La Vecchia Banca

This restaurant never disappoints. Located in a quiet side street off the Louisen Arcaden, parking is easy to find in the Kurhaus underground Garage opposite. An interesting menu which offers interesting authentic seasonal italian dishes with a small selection of specials of the day. Good selection of italian red wines. We were offered complimentary thinly sliced Parma ham with rustic bread, olives and a peppery olive oil. My main course of pink tender Carre of lamb with rosemary backed potatoes, pfiffilinge mushrooms and steamed zucchini and spinach dressed with olive oil and black olives was satisfying but still left me room for Dolce! We drank a Sassicaia to compliment the lamb. Dessert for me was a delicious and light panne cotta served with red berries. Another great meal enjoyed!

Lange Wartezeit und unaufmerksamer Service! Schade, sehr enttäuschend, Lokal war fast leer und viel Personal anwesend fuer uns unverständlich! Essen hat ewig gedauert!

Allgemein
Im wenig charmanten Schatten des Maritim-​Betonklotz-​Hotels liegt die «alte Bank». Deren eigene Räumlichkeiten sind hingegen sehr edel und einer Kurstadt, wie Bad Homburg, getreu dem offiziellen Motto «Champagnerluft und gute Laune» sehr angemessen.
Bedienung
Sehr nüchtern und scheinbar etwas verwundert wurden wir empfangen. Die Verwunderung führen wir auf unser Erscheinungsbild zurück, das lediglich als «business casual» durchging und so weder zu den 50% pure Business gekleideten Gästen, noch zu den anderen 50% der gut betuchten Bad Homburger Rentner passte.
Ohne besonderen Charme oder Zuvorkommen wurde uns etwas Brot und Butter hingestellt. Nach längerer Wartezeit kamen Karten und dann auf Nachfrage nach nochmaligem Warten die Weinkarte.
Ich bestellte Carpaccio vorweg, doch auf die Bestellung der Seezunge als Hauptgang sagte man uns, diese sei schon aus. Daraufhin entschied ich mich noch mal zu suchen. Als ich mich dann etwas später für das Tagiliata und vorweg die getrüffelte Kartoffelsuppe entschied kam «Ich habe für sie aber schon das Carpaccio in die Küche gegeben…» Nun, das lies sich korrigieren, aber die Art befremdete doch sehr. 2 weitere Speisen waren auch schon aus. Und der Wein (ein Terre di Tufi) ebenfalls. Alternativ wurde uns der kleine Wein von Terruzzi & Puthod an den Tisch gebracht, was ich unpassend fand. Eine Alternative zum Audi A6 ist eher der 5er BMW, nicht der A3.
Das Essen
Sehr gute Scampi (eher Gambas Format) in pikanter Tomatensauce. Schlechte Kartoffelsuppe mit wenig Trüffel und versunkenen Jakobsmuscheln, zähe Tagliata. Die Nudeln wurden als sehr gut beschrieben. Insgesamt zu durchwachsen. Beim ⁰⁸⁄₁₅ Italiener wäre das noch ok gewesen — insgesamt wurde die Qualität aber den selbst gesetzten Ansprüchen nicht gerecht. Der alternativ bestellte Roero Arneis war übrigens viel zu frisch (moussierte deutlich) und zu warm serviert.
Das Ambiente
Hohe Decken, Stuck, Säulen, Stilelemente, Deckenlichter, Art Deco, Flügel mitten im Raum. Wenn einem das gefällt, dann ist es schön gemacht. Das Publikum ist oben schon beschrieben. Wenn man da reinpasst — prima. Wenn nicht, läuft man Gefahr, als Fremdkörper behandelt zu werden.
Das Ambiete macht m.E. aber die Schwächen in Service und Küche nicht wett. Dafür gibt es genug andere, charmante Lokale in «HG».
Sauberkeit
Fast ohne Beanstandung. In der Suppe war ein Haar (kann IMMER passieren) und die Karten waren etwas abgegriffen. Sonst top!

Preise sind schon gehoben, dafür bekommt man einiges zu bieten. Die anti pasti bestand aus leckerem Salat und Caprese. Als Hauptgericht gab es vorzügliche Shrimps und ein Doradenfilet. Alles super delikat, angemessene Portionsgrößen und super Bedienung!

