Admiralspalast

Ich bin sehr gerne im Admiralspalast! Die zuletzt besuchten Veranstaltungen waren alle auf der Studiobühne, da ist das Ambiente besonders originell. Man kann von allen Plätzen gut sehen und man hat das Gefühl, ganz nah bei den Schauspielern und Musikern zu sein.
Das Speisen– und Getränkeangebot ist wie in fast jedem Theater gehoben, die Garderobe ist leider nicht kostenlos. Das muss man wohl mit einplanen, wenn man ins Theater geht. Das Ambiente im Bar-​Raum ist aber nett und passt zum Rest der Location in der 4. Etage.

War heute zu Caveman hier. Es war eine super amüsante tolle Darbietung. Wahnsinns Leistung! Und man entdeckt die ein oder andere Wahrheit… sehr zu empfehlen!

Admiralpalast! You are my favorite venue.
Located in the middle of the city. Do not drive your car, if you have one… parking would be ridiculous down here (but still doable).
It is located on the top top top top floor.
The place has a seating arrangement in such a beautiful way that you are either super close to the artist performing or you are going to be on the top but able to see everything. It is a very intimate setting. I went to see Heather Nova, and it was my first time seeing her live, therefore, there could have not been a better place to see her in such an intimate, small venue.
I cannot wait to see other artists there. I will be looking out for this venue more often.

Zentral gelegen, aber in PK 3 hat man sehr schlecht gesehen. Uns das für DEN Preis. Wir waren ziemlich enttäuscht.

Der Admiralspalast liegt mitten im Herzen von Berlin direkt am Bahnhof Friedrichstraße! Es versteht sich damit von selbst, dass das Theater hierdurch super günstig zu erreichen ist und man vor oder nach einem Besuch genügend Möglichkeiten hat, um etwas leckeres Essen zu gehen oder sich die Sehenswürdigkeiten rund um die Friedrichstraße anzuschauen. Der Admiralspalast selbst verfügt über mehrere separate Theater. Je nach Künstler werden die Vorstellungen im großen oder einem der kleineren Säle aufgeführt. Egal in welchem Theater man aber sitzt, man hat überall einen guten Blick auf die Bühne und dadurch die Möglichkeit dem Künstler wirklich Live und hautnah bei der Arbeit zuzuschauen! Ein sehr zu empfehlendes Kulturhighlight in Berlin!

Von außen hui, von innen pfui. So könnte man es auf den Punkt bringen.
Bei einem Konzert, nicht klassischer Natur, konnte ich mich von dem aktuellen Zustand überzeugen. Die Fassade illuminiert sieht einfach toll aus.
Auch in den Vorräumen sieht es ganz OK aus, wobei man hier schon einige Abnutzungserscheinungen sieht.
Schlecht sieht es bei der Bestuhlung im Saal aus. Überall blanke Stellen, Holz ist zu sehen, wo eigentlich Stoff sein sollte. Die Sitzplätze sind auf einem Metallgestell befestig, was optisch überhaupt nicht passt. Die Beinfreiheit ist erstaunlich gut, aber die Sitze und die Armlehnen sehr schmal. Damit sitzt es sich nicht gerade bequem und der Körperkontakt zum Nachbarn ist unvermeidlich.
Links und rechts von der Bühne sind zwei Eingänge, die nur von einem Vorhang abgedunkelt werden. Leider schließen die nicht richtig und lenken immer wieder den Blick von der Bühne ab. Zudem werden die Eingänge von den Mitarbeitern häufig genutzt. Also Vorhang auf und wieder zu. Trägt nicht zu einer guten Stimmung bei.
Bei dem Konzert gab es sehr leise Passagen und hier machte sich die Lüftung deutlich bemerkbar. Das Rauschen war nicht zu überhören.
In diesem Zustand ist der Admiralspalast als Veranstaltungsort nicht empfehlenswert.

