Weisser Pavillon

Einfach nur Super, waren am 24.10.15 und am 25.10.15 dort Abendbrot essen.
Bedienung und essen waren einfach super bei netten Ambiente.
Eine Reise die sich lohnt

Am 01.03.2015 waren wir auf einem Kurztrip in Bad Doberan.
Bedienung sehr freundlich und schnell, da wir die einzigen Gäste waren.
P/​L Verhältnis ist okay. Es gab Apfelstrudel mit Eis und Sahne und eine frische Waffel.
Beides lecker und ok.

Allgemein
Das Restaurant und Café «WEISSER PAVILLON» befindet sich in direkt im Zentrum der Stadt Bad Doberan, in der wunderschönen grünen Parkanlage, auf dem «Kamp».
Bedienung
Die Bedienung war nicht nur sehr freundlich, sondern auch wirklich auf Zack. Unsere Sonderwünsche wurden angenommen und sichtlich gern umgesetzt.
Das Essen
Die Schweinemedaillons im Schinkenmantel auf Birnen-​Speckragout mit Kartoffeltaler waren wirklich eine Wucht, absolut ein Grund, wieder vorbei zu schauen.
Auch das Schweinesteak mit dem bunten Pfannengemüse, Kartoffelspalten und Kräuterschmand waren ein Traum. Als Nachtisch gab es bei uns Beerengrütze mit Vanillesauce. Sehr lecker, aber wir waren eigentlich schon satt… ;-) Preislich sicher im Rahmen, wir kommen wieder.
Das Ambiente
Historisches Ambiente (der Pavillon ist wohl über 200 Jahre alt) außen und innen, gepflegte Anlagen, im Sommer kann man im Außenbereich herrlich sitzen und dabei Mittag essen oder Kaffee trinken.
Passende Musik, mal Klassik, mal gemischt, frische Blumen auf allen Tischen. Wenn ich nicht schon verheiratet wäre, dass wäre ein würdiger Ort…
Sauberkeit
Alles sauber und ordentlich und liebevoll dekoriert. Die WC-​Anlagen sind in die Tage gekommen, leider ein kleines Manko, aber auch sehr sauber.