ja man mochte zunächst gar nicht hineingehen… dieses wunderschöné historische Gebäude, mit seiner beleuchteten Fassade wusste schon vor dem Eintritt zu fesseln…
nachdem man sich durch den etwas verunglückten Eingang zum Restaurant gezwängt hat, darf man feststellen das die beeindruckende Gebäudefassade nicht zuviel versprochen hat — sehr hohe Decken, Stuck, Marmorsäulen… trotz der etwas, nicht nur für Räumlichkeiten dieser Qualität, befremdlichen Kunst, ein gelungenes Ambiente dem im Endeffekt die Liebe zum Detail aber fehlt
Zwei oder drei besetzte Tische — nachdem man uns grußlos den Eindruck vermittelte hier eher zu stören als willkommen zu sein, machten wir uns eigeninitiativ auf den Weg einen geeigneten Tisch für unser Vorhaben zu entern, wurden jedoch von einem plötzlich auftauchenden Mitarbeiter abgefangen und umhüllt von einem sprachlich nicht identifizierbaren Redeschwall zu einem Tisch geführt — der Kellner verschwand!
Gut zehn Minuten später rauschte ein anderer Kellner heran und brachte Speisenkarten, nebst einem ebenso wenig sprachlich identifizierbaren gebetsartigem Gemurmel — die Tagesempfehlung vermute ich — und verschwand!
Wenige Augenblicke später bereicherte Kellner Nummer 3 durch seine Anwesenheit unseren Tisch und die Bestellung entgegen zu nehmen — Tagesempfehlung erneut… (macht hin)
Jetzt durften wir auch Getränke bestellen — die wenig später von einem Kellner durch die die Tischreihen trennenden Zimmerpflanzenkästen gereicht wurden! Scheinbar eine für dieses Lokal übliche Prozedur, denn dieser Vorgang wiederholte sich im Laufe des Dinners mehrfach
Rote Beete Carpaccio mit Jakobsmuscheln und Trüffel — na ja, die Kombination ist in meinen Augen äußerst fragwürdig… natürlich Geschmacksache, klar — ich würde es nicht essen — ausgesehen hats auch nicht lecker — dafür war es aber teuer
Der Teller wurde serviert — plötzlich rast ein Kellner mit Körbchen heran um in Hochgeschwindigkeit noch etwas Trüffel über das Servierte zu hobeln. Zweite Vorspeise Pasta mit Pilzen — konnte mann essen — es fehlte leider jede Art von würziger Finesse — Kräuter etc — es fehlte Salz — wolle Fäffä — auch nicht…
Hauptgang Kalbsleber — sah nicht besonders gut aus — das kann Tante Herta auf dem Landgasthof deutlich besser — zweiter Hauptgang Doradenfilet sah auch nicht gut aus — ich dachte zuerst holy shit was macht denn der Speck da drauf — blinder Alarm, mann da hatte man wohl am Pass noch einige Tomatenwürfelchen entdeckt die dann schnell auf dieses armselige, in seiner Konsistenz eher an Stockfisch erinnernde, € 27,00 teure, als Doradenfilet bezeichnete, Pappscheibchen geworfen wurden
Gewürzlos — lieblos
hecktisch — unfreundlich
kein Angebot zu Dessert oder Kaffee
wir bestellten die Rechnung — der Kellner verschwand mit Rechnung und Kreditkarte, kam dann mit dem Kreditkartenabzug zur Unterschrift zurück, und als ich dann auch noch um die Rechnung bat, hat die Mannschaft ihr Erziehungsdefizit erst mal richtig zur Schau gestellt… ganz abgesehen davon das die Rechnung zum Teil nicht korrekt war…
Schade, so sehr schade das ein so wünderschönes Gebaude so mißbraucht wird

Waren schon öfter mal hier. Hochwertig, aber auch hochpreisig. Gekonnter Service, aber manchmal etwas snobby, hier kommt man gezielt und auch entsprechend gekleidet her.

Sehr feines und qualitativ hochwertiges Essen. Mittlerweile eines meiner Lieblingsrestaurants. Tolle Location und am Besten ist die enorme Weinauswahl. Kann La Vecchia Banca nur weiter empfehlen!!! Leider manchmal etwas schwierig mit Parkplätzen! Alles in allem 5 Sterne!!!

Sehr gutes Essen mit einem tollen Preis-​Leistungs-​Verhätnis. Sehr schöné Atmosphäre und guter Service

Wir waren gestern Abend da. Es gab ein Menü. Der Service war aufmerksam. Das Essen war gut. Die Musik war zeitweise zu laut. Das Restaurant ist ziemlich chic.

Italienisch geführt, aber kein typischer Italiener. Die Küche ist eher international und sehr fein. Ebenso das ganze Ambiente, der Service, die Weine, alles ausgezeichnet. Für den besonderen Anlaß die richtige Adresse. Sicher eines der besten Restaurants im Taunus.