Beats of Berlin — unbeschreiblich schlecht!
Mit Freunden waren wir vergangene Woche (31.05.2014) in Beats of Berlin. Wir hatten Kinder aus Stuttgart dabei und suchten nach unkomplizierter Unterhaltung. So weit, so gut.
Um es kurz zu machen, ich habe seit Jahren nichts mehr gesehen, dass so schlecht war! Bühnenbild, Musik, Handlung und Schauspiel sind derart «unterirdisch», dass allein unser Respekt für die Schauspieler uns davon abgehalten hat nicht schon nach 10 Min. wieder zu gehen. Eine Schüleraufführung bekommt das besser hin.
Unser Fazit:
Eine banale Geschichte mit schlechter Dramaturgie laienhaft inszeniert.

Ich war beim «Männerabend» im Studio im Admiralspalast.
Die Vorstellung war super und ich hab herzlich gelacht. Das einzige Problem, dass ich hatte war der Aufbau der Sitzreihen quer durch den Raum in die Höhe. Ich hab nämlich Höhenangst. Da war es für mich dann nicht so angenehm ab und zu in völliger Dunkelheit so hoch oben zu sitzen.

Singe immer noch «the Time of my Life»…schön war’s bei Dirty Dancing. Aber… war ja nun schon n par Mal da. Im Rang sitzt man gut, übersichtlich und von der Seite auch mit garantierter Genickstarre. In der Mitte, Super Akustik und, wenn man keinen Sitzriesen vor sich hat, auch mit guter Aussicht.
Ick wollte mal die erste Reihe testen. Nie wieder. Die Bühne ist viel zu nah an den Reihen. Es gab viele Schlüpfer, aber weniger Programm zu sehen. Kleiner Tipp, ab Reihe D wird alles besser. Die ersten Reihen sind mit Buchstaben gekennzeichnet. Kaufst du also Reihe 1, dann sitzt du in der Mitte. Vorne ist A.
Punktabzug auf jeden Fall für die völlig überteuerten Getränke. Gut hier allerdings, dass es die Möglichkeit der Vorbestellung für die Pause gibt.
Negativ ist die Möglichkeit zum Rauchen auf dem Hof. So müssen Nichtraucher durch eine Dunstwolke zum Ziel (bin übrigens Raucher). Hier sollte der Betreiber auf jeden Fall nach regeln.

Heute im Admiralspalast Dirty Dancing gesehen, es war eine super Show und tolle Tänzer. Ich kann es nur empfehlen es war wundervoll.

Mittlerweile waren wir im Admiralspalast-​Studio und im eigentlichen Admiralspalast.
Beides sind Theater, beide sind okay…
Man besucht diese Orte ja nicht um ihrer selbst willen, sondern wegen der Veranstaltungen, die darin stattfinden, von daher gibt es da jetzt auch keine weitere Kritik am Veranstaltungsort.

Die Location ist super. Mit öffentlichen gut zu erreichen mit dem Auto sollte man genügend Kleingeld für hungrige parkautomaten unter der Woche dabei haben. Die Veranstaltung heute war in den ersten 45mib (bis zur Pause) nicht mein Fall. Da hatte ich mit unter classic Rock Ballett noch mehr künstlerisch akrobatische Elemente gewünscht und auch bei de Musik hatte ich auf Rock gehofft wozu ich nicht unbedingt alphaville zählen würde. Die weite hälfte war deutlich besser was das künstlerische anging. Für knapp 60 € die Karte fand ich das Erlebnis zu teuer.

Der Admiralspalast, was für eine interessante und wechselvolle Geschichte … ich bin noch immer unsicher was schöner ist/​war. Die Zeit des Off´s, der Artkunst und indepentkonzerte, die scheinbar aber alle nicht dazu beitragen konnten das Objekt zu bewirtschaften, oder die neue Zeit mit Dauervorstellungen und Mainstream, aber auch Helge, Max Raabe und Rainald Grebe … in jährlicher Wiederkehr.
Egal, es ist ein tolles Objekt im Herzen dieser Stadt, wie es so kein zweites gibt!