Allgemein
Ach hätten wir doch einmal auf die nette Dame auf dem Markt gehört, die uns angesprochen hatte, dass Café/​Restaurant Zikke am Alexandrinenplatz zu besuchen. Leider machte sie nicht hinreichend auf ihren Insidertipp aufmerksam und beschrieb es eher als Café, als auch auf das Restaurant hinzuweisen… Und verwirrte uns als Ortsunkundige mit einer Beschreibung, die man konkret und einfach hätte gestalten können.
Da wir nun aber nach den ersten Besichtigungsstunden Bad Doberans Hunger hatten und ein Mittagessen bevorzugten, zog es uns dann doch in den Weißen Pavillon. Gelockt vom Schnitzel mit Rahmchampions auf dem Weg vom Münster durch den Park in Richtung Zentrum, kehrten wir nach mehreren Versuchen noch eine andere Lokalität zu finden, hier ein. Der Park bot ein tolles Ambiente und das Restaurant wirkte ordentlich und gepflegt.
Allerdings passen hier Ambiente und Speisenqualität überhaupt nicht zusammen. Das schlechteste Restaurant, das wir in unserer Urlaubszeit besucht haben — und das ich auch keinem empfehlen kann.
Bedienung
Nach dem Betreten des Restaurants wurden wir sehr freundlich begrüßt. Das Ambiente des Restaurants ließ vermuten, dass hier einem ein Platz angeboten wird. Dies geschah dann auch, nachdem die Bedienung unserer Zögern bemerkte. Den Platz konnten wir frei wählen; es gab einige freie Plätze. Die Speisekarte (ein Faltblatt aus festerem Papier) gereicht und nach unseren Getränkewünschen gefragt. Bei der Bestellung ging die Bedienung auch auf Wünsche ein — die Bratkartoffeln ohne Speck. Und fragte auch zwischendurch nach weiteren Wünschen.
Bei drei besetzten Tischen hatte sie auch gut Zeit und konnte sich ausreichend um die Gäste kümmern.
Das Essen
Wir studierten die Speisekarten — ein, zwei vegetarische Gerichte, Huhn und Schweinefleisch sowie Fisch. Zu Essen wurden meist Bratkartoffeln, Kartoffelecken oder Folienkartoffeln angeboten.
Wir entschieden uns letztendlich doch beide für das Schnitzel in Rahmchampions und Bratkartoffeln. Ich bestellte die Bratkartoffeln wieder ohne Speck. Der Preis von 12,50 € war meines Erachtens untypisch hoch, aber bei dem Ambiente erwartet man quasi höhere Preise und/​oder gute Qualität. Die Qualität war jedoch Mangelware.
Meine Bratkartoffeln waren anscheinend neu angesetzt, sehr dick geschnitten, eher gegart als gebraten, Röstaroma Fehlanzeige. Den Bratkartoffeln fehlten zudem Gewürz, insbesondere Salz und Pfeffer, drei Hauch Lauchzwiebelringe genügen da nicht. Bei meinem Partner der die Bratkartoffeln mit Speck hatte, waren sie teilweise schon zu dunkel. Hier nehme ich an, dass sie bereits vorgebraten waren und noch einmal bei Bestellung gebraten wurden. Das Schnitzel war lecker, gering gewürzt, aber die Panade wirklich gut. Hier scheint der Koch einige Kochsendungen verfolgt und Tipps umgesetzt zu haben. Der «Höhepunkt» waren die Rahmenchampions: Eine mehlige Pampe «Rahmsoße» mit Championsköpfen aus der Dose. Wenn er schon nicht selbst kocht, hätte er wenigstens den Sud aus der Dose nutzen könne, um etwas Pilzgeschmack zu bekommen. Solch eine Zubereitung erwarte ich nicht zu dem Preis. Als Koch sollte man doch wohl aus frischen Pilzen (auch nicht wirklich teurer) und Sahne mit ner leichten Bindung, Gewürze eine schmackhafte Rahmsoße hinbekommen.
Dazu gab es noch eine Salatbeilage am Tellerand: Eisbergsalat, etwas Paprika, 2 – 3 Tage alten Rukola. Ein bisschen Wasser hätte dem wahrlich gut getan, vielleicht hätte er noch etwas knackig werden können. Peinlich, so etwas anzubieten.
Fazit: Schlechte Koch“kunst” zu überteuertem Preis.
Das Ambiente
Das Restaurant hat ein schönes Ambiente. Das Pavillon wirkt fast vornehm. Eine wirklich gute Lokalität, wenn man zum Beispiel eine Hochzeit feiern möchte — Essen sollte man dann allerdings woanders. Außen durch den Park schön grün, innen angenehm ausgestattet.
Sauberkeit
Der Gastraum wirkte sehr sauber, auch der Tisch und Tischdecke waren ordentlich. Keine Beanstandung. Ich bin wirklich nicht penibel, aber die Sanitäranlagen waren grenzwertig für solch ein Restaurant. Sauberkeit ok, in den Ecken Nachholbedarf. Der Geruch war auch etwas unangenehm. Nicht mehr weit von Raststätten-​Niveau entfernt. Und ein Tipp: Die teuren WC-​Steine, die man an den Toiletteninnenrand kleben kann mal gegen preiswerte auswechseln und dafür beim Essen auf Qualität achten.