Wir haben das «La Vecchia Banca» am 08.08.2011 besucht. Ambiente und Speisen waren sehr gut. Als Hauptgerichte hatten wir uns für die Kalbsmedaillons vom Lavasteingrill und die Rindertagliata entschieden und wurden beide nicht enttäuscht. Leider wurde der sehr gute Eindruck beim Bezahlen zunichte gemacht, als der Kellner mit der Kreditkartenabrechnung stillschweigend eine Rechnung brachte, die um 12 Euro höher war als die ursprüngliche Rechnung. Hintergrund war die Berücksichtigung unserer Aperitivs, die zunächst gefehlt hatten. Soweit so gut, abgesehen von der Tatsache, dass man den Gast unaufgefordert auf den geänderten Betrag hinweisen sollte, stellten wir fest, dass die Rechnung zwei Suppen enthielt, die nicht von uns gegessen wurden. Die Korrektur durch den Kellner erfolgte zunächst nur unvollständig und erst nach mehrmaligen Beschwerden war alles in Ordnung. Dies lag vor allen daran, dass der Kellner sich nicht auf die Korrektur der Rechnung konzentrierte. Stattdessen rannte er laufend fort und kümmerte sich um andere Tische. Trotz des sehr guten Essens steht für uns fest, dass aufgrund des schlechten Services dies unser erster und letzter Besuch im La Vecchia Banca war.

Nach einem Bummel durch die Innenstadt war uns nach einem leckeren italienischen Abendessen. Ohne Reservierung geht in Bad Homburg an einem Samstag Abend gar nichts. Dieses Restaurant hat uns einen Tisch geben können und so kamen wir zu einem rundherum köstlichen Abendessen. Das Ambiente ist hochelegant und einem Kurort angemessen. Das Personal sehr freundlich und stets hilfsbereit. Fein und sauber gedeckte Tische. Die Furcht, nur Miniportionen zu bekommen war unbegründet. Wir sind auch satt geworden. Einziges Minus: Eine Beilagenumbestellung wurde mit € 3,50 extra berechnet, bei diesen Preisen hätte so etwas zum Service gehört.
Dennoch werden wir wieder dieses Restaurant besuchen, wenn uns nach köstlichem Essen ist!

Es galt die Familie zum Geburtstag zu laden. Im dabei zufällig entdeckten italienischen La Vecchia Banca wurden wir nicht enttäuscht. Einladend und prunkvoll elegant innen wie außen zeigte sich das Restaurant. Das war nicht der Grund der Reservierung. Den Zuschlag bekam maitre Luciano, da er am Tag der Suche die einzig freundliche Person in dieser Stadt zu sein schien, die gewillt war Fragen zu beantworten und eine Reservierung vorzunehmen. Obendrein bekamen wir dabei vorzüglichen «Aperol Sprizz» auf Kosten des Hauses. Ende Mai 2011 an einem warmen Sonntagabend sammelte sich die Familie mit 14 Personen, darunter 2 Kinder, in der Abendsonne vor dem Restaurant. Die langen Fensterfrontscheiben waren vollständig geöffnet und gaben schon aus dem gegenüberliegenden Maritim kommend, einladend Einblick in das elegante «durch und durch» italienische Restaurant, dessen Mittelpunkt ein schwarzer bespielbarer Flügel bildet, an den Wänden Spiegel, moderne Gemälde und ausgesuchte Weine neugierig machten auf das Wesentliche, die Küche. Unser Tisch, eine lange Tafel war geschmackvoll und edel eingedeckt. Wir nahmen als Apéritif den schon als erfrischen empfundenen Aperol Sprizz gerne in der Abendsonne vor dem Restaurant stehend.
Wahrhaft göttlich die Vorspeisenempfehlungen zum Auftakt (165,00 €): Grüné Oliven ### Schinken und Melone ### Carpaccio vom Rind mit Rucola und Parmesan ### Tomaten — Mozzarella ### Vitello Tonnato ### Octopussalat ### erstklassige Steinpilze ### Alles war so hervorragend und mit der typisch italienischen Üppigkeit auch für´s Auge präsentiert und ausgesprochen stimmig abgeschmeckt, wie es nur die italienischen Köche hinkriegen. Als danach Zwei die schon satt sind, wie eigentlich alle, die bestellte Hauptspeise halbieren wollten — war dies problemlos möglich. Ebenso wie die Antipasti kommen alle Hauptspeisen hervorragend und für´s Auge angerichtet auf den Tisch. Das Kotelett mit Salbei, zart, wie man es selten antrifft, von denjenigen die sich für Saltimbocca alla Romana, Rinderfilet und die Dorade entschieden hatten, hörte man auch nur das Beste.
Derart verwöhnt, folgten wir weiterhin ebenso der Weinempfehlung unseres aufmerksamen Kellners und waren durch alle Gänge gut beraten mit einem Weisen, frisch und würzig aus der Toscana. Woher dieser genau kam und die Frage nach der Traubensorte wurde völlig belanglos. Er passte.
Alles auch das Mango Parfait zum Schluss war perfekt. Nur bei der Rechnung, die ich zwei Tage nach unserem Besuch noch einmal hervorhole um eben diese Erfahrung niederzuschreiben merke ich eine kleine Ungereimtheit: Wir hatten nur 12 Aperol Sprizz (7.50 €), jeder Erwachsene einen; keine 13. Sei´s drum: alles eben durch und durch italienisch. Wir werden dennoch wiederkommen wenn wir in der Nähe ein Restaurant suchen. Nur bei der Rechnung werden wir etwas genauer hinschauen.