Der Admiralspalast lockte mich vergangenes Wochenende mit einer wunderschönen Tanz-​Performance in seine heiligen Hallen: Momix Botanica — Tanz küsst Fantasie.
Die fünf Tänzerinnen und fünf Tänzer der Modern Dance Company Momix unter der Leitung des preisgekrönten Choreografen Moses Pendelton überzeugten auf ganzer Linie mit einer wahrlich fantasievoll-​phantastischen Reise durch die Welt der Flora, Fauna und Mythologie. Die Musikstücke, der Einsatz von Licht und Farbe, die Kostüme und Requisiten und ganz besonders die ausdrucksstark und mit Bühnenpräsenz getanzten Choreos nahmen von der ersten Sekunde an gefangen. Schade, dass das Haus nur etwa zur Hälfte ausgelastet war, aber so ist Berlin: alles wahnsinnig sexy, haha… und dem Mario Barth wird diese Stadt wahrscheinlich zum Stadionshow-​Weltrekord 2014 verhelfen (sucks big time).
Admiralspalast? Der Name beschwört in mir Bilder von königlichen Spiegelwand-​Ballsälen herauf, in denen elegant gekleidete Paare sich wiegend und drehend zu den Klängen der Musik einander zuzwinkern und zulächeln. Aber der Admiralspalast hat eine viel glorreichere und atemberaubendere Geschichte zu bieten. 1911 entsteht aus einem Solequellen-​Bad ein Vergnügungspalast mit Eislaufarena, russisch-​römischen Luxus-​Thermen, Kegelbahnen und einem luxuriösen Lichtbild-​Theater. Eishockeyspiele und Boxkämpfe konnten die Zuschauerinnen und Zuschauer in der großen Halle anfeuern.
…ach ja, die «roaring decades» des 20. Jahrhunderts…
Was ein Zeitzeuge aus dem Jahre 1921 über den Admiralspalast und vor allem seine weiblichen Gäste zu berichten weiß, ist an der Toreinfahrt innen zur linken Hand nachzulesen, nachdem man dieselbige mit ihren drei dekadenten Kronleuchtern durchschritten hat:
«Die riesige Eisarena des Admiralspalastes ist mit Parkett ausgelegt.
Die Kleider der Frauen sind durchweg von unerhörter Kürze.
Oft vorn länger als hinten, reichen sie den Damen nur wenig über das Knie und schieben sich beim Tanzen noch höher.
Das Dekolleté, das vorn meist noch Maß hält, entblößt den Rücken meist bis zur Taille.
Die Männer tragen fast durchweg Smoking»
Was für ein glücklicher Mann der 20er Jahre, der leider von seinem Glück nicht sehr viel wusste — was für ein bedauernswerter Pechvogel!
Und überhaupt: Seit wann ist das Dekolleté vorne UND hinten ;OD?!!
Kein Anatomie-​Spezialist, so scheint mir…
Zurückgebeamt ins wintergraue Jahr 2013 fällt es mir ein wenig schwer, mir die Opulenz, den Luxus, die mit Vergnügungssucht geschwängerte Atmosphäre des Admiralspalastes vorzustellen. Neben den drei Kronleuchtern der Toreinfahrt, besticht dieses Theaterhaus mit perfekt illuminierten Fassaden und einem schönen dimmbaren Kronleuchter im großen Theatersaal. Außerdem durchfeuchten mehrere Bars trockene Kehlen zu annehmbaren Preisen.
Einen Sternverlust muss dieser Palast der Schönen Künste dennoch bei mir erleiden, denn trotz üppiger Ticketpreise schlägt die Garderobe mit zwei unverschämten Euros zu Buche und die Sitze zeigen schon erste und sehr deutliche Verschleißerscheinungen. Auf dem Balkon sind die Armlehnen aus Holz außerdem so kurz, dass sie in die Oberarme pieksen — für die Dame von Welt zwar kein Problem, kann sie doch ihre Arme auf ihrer Handtasche bequem platzieren, aber wo platziert der Mann von Welt seine Arme, ohne Ohrfeigen zu riskieren ;OD?

Eine wie ich finde sehr schöné location wie keine andere in Berlin.
Ich bin sehr oft Beruflich im Admiralspalast und habe mir schon so gut wie jede Vorführung angeschaut.

Der Admiralspalast ist eines der schönsten Konzert– und Theaterhäuser in Berlin. Durch seine zentrale Lage unweit des Bahnhofes Friedrichstraße ist er sehr gut zu erreichen — zumindest wenn man auf das Auto verzichtet und mit der Bahn oder dem Fahrrad kommt.
Einen Punkt Abzug gibt es für die schelchte Belüftung des Saales! Egal zu welcher Jahreszeit — es ist immer viel zu warm! Hier muss dringend auf den aktuellen Stand der Technik nachgerüstet werden!

