Magnolia

Allgemein
Alles in allem ein gutes Restaurant jedoch hat das Preis-​Leistungsverhältnis für mich nicht gestimmt. Licht und Schatten wechselten sich ab, insgesamt empfand ich das Gebotene für ein Restaurant in dieser Klasse als zu wenig.
Bedienung
Der Service war in Ordnung, mehr aber auch nicht. Die Bedienung freundlich aber wenig aufmerksam, Getränke (Wasser und Wein) wurden nicht nachgeschenkt.
Das Essen
— Der Gruß aus der Küche (Entenleber mit Apfel) war nett gemacht, mir persönlich aber in der Konsistenz zu fest und in der Menge auch zu fettig.
— Als Vorspeisen hatten wir Schaumsuppe von violetter Kartoffel sowie eine Spargelcremesuppe. Beide sehr gut, intensiver Geschmack perfekt gemacht und nichts zu motzen.
— Hauptgerichte waren einmal Kalbskottlett (perfekt) mit cremiger Polenta (etwas zu trocken) und Zwiebelstrudel (sehr gut), eines der besten Fleischstücke die ich in meinem Leben gegesssen habe. Das zweite Hauptgericht «Variation von Edelfischen» war leider zum vergessen, trocken gebratener Fisch und ein lebloser Scampi haben auf einem Teller um 25 Euro nichts zu suchen. Das Baerlauchrisotto dazu war in Ordnung.
— Zum Dessert hatten wir einmal Kaffee (mit Sahne im Plastikportionsdöschen) und einmal Limonen-​Basilikumparfait (sehr übersichtlich aber interessant im Geschmack)
Die Weine einmal Grauburgunder aus BAden und ein Pfeffriger (Veltliner) aus dem Weinviertel waren in Ordnung, vom Hocker gerissen haben mich beide nicht.
Das Ambiente
Sehr schönes Ambiente, tolle Einrichtung und gute Hintegrundmusik, da gibt es nichts zu meckern
Sauberkeit
Perfekt

Ich hatte mit meiner Freundin ein Abschiedsessen geplant. Da ich schon immer mal ins Magnolia wollte, verabredeten wir uns dort. Der erste Eindruck, das Ambiente und die vornehme Begrüßung der Bedienung liess Gutes erwarten. Auch der Blick in die Speisekarte obwohl die Preise erstmal erschreckend waren, aber bei einer Gourmetküche. leider fiel das Erwartete schon bie der Vorspeise sehr ernüchternd aus. Die Vorsuppe bzw. beide Vorsuppen, waren so versalzen das man keinerlei Geschmack der Zutaten feststellen konnte. Die Hauptspeise wäre von der Menge höchstens als Vorspeise durchgegangen und auch dort schmeckte man keine Zutaten oder Gewürze raus, sondern eher sowas wie Meerwasser.
Auf ein Dessert verzichteteten wir dann. Das Verhältnis von Preis und Leistung klafft hier leider sehr weit auseinander. Schade!