Allgemein
Heute wird nicht gekocht, heute geht es lecker essen. Dass war die Idee und der Anlass sich mit der Suche nach einem passenden Restaurant zu befassen. Die einschlägigen guten Häuser kennt man ja, heute soll etwas neues getestet werden! Warum nicht DBR und warum nicht einmal den Weissen Pavillon testen; an den man doch schon Jahrzente immer vorbeifährt? Entschluß gefaßt -) Los gehts.
Bedienung
Den Gastraum betreten, fühlt man gleich, dass es sich bei der Räumlichkeit um etwas besonderes handelt. Ein grosser runder Saal mit Kuppel, in dem alle Gäste sich platzieren. Zwei Angestellte stehen stramm und steiff hinter der Theke und warten auf Beschäftigung. Gut, gut. Eine Tischzuweisung gibt es nicht, muss ja auch nicht sein. Tisch gefunden und Platz genommen. Eine männliche Bedienung arbeitet innen die ca. acht besetzten Tische ab. Mit kurzen Hosen und enthaarten Beinchen, hmmmmmmmm, was nun ganz und gar nicht in das Bild und das Ambiente passt! Die zwei Damen steiff, immer noch hinter dem Tresen auf Arbeit wartend, man fühlt sich beobachtet.
Die Bedienung kommt, ist freundlich, die Kerze wird angezündet. Alles gut. Die Karte gemischt, auch mit lokalen Fischgerichten, positiv. Es fällt auf, viele Essen mit Bratkartoffeln, was bei mir auf gemischte Gefühle stößt! Fast kein Gerichte mit Petersilienkartoffeln. Verwunderlich.
Das kleinen Kindern das Essen schon vorab gereicht wird, ist der Bedienung anscheinend neu. Es gibt Häuser, in denen man gefragt wird, ob das Kinderessen vorab serviert werden soll … Bestellung aufgegeben; man wartet auf dass, was da kommen wird. Man hat sich ja schon ein gewisses Bild gemacht :-) «Sei nicht bereits schon so negativ eingestellt», zischt es von der Seite von meiner besseren Hälfte .-)
Das Essen
Ja, da kommt es ja, das Kinderessen. Schnell serviert, positiv. Fischstäbchen mit Kartoffelstampf. Nicht viel falsch zu machen. Der Stampf ist aus frischen Kartofeln gemacht. Positiv! Salz fehlt. Ein wenig Butter währe auch nicht schlecht gewesen. Nudeln mit Tomatensoße. Gut und OK. Die Kinder legen los. Es schmeckt. «Mann» ist voller Erwartungen und gespannt…
Die Bedienung kommt, nach kurzer angenehmer Wartezeit. Was da kommt sieht aus der Ferne gut aus. Ich fange noch schnell an zu träumen:
«Schnitzel mit Rahmchampignons und Bratkartoffel. Ein Klassiker. Nichts geht doch über leckere frische Champignons, abgezogen mit frischer Sahne, leicht verfeinert mit etwas Zitrone, Zucker und kräftig frischer Petersilie. Dazu knusprige leckere Bratkartoffelstücke und noch ein frisch paniertes Schnitzel, gewürzt mit Salz und Peffer dazu. Hmmmmmmmmmmmm» Ein Traum den man bei solch bestelltem Gericht doch haben darf? Als Hobbykoch zaubere ich Ihnen das im Handumdrehen !
Ahhja, zurück aus dem Reich der Träume, der Teller steht doch schon vor mir. Man verschafft sich ein Überblick: Bratkartoffel labrig, pappig — wieder die KingSize Größe. Gute 6 cm Länge, die größte Kartoffelscheibe. Wie soll so etwas knusprig werden? Das Schnitzel gross und die Panade fällt ab. Somit frisch paniert (!) Positiv. Aber das Fleisch darunter, karg und weiß. Keine Spur von Pfeffer — ahhja — auch das Salz fehlt komplett. Eine fade Geschichte. Aber da sind ja noch die RAHMChampignons! Eine pampsige, mehlige Angelegenheit. Die Rahmsoße geschmackfrei, schön mehlig eingedickt mit einer feinen Haut überzogen. Gewürze — Fehlanzeige!
Mir ist klar, ich bin wieder in der Realität angekommen. Langsam fange ich an wiederwillig das Essen zu verspeisen. Zu viele Fragen kreisen mir bei jedem Bissen im Kopf herum. Warum, warum, warum… Und das für 12,00 Eur. Die Frau hatte Hähnchenbrust mit Backkartoffel. Eine bessere Wahl, gut gewürzt, wie sich herausstellte.
Das Ambiente
Was will er denn nun sein, der «Weisser Pavilion»? Restaurant, Café, Eisbar? So ganz werde ich aus dem Konzept nicht schlau.
Sauberkeit
Ganze ZWEI Stücke Kuchen glänzen da in der Thekenauslage. Ein Schildchen steckt jeweils drinne. Dass muß ich mir einmal näher anschauen. Landfrauenkuchen ist zu lesen. Aber was ist das? Ein Rudel kleiner Obstfliegen hat auf den Schildchen Platz genommen. Ich komme ins grübeln … Wenn die alle schon auf den Schildchen sitzen, wie vielen mögen dann … … Ähmm nein … Wir hatten doch bereits gezahlt und waren doch auf dem Weg nach draussen. Eine Erleichterung überkommt mich. In der Nähe ist ein nettes Café-​Haus. Wie viele Kuchen und Torten; eine Pracht. Sinnlich verzehre ich ein Stück und ertappe mich dabei, wieder und wieder über das gerade Erlebte nachzudenken. Doch nachzuvollziehen oder? :-)