Die alte Bank. eines unserer favorisierten Lokale in Bad Homburg. Die Küche des la vecchia ist fantastisch, sehr ausgefallen und seinen Preis wert. Die Atmosphäre sensationell und passt einfach unglaublich gut zu so einem hochwertigen Restaurant. Die Farben, die hohen Säulen mit goldenem Stuck, die Möbel und die Bilder unterstreichen den exclusiven ersten Eindruck. Der Service ist wunderbar. Für Geschäftsessen wie auch einen netten Abend mit Freundinnen, dem Mann oder oder… die alte Bank ist immer zu empfehlen, wenn es keine Hausmannskost sein soll.

Ich war gestern mit drei Gästen zum Abendessen in der Vecchia Banca — und wir waren alle vier äußerst zufrieden. Das Ambiente hat wirklich Niveau — man sitzt in einem großen Raum mit sehr hohen Decken, der vom Stil dem 18.-19. Jahrhundert entspricht. Die Tische sind nicht wie in manch anderem Restaurant dicht an dicht gestellt — man hat also genügend Abstand zum Nachbartisch, um durchaus auch einmal vertraulichere Themen besprechen zu können. Der Geräuschpegel ist trotz der hohen Decke überraschenderweise sehr moderat und stört nicht.
Bedienung war unaufdringlich freundlich und persönlich. Die Speisen — wir hatten verschiedene Vorspeisen, als Zwischengang Spaghetti mit Trüffeln und als Hauptgericht einen Seewolf — waren geschmacklich und was die Zubereitung angeht Spitzenklasse. Besonders die «einfachste» Speise — die Spaghetti — hatte es uns angetan: Ich darf schon sagen, dass dies die besten Spaghetti waren, die ich bisher gegessen hatte: Einfach al dente gekocht, etwas Butter und Parmesan dazu und ein wenig Trüffeln darüber gerieben.
Die Weinkarte ist sehr umfangreich und hochklassig. Außer dem Standard gibt es auch einige Exoten.
Schade, dass es von zu Hause so weit zur «alten Bank» ist; ich würde gerne öfter dort speisen. Die Preise entsprachen dem Niveau von Restaurant und Speisen: im oberen Segment, aber wirklich angemessen. Die Vecchia Banca ist meine ausdrückliche Empfehlung!

Wir hatten schon mehrfach von Freunden und bekannten von diesem schönen Restaurant gehört und haben uns nun selbst ein Bild davon gemacht. Innen ist es als wäre man in einem schönen Schloß aus der Barrockzeit sehr edel. Als wir reinkamen wurden wir direkt freundlich empfangen und uns wurden die Jacken abgenommen, wir wurden dann zu unserem Tisch begleitet. Das Restaurant war zu diesem Zeitpunkt schön gut besucht. Nach einer kurzen wartezeit wurden wir nach den Getränken gefragt es hat nicht lange gedauert bis wir Sie auch bekommen haben. Es hat uns wirklich sehr gut gefallen wie dieses Restaurante eingerichtet ist man fühlt sich ehrlich sehr wohl.
Der Chef persönlich hat dann die Bestellung für die Speisen aufgenommen und hat uns verschiedene Empfehlungen gegeben. Wir haben dann das beste daraus gebastelt ;).
Uns sind auch gleich die schönen Teller mit den schönen Dekorationen aufgefallen. Es hat alles sehr lecker geschmeckt und wir waren sehr zufrieden. Mein Fleisch bzw. allg. das Fleisch war sehr zart und frisch.
Wir haben dann noch Digestif aufs Haus angeboten bekommen und ein Espresso, Cappuccino.
Ach ja das fanden wir noch total schön wenn man zu den Sanitär bereichen geht die ebenfalls sehr edel sind steht unten im Flur ein alter Dresor und einige der Türen sind mit alten Gittern geschützt. Es war wohl vorher eine alte Bank wie der Name auch sagt.
Sorry wir haben wirklich nichts auszusetzen.