Classificação do local: 5 Rösrath, Nordrhein-Westfalen
Wir wohnen und schon seit fast 10 Jahren hier, haben es aber noch nie geschafft, dort ins Restaurant zu gehen… Wenn man reinkommt, erwartet einen, ein rustikal eingerichtetes Restaurant, schon etwas älter aber trotzdem sehr gepflegt… Man wird von der Inhaberin, einer Kroatin, sehr freundlich begrüßt… Wir bekamen als Vorspeise, verschiedene Dip’s mit Brot, diese waren kostenlos… Die Hauptspeisen waren alle frisch zubereitet und sehr sehr lecker… Wer Kroatien und seine Küche mag, sollte unbedingt in dieses Restaurant… Nicht hochmodern dafür aber super gemütlich und nett, wie Kroatien halt…
R. K.
Classificação do local: 5 Bergisch Gladbach, Nordrhein-Westfalen
Wir haben hier wirklich gut gegessen. Es gab Buffet zu einem passablen Preis. Tolle Auswahl und sehr abwechslungsreich. verschiedene Sorten Fisch, Lamm(ich mag eigentlich gar kein Lamm, aber es war selbst für mich lecker), Cevapcici, Reis, verschiedene Gemüsesorten-kalt und warm, Kartoffeln, Salat und Dessert. War mal eine Speise leer, wurde ruck zuck nach bereitet. Die Bedienung war sehr nett und aufmerksam-dabei nicht aufdringlich. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und kommen gerne wieder.
Klaus O.
Classificação do local: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Mein Bruder hat Geburtstag und zum Essen eingeladen. Von Aussen macht diese Lokalität einen recht bescheidenen Eindruck, um es positv zu formulieren. Sie liegt an einer stark frequentierten Kreuzung, die sechs überdachten Aussentische können den Eindruck der großflächigen Werbetafeln(«Mittagstisch ab 5,60 €») nicht kompensieren. Traut man sich herein, so wird man von einem rustikalen Ambiente empfangen. Überall hängen und liegen BIlder und Reisepropekte von Kroatien und ein Konterfei von unserer Bundeskanzlerin. Allem Anschein nach hat sich Frau Merkel hier schon einmal zum Essen eingefunden. Ansonsten: alles weiß eingedeckt, nur künstliches Licht(Kellerlage) und nicht allzuviel zu tun. Bedienung Es gibt hier ja Kritiker, die auf eine gewsisse Distanz und Diskretion Wert legen: für diese ist dieses Restaurant absolut nicht geeignet. Die Kellnerin(? Chefin, Inhaberin) ist sofort mit jedem perdu(setzt euch dort hin, hat’s dir geschmeckt?, …) und scheut auch vor Körperkontakten nicht zurück. OK, mich stört so etwas nicht und die Frau hätte locker meine Mutter sein können. Ansosnsten ist ihr bis auf den harten Akzent nichts vorzuwerfen: die Karten kamen schnell, die Bestellung wurde reibungslos aufgenommen, es gab eine Vorsuppe und ein Dessert auf Kosten des Hauses, das Essen wurde fachgerecht serviert, sogar die Spieße wurde von ihr am Tisch zerlegt. Auch die Nachfragen zur Qualität und zu weiteren Wünschen kamen zu rechten Zeit. Bei den Getränken dauert es eine gefühlte Ewigkeit, sogar die Suppe war vorher aufgegessen. Das lag aber wohl daran, daß weitere Gäste kamen und die Kellnerin die einzige Servicekraft im Raum einschließlich des Tresens war. Das Essen Es gab vorab eine Kraftbrühe mit viel Gemüse und kleinen Hühnerfleischstücken. NIcht schlecht, aber auch nichts besonderes; hätte ich dafür bezahlen müssen, wäre ich enttäuscht gewesen. Danach wurden Salatteller gereicht(wahlweise mit Essig-Öl oder Joghurt-Dressing): viel Blattsalat, etwas Kraut, Tomate, Gurke. Frisch, aber langweilig. Als Hauptgang hatte ich Muckalica spezial, Schweinefilet an Balkangemüse mit Reis. Es sollte scharf sein, war es aber nicht. Sehr lecker war der Reis, wahrscheinlich ging das in Richtung Duftreis, Basmati oder Jasmin. Zigeunerschnitzel mit Fritten: ein paniertes Stück weißes Fleisch, ein paar Fritten unter einer Paprika-Mais Sauce und dazu ein Schüssel Fritten(ohne Sauce) — meiner Mutter hat’s geschmeckt. Zuletzt zweimal den Zigeunerspieß mit je einem Rumpsteak und Schweinefilet, Speck und Curryreis. Das Rumpsteak war medium(es wurde vorher nicht gefragt), etwas zäh und … geschmacksneutral. Das Schweinefilet hatte eine starke Rauchnote, der Speck schmeckte leicht ranzig. Der Höhepunkt des Essens war der Nachtisch: ein mit Puderzucker bestreutes Stückchen Blechkuchen — frisch und lecker. Das Ambiente Von Aussen schäbbig(kölsch: im Sinne von unansehnlich), innen drin gepflegt rustikale Ausstattung. Guckte man genauer hin, so gab es etliche Stellen, die einem Sicherheitsbeauftragten den Schweiß auf die Stirne getrieben hätten(angeflickte und mit Isolierband umwickelte elektrische Leitungen im Zugriffsbereich von Kindern, festgestellte Pendelzugleuchten, …). Apropos Schweiß: mein Baumwoll T-Shirt klebte ständig an der Rückenlehne des Stuhls — hier gäbe es sicherlich auch Lösungen, das zu verhindern, ohne die Kleidung zu wechseln. Sauberkeit Alles machte einen ordentlichen, aufgeräumten Eindruck. Vielleicht gab es auf der unteren der doppelten TIschdecken ein paar Fleckchen, die durch geschicktes drüberlegen der oberen versteckt wurden …