sind hier gestern zum Mittag gewesen, sehr nettes Restaurant im Kurfürstlichem Stile, gutes Essen und nette Bedingungen. Ein kleiner Minuspunkt, zum Schnitzel, hier waren dich Champis kalt und fad. Trotzdem alle 5 Sterne

Mittem im Herzen Doberans, am Kamp-​einem kleinen Park, liegt in einem schicken Rundbau das Restaurant «Weißer Pavillon». Wir waren bereits 1x nach der Neueröffnung da u. wollten es mal wieder ausprobieren.
2 Gesellschaften mit etwa je 5 u. 10 Leuten waren schon da. Die restlichen Tische waren frei, allerdings nicht eingedeckt. Man wußte nicht, ob noch andere Gäste willkommen waren oder die Gäste an den freien Tischen vielleicht gerade erst gegangen waren. Da unsere Tisch aber auch erst kurz vorm Servieren des Essens mit Servietten und Besteck versehen wurden, soll das wohl so sein.
Die Kellnerin war sehr freundlich und erklärte die Speisenauswahl der Karte gern. Es sind ungewöhnliche Speisen, aber sehr geschmackvoll. Man kann schlecht beschreiben, was man serviert bekommt, aber man sollte es unbedingt probieren. Sehr zu empfehlen.
Mit der Akustik des Runden Raumes hatten wir ein kleines Problem. Die Geräusche hinterm Tresen waren an unserem Tisch (4) ganz genau zu hören. Das kleinste Geklapper kam uns wie neben uns vor. Aber das ist sicher schwer zu ändern. Wir kommen trotzdem gern wieder.