Statt ins große Theater verschlug es uns heute in den Keller.
Im Admiralspalast Klub herrscht eine sehr gemütliche Atmosphäre. Die Wände sind vollgestellt mit alten Retro-​Schränken und es stehen lauter Sofas und Sessel rum. Und so machten wir es uns bequem und genossen das Stück. Und so ist es dann fast wie zu Hause, man sitzt leger und gemütlich und schaut das Stück auf der vergleichsweise kleinen (und niedrigen) Bühne und fühlt sich den Schauspielern ganz nah, zumindest wenn man weiter vorne sitzt.
In der Pause kann man sich an der Bar Getränke holen, ganz am Anfang (als es noch leer war) kam sogar noch jemand rum. Es lohnt sich also auf jeden Fall frühzeitig da zu sein, dann bekommt man auch die besten Plätze, da es freie Platzwahl gibt.
Ansonsten muss nicht mehr viel gesagt werden, die Verkehrsanbindung ist optimal und die Location echt schön!

Sehr schöné Location
Wir waren hier zum Bryan Ferry Konzert. Das natürlich ein Erlebnis war.
(Siehe Foto unten)
Positiv war die sehr große beinfreiheit zwischen den einzelnen Reihen. Garderoben sind reichlich vorhanden.
Parkplätze sind ein Problem. Am besten im Parkhaus in der Dorotheenstr. parken.

A gorgeous venue. I wasn’t
overly impressed by the show I saw but that doesn’t have anything to do with
the venue itself so I won’t go into detail. The deep maroon of the
seating and the beige/​light golden colouring of the walls went splendidly with
the warm atmosphere of the building. It wasn’t difficult at all to find our
seats and the staff was helpful and kind. I arrived a bit early to scope out
the rest of the venue and saw it was to my pleasure clean and well-​kept. If you’re looking for places
in the area to grab a bite before or after the show, there are a few
restaurants in the area. Directly right next door is Fritz 101, a German
brauhaus Bavarian cookhouse with what I thought was wonderful pork knuckles and
schnitzel, where my spouse and I went. Afterwards a walk down Friedrichstraße
would be right in order.

Ich liebe den Admiralspalast! Am 2 Februar war ich nun zum dritten mal dort und bin immer überwältigt von diesem Saal.
Was das Personal betrifft bin ich sehr zufrieden, die Leute sind nett und unterhalten sich gern mit einem.
Vom Programm her ist im ADMI für jeden was dabei. Persönlich war ich nun zweimal bei STOMP und einmal bei den Voca People.
Alles in allem ein sehr gutes Haus.
Ich komme gerne wieder.

Ein Haus mit vielen Fassetten, aber gut das wieder Leben dort eingezogen ist. Das Studio im 4 Stock ist zweckmäßig. Hier hat man von jeden Platz eine gute Sicht. Um so weiter oben man sitzt hat man das Gefühl man ist dem Himmel so nah.
Der große Saal bietet ausreichen Platz. Man sitz mit großer Beinfreiheit. Da der Bau etwas älter ist sind hier nicht alle Platze optimal. Das Parkett ist fast eben. Die Bühne etwas höher. Hier kann ein Großer Gast voreinen schon mal den Blick einschränken.
Auf jeden Fall einen Besuch wert.

Le broadway allemand. Pourquoi pas.
un peu cher ceci dit vu qu’à Berlin vous pouvez aller voir d’excellents opéras pour presque rien. Alors payer une fortune pour Priscilla

Der Admiralspalast versprüht mit seiner beeindruckenden Optik einen charmanten Altberliner Flair. Der Saal hat eine schöné Atmosphäre und einen gigantischen Chronleuchter im Zentrum des Saales, der vermutlich schon auf einigen Fotos gelandet wäre, wenn dort nicht die meiste Zeit Fotografierverbot herrschen würde.
Ich mag den Admiralspalast sehr. Mit seinem verlockenden Showprogramm zieht es mich dort öfters hin. Einziges Manko: Nicht alle Plätze im Saal haben eine exzellente Sicht auf die Bühne, besonders im oberen Rang.