Gestern um die Mittagszeit habe ich es endlich mal in den «Glaspalast» ins «Magnolia» geschafft. Der Glaspalast ist altes, prächtiges Gründerzeitindustriegebäude, das jetzt für mehrere Museen und Galerien und Büros und eben ein Restaurant genutzt wird: das Magnolia.
Parkplatzsituation fand ich etwas verwirrend, weil alle Plätze für die Büromieter reserviert waren — aber da muss es bestimmt welche extra geben (und bekam nur selbst geschriebene Verwarnung an die Scheibe ;-)
Das Magnolia liegt im Erdgeschoss des Industriepalastes und strahlt einerseits noch den Charme der ursprünglichen Nutzung aus, was an den sehr hohen Decken (4−5m), dicken Wänden liegt, andererseits ist es sehr gemütlich eingerichtet mit zT riesigen Grünpflanzen an den großen Fenstern und ringsum mit Gemälden an den Wandflächen — passend zu den Museen im Haus.
Das Magnolia vertritt den Anspruch der gehobenen Gastronomie, entsprechend ist auch eingedekt. Schwere, blütenweiße Tischdecken und Servietten, Brotteller etc. — schaut gut aus.
Die Karte ist überschaubar und völlig ausreichend, gliedert sich in 2 Teile: vorne die Mittagskarte mit etlichen preiswerteren Gerichten fürn Lunch — hinten die gehobenere (Abend)karte. Alles ausgewogen und für alle Geschmäcker genug dabei! Um meine Essenszeit war Lokal, trotz vieler Plätze, gut gefüllt.
Ich wählte Radler (4,20 — happig), Wildfleischpflanzerl mit Schupfnudeln (10,50), kleiner Salat (3,50) und Espresso (2,40).
Bedienung war schnell am Tisch, informierte über Änderungen der Tagesgerichte und brachte schnell das Getränk. Die beiden Wildpfleischpflanzerl waren schön angerichtet und gut gemacht schmeckten aber nach Schaf — aber gibt ja auch Muffel (wild), daher nix zu beanstanden! Die Schupfnudeln waren in extra Schälchen auf dem Teller, so dass man selbst über deren Verwendung mit oder ohne Soße entscheiden konnte. Angenehm. Der Salat war gut und gleichmäßig angemacht und nicht nur mit Dressing übergoßen, sauber klein geschnitten. Nix besonderes, aber einfach und gut.
Ist jetzt nicht für billiges Mittagessen, aber für stilvolle Mittagspause sehr geeignet. Abendessen werde ich auch bald mal testen!

Der Besuch eines befreundeten Paares war Anlass genug sich am vorletzten Samstagabend im Restaurant «Magnolia» einzufinden. Der Tisch für vier Personen war auf 19 Uhr reserviert. Er befand sich im Hauptraum, in der Nähe des Fensters. Der erste Eindruck gefiel: großzügiger Tisch, an dem in anderen Restaurants üblicherweise 6 Personen platziert werden, breite und bequeme Stühle (nicht dass einer von uns die nötig gehabt hätte, aber fiel eben auf), stilvolle Herbstdeko und ansprechende Auswahl an Chill-​Out-​Musik.

Das Ambiente ist objektiv in jedem Fall mit 5 Sternen zu bewerten, zeigt sich doch durchgängig ein sehr gehobenes Gesamtbild. Bereits das Entrée ist sehr stilvoll eingerichtet und dekoriert. Für Geschäftsessen bietet das Magnolia einen der geschmackvollsten und elegantesten Rahmen, wie man ihn in Augsburg nur sehr selten findet. Für romantische Abende zu Zweit und Festivitäten, die einen besonderen feierlichen Rahmen erfordern, ist das Magnolia freilich ebenso geeignet. Hierzu stehen, sofern erforderlich, zwei Nebenräume zur Verfügung. Uns persönlich fehlt es etwas an Wärme, was vielleicht der Großzügigkeit des Restaurantbereichs zuzuschreiben ist. Damit meine ich aber nicht die Raumtemperatur, diese war ideal.

Die Speisekarte lässt keine Wünsche offen. Für ein gehobenes Restaurant bietet diese wirklich eine umfangreiche Auswahl. Das Menü, das man mit 3-​, 4-​, 5– oder 6-​Gängen wählen kann, kostet zwischen 43 und 69 Euro. Selbstverständlich kann man daraus auch einzelne Gerichte wählen. Weiterhin gibt es vier Vorspeisen, vier kreative Salatvariationen, zwei Suppen, mindestens drei Pastagerichte, zwei vegetarische Gerichte, sechs Fleisch– und drei Fischgerichte und fünf Desserts. Zwei weitere, aktuelle Tagesgerichte wurden an der Tafel vor dem Restaurant offeriert und am Tisch noch einmal angesagt. Dabei handelte es sich um eine gebratene Gans und die Linguine mit Steinpilzen — saisonale Gerichte also. Mich persönlich freut es, dass die vegetarische Auswahl unter Einbeziehung der Pasta-​Gerichte etwa vier Gerichte umfasst. Das findet man anderswo selten.