Vor ihrer Sommer-​Residenz hatten die Mecklenburger Herzöge vor etwa 200 Jahren einen kleinen Park, den «Kamp», angelegt, den sie dem Zeitgeschmack folgend mit zwei kleinen «chinesischen» Pavillons schmückten. Der größere, im Jahr 1813 fertiggestellte «Weiße Pavillion» wird als Restaurant und Café genutzt. Vor etwa zwei Jahren wurde das Gebäude von einer sehr engagierten Eigentümerin übernommen, und so haben wir hier ein schönes Beispiel für moderne gediegene, gepflegte Gastronomie in einem hervorragend restaurierten klassizistischen Ambiente. Ich wohne seit 50 Jahren in Bad Doberan, und in den letzten Jahren ist es zu meinem Lieblingslokal geworden. In der warmen Jahreszeit sitzt man im Säulenumgang unter dem ausladenden Dach mit Blick in den gepflegten Park, und wenn es kühler wird, bietet der Innenraum eine angenehme Atmosphäre.
Die gut gestalteten Speisekarte bietet ein überschaubares, aber trotzdem vielseitiges Angebot, und weil wir so oft dort Gast sind und alle Gerichte ausprobiert haben, können wir versichern, daß in der Küche erstklassige Fachkräfte am Werk sind. Das in der vorigen Rezension erwähnte Gericht mit dem blauen Kartoffelpüree ist nicht nur dekorativ, sondern auch sehr lecker! Steinpilzcremesuppe mit Entenbruststreifen, in Sesammantel gebratenes Wildlachsfilet, Papageienfisch gebraten, das sind doch einige Besonderheiten; die Fischgerichte werden auf Wunsch auch gern gedünstet oder gekocht serviert. Sauerfleisch nach «Doberaner Art», Lammfilet, Sanddornsüppchen mit 1 Kugel EisBuchweizenomelett mit Hähnchenbruststreifen und pikantem Frischkäse sind genauso zu empfehlen — in Erinnerung an «Alte Zeiten» gibt es auch das einst so beliebte «Würzfleisch» immer noch! Die Getränke sind genauso gut. Man findet Qualitätsweine, verschiedene erstklassige Biersorten — ich bevorzuge das Budweiser — der Kaffee schmeckt wirklich, und das Kuchenangebot verleitet immer wieder dazu, doch noch ein Stück auszuwählen.In einem solchen Lokal kann es nur freundliche, kompetente Bedienungskräfte geben, kurzum: Hier fühlt man sich als Gast so richtig wohl.

Waren heute Abend im Weißen Pavillion essen. Schöné Innenlocation und sehr nettes und zuvorkommendes Personal. Das Preis-​/​Leistungsverhältnis war vollkommen in Ordnung. Hatten das Omlett und Fisch gab nichts zu beanstanden.

Super gelegen, nette Bedienung, aber Essen fand ich nicht so doll. Überall war Speck dran und für den Preis wenig auf dem Teller. Aber das Ambiente ist echt klasse.

Begeistert durch den speziellen Ort mit seiner etwas schrullig-​liebenswerten Atmosphäre entscheiden wir uns in dem am frühen Abend noch fast leeren Restaurant Platz zu nehmen. Beim freundlich-​korrekten Service bestellen wir als Vorspeise ‘Geflügelwürzfleisch’, was seinen Namen erst verdient, nachdem ich ihm mit reichlich Worcestersauce Geschmack verleihe. Die Scholle des Hauptgangs schwimmt auf einer eintopfartigen Masse von Kartoffeln und totgekochtem Gemüse — ich wünsche mir die abgeräumte Worcestersauce zurück und versuche mit dem noch vorhandenen Salz– und Pfefferstreuern ein Fünkchen Restgeschmack zu komponieren. Vergebens. Nach dem Verzehr der Scholle und drei Kartoffelteilen gebe ich auf. Mein Gegenüber hat mehr Glück und zeigt sich mit seinem Fischgericht mit Schmorgurken durchaus zufrieden. Dafür vergebe ich einen Stern, den zweiten für den sehenswerten Innenraum und einen weiteren für den Service. Vielleicht empfiehlt sich der Pavillion einfach eher zum Kaffeetrinken.

der pavillion fällt sofort ins auge so mitten im park.
dachte erst ob es eine trinkhalle— so wie in den bädern wo man eine offene quelle zum trinken hatte — ist?nein dort ist eine kleine ausstellung untergebracht.
beim nächsten besuch komme ich gucken meine parkzeit war leider um ich musste zum auto…
und wie so oft zur heutigen zeit wurde dieser bereich von menschen belagert die sicher nicht hinein wollten …:(