt. Das Publikum ist bunt gemischt und besteht aus vielen Stammgästen aus dem Kiez. Rauchfreikategorie: ** im Sommer etwas Rauch von außen — ertragbar, die Angestellten rauchen direkt vor der Tür
Coppel
Classificação do local: 4 Berlin
Ein Ausbildungsretaurant der Sozialdiakonischen Arbeit Berlin — Lichtenberg. In der kleinen Einrichtung im Hinterhaus der Nr. 111 werden Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen zu Köchen und Kellnern ausgebildet. In der ehemaligen Scheune, die ebenfalls in einem Jugendprojekt ausgebaut wurde, serviert das Team uter der Woche ein echt leckeres Mittagsmenü. Für gehönlich gibt es auf der wöchentlich wechselnden Karte je einen Salat, vier Hauptgerichte — davon eines vegetarisch. Meist stehen zwei Desserts auf der Karte. Auch wenn der Laden recht klein ist(ca. 20 Plätze), macht er einen guten Eindruck. Das Mobillar ist einfach, aber das Essen doch sehr gut. Die Preise sind ausgesprochen günstig, weshalb das Ausbildungsretaurant im Kiez ein Geheimtip für gutes und auch täglich erschwingliches Essen gilt. Hauptgerichte sind bereits ab 3,50 Euro zu haben und auch mit dem kompletten Menü kommt mensch unter zehn Euro dickedudelsatt aus dem Laden.