Wir Vier entschieden uns für jeweils eine Vor– und Hauptspeise:
Vorspeisen:
— Kürbiscremesuppe, steirisches Kürbiskernöl, Kürbiskerne (7,50 Euro)
— Linguine mit Kirschtomaten, Lauch, Chili, gegrillte Jacobsmuschel (12,50 Euro)
— Thymian-​Graupenrisotto, glaciertes Kalbsbries, Herbstkräuter (10,50 Euro)
— Kürbisravioli in Parmesanbutter, Erdnusskerne (8,50 Euro)

Hauptgänge:
— Linguine mit Steinpilzen (14,50 Euro)
— Wildente x2, rosa Brust und geschmorte Keule, Knödel, Blaukraut, Langpfefferjus (19,50 Euro)
— Gebratener Hecht, Hokkaidokürbis, Parmesangnocchi, Herbstgemüse, Senfschaum (19,50 Euro)
— Rosa gebratenes Lammcarée, Kräuterkruste, Speckbohnen, Kartoffelgratin, Olivenjus (24,50 Euro)

Vorneweg wurde der Gruß aus der Küche gereicht, bei dem es sich um ein wohlschmeckendes, schaumiges Petersilienwurzelsüppchen mit Gemüsestrudel handelte. In Qualität und Geschmack haben uns nahezu alle der sehr ästhetisch präsentierten Gerichte überzeugt. Lediglich die Linguine fielen ein wenig aus der Reihe: an Steinpilz und der schaumigen Sauce gespart, empfand ich die eng gewickelten Linguine als trocken und wenig spektakulär. Die Kürbiscremesuppe förderte ein kräftiges Kürbisaroma zutage. Verfeinernde Gewürze wie Ingwer oder Curry konnte ich nicht ausmachen. Muss auch nicht sein. Die Kürbiskerne hätte ich mir geröstet gewünscht. Das kunstvoll arrangierte Hecht-​Gericht hingegen überzeugte durch eine saisonale Gemüsezusammenstellung, konträr farbigen Sößchen und einem kross gebratenen Fisch. Die Entenvariation war begleitet vom besten Blaukraut, das ich seit langem probiert habe: aromatisch, sämig und würzig. Das rosa gebratene Lammcarée samt aller Beilagen kam ebenfalls sehr gut an, ebenso wie die anderen beiden Vorspeisen, auf die ich nicht näher eingehen kann, da ich sie selbst nicht probiert habe. Für ein Dessert waren wir alle zu satt. Deshalb orderten wir zum Abschluss Espresso und erhielten dazu vier Pralinen.

Ein gutes Preis-​Leistungsverhältnis definiert sich unserer kulinarischen Ansicht nach durch eine Ausgewogenheit in der Qualität der Zutaten, der handwerklichen Umsetzung, der Quantität des fertigen Gerichts und des Geschmacks. Habe ich eine Komponente in der Formel vergessen? Qualität, handwerkliche Umsetzung und Geschmack waren erstklassig. Bei der Quantität waren wir uns nicht bei jedem Gericht einig. Die Kürbisravioli als Vorspeise fanden wir zum Beispiel zu knapp bemessen, während die Hauptgänge angemessen bepreist waren. 4 Punkte.

Der Service zeigte sich höchst professionell. Als wir das Magnolia betraten wurden uns nach der Begrüßung die Jacken und Mäntel abgenommen. Später am Tisch zeigte sich die gut geschulte Dame zu jeder Zeit präsent und hielt sich dabei dennoch angenehm im Hintergrund. Doch wie beim Ambiente fehlte uns auch im Servi…

Nicht ganz billig und sicher nichts für’s Gelegenheitsessen, aber ein erstklassiges Restaurant, dass ich in sehr positiver Erinnerung behalte.

Das Magnolia ist ein besonderer Ort in Augsburg. Das Lokal verfügt über einen sehr schönen und stilvollen Innenbereich mit wechselhaften Bildern und über eine tolle Terrasse in einem Industriedenkmal. Positiv zu bewerten sind auch die Parkmöglichkeiten.
Mittags hat es einen sehr guten Business-​Lunch. Hier gibt es einen kleinen und einen mit 3 Gängen zur Auswahl. Diese werden top zubereitet und machen Lust auf einen abendlichen Besuch.
WIr gehen regelmäßig seit Monaten zu GEschäftsessen dorthin und wurden noch nie enttäuscht.

Im Industriedenkmal Glaspalast lädt das «Magnolia» zu gehobener Gastronomie in stilvollem Ambiente ein. Die jetzigen Betreiber sind dort laut Information in der Speisekarte seit vier Jahren tätig.
Die Einrichtung des Restaurants ist modern, ohne unterkühlt zu wirken. Die hohen Räume geben ein großzügiges Raumgefühl, große Fenster geben dem Tageslicht eine Chance, und die Aufstellung der Tische lässt kein beengtes Gefühl aufkommen. Bei unserem Besuch war es durch zwei Gesellschaften mit teils jüngeren Gästen allerdings etwas laut, die offene Gestaltung der Räume verhindert eine gedämpftere Akustik. Mit dem sehr eleganten Gesamteindruck kann der Sanitärbereich trotz tadelloser Sauberkeit nicht Schritt halten.
Bevor wir uns in das Studium der Speisekarte vertieften, wurden wir darauf hingewiesen, dass das dort verzeichnete Lamm nicht verfügbar sei. Dafür wurde uns ein aktuelles Tagesangebot offeriert. Die erste Getränkebestellung wurde bald an den Tisch gebracht, begleitet von einem kleinen Brotkorb mit zweierlei Aufstrichen.
Die Karte bietet eine abwechslungsreiche Auswahl von Vor– und Hauptgerichten, Suppen und Salaten. Auch Pasta und vegetarische Gerichte sind im Angebot, saisonal bedingt gab es zudem einige Spargelgerichte. Eine Weinkarte wurde ebenfalls gereicht, die eine zufriedenstellende Vielfalt offener Weine bereithält.
Nach unseren Bestellungen wurde ein Gruß aus der Küche gebracht, der einen vielversprechenden Eindruck davon vermittelte, was die Küche für uns bereithielt. Wenig später kamen die Vorspeisen und riefen höchste Anerkennung hervor: Der Flusskrebscocktail meiner Frau hielt ihren hohen Ansprüchen souverän stand, und meine Entenleberterrine war ein wahrhaft besonderer Genuss, begleitet von einem tollen Arrangement aus Grüntee-​Sorbet, Ananas-​Kompott und einer gebackenen Auster.
Nach diesem absolut überzeugenden Entrée hatten es die Hauptgerichte schwer, die hochgesteckten Erwartungen zu erfüllen. Mein gegrilltes Makrelenfilet war ebenso auf den Punkt gegart wie das Spargelrisotto dazu, aber eine Prise weniger Salz wäre völlig ausreichend gewesen. Auch meine Frau empfand die Sauce zu ihrem Weideochsenfilet als zu intensiv. Das Fleisch war aber ebenso gelungen wie der Spargel und die Hollandaise.
Um zu einem abschließenden Urteil zu kommen, rundeten wir die Mahlzeit mit Desserts ab. Hier konnte die Küche wiederum Punkte gutmachen: Meine «Basilikum-​Honigwabe» war eine hervorragend abgestimmte Komposition von Aromen, optisch ansprechend und mit Früchten von erstklassiger Qualität garniert. Zum Abschluss ließ ich mir noch einen sehr guten Espresso schmecken und krönte den gelungenen Abend mit einem schmackhaften Calvados.
Zusammenfassend kann ich für die Küchenleistung trotz kleiner Schwächen guten Gewissens die Bestnote vergeben. Eine solch ausgefeilte Gestaltung der Gerichte ist schon etwas besonderes und selten anzutreffen. Viele kleine Details machen hier den Unterschied zu einer «nur» guten Küche aus.
Der Service war fehlerlos, sattelfest und freundlich.
Beim an sich sehr gelungenen Ambiente muss ich aufgrund der Akustik und des Sanitärbereichs einen kleinen Punktabzug vornehmen.
Dass ein gastronomisches Erlebnis dieser Güte kein übertrieben großes Loch in den Geldbeutel reißt, ist erfreulich und macht weitere Besuche wahrscheinlich.

Sehr leckeres essen und schönes ambiente. Die Portionen sind eher klein aber schön angerichtet.

Wieder mal ein Neujahrsessen in schicker und angesagter Atmoshäre — dazu hatten wir dieses Jahr das Magnolia auf unserer Liste! Gut anzufahren, ausreichend Parkplätze einladend das gesamte Gebäude.

Empfang durch das offensichtlich sehr gut geschulte Personal sehr freundlich und zuvorkommend.
Erklärung der Speise– bzw. Menuekarte, Getränkeauswahl, Angebot eines Aperetiv´s auf hohem Niveau.
Ebenso die Preise — für Augsburg — im eher hoch angesiedelten Bereich.
Alles in allem lies der erste Eindruck nur das Beste erwarten — was sich jedoch im Verlauf des Abends als Trugschluss erweisen sollte. Die meisten der Gerichte waren nur «lauhwarm» — ein vegetarischer Gemüsestrudel war nicht nur lauhwarm, er hätte den Beinamen «Trockenstrudel mit harten Enden» verdient. Gott sei Dank wurde nach dem Vorspeisensalat auch beim «Trockenstrudel» ein Salat gereicht — trotzdem hier wäre ein Hinweis bei der Bestellung (2x Salat?) hilfreich gewesen.
ebenso eine Barbarieentenbrust mit einer zähen, weichen «Haut» — angerichtet auf einem mit Jus verschmierten Teller, das war nicht der Burner. Auf ein Dessert hatten wir dann allesamt verzichtet —
Schlußendlich war das unser erster und letzer Besuch im Magnolia — Preis und Leistung stehen in einem krassen Missverhältnis.

Wir wollten schon lange mal ins Magnolia gehen, da das Magnolia sehr gute Kritiken bekommen hat. Wir reservierten für Sonntag Mittag einen Tisch, was sich aber als nicht nötig herausstellte. Das Lokal war insgesamt nahezu leer, lediglich 3 weitere Tische waren belegt.
Das Lokal ist sehr modern eingerichtet. Mir persönlich ist es etwas zu modern, ist aber bekanntlich ja Geschmacksache.
Die Bedienung war sehr zuvorkommend und äußerst freundlich.
Als Vorspeise bestellten wir kleinen Wintersalat und sizilianische Fischsuppe.
Als Hauptspeise bestellten wir zwei gebratenen Barbarieenten, einmal Kreation vom heimischen Reh und ein Filet vom Saibling.
Als Nachtisch gab es lauhwarmen Schokokuchen und Espresso.
Alle Speisen waren ausgezeichnet. Sowohl optisch als auch geschmacklich ein Genuß. Besonders gut passend war das Sauerkraut zu dem Saibling. Hätte ich nie gedacht…
Alles in Allem ein wirklich gutes Lokal, das die guten Bewertungen wirklich verdient. Wir werden sicher wieder kommen!

Das Magnolia ist eines der Top Restaurants in Augsburg. Bei unseren bisherigen besuchen war der Service immer freundlich und gut. Auch werden wir vom Inhaber/​Restaurantleiter immer freundlich begrüßt. Das Essen ist sehr gut. Qulität, Presentation, Geschmack passen hier wunderbar zusammen. Man bezahlt natürlich dementsprechend dafür, aber Preis/​Leistung und das Ambiente sind es auf jeden Fall wert. Im großen wundert mich, dass die Küche noch keinen Michelin Stern erhalten hat. Liest man aber die Presse, fehlt anscheinend aber nicht mehr viel dafür.

Das Lokal war zu meinem Erstaunen sehr gut besucht und wir bekamen zu Zweit nur einen Tisch im rechten Bereich neben der Bar.
Der Service war freundlich, im Brotkorb am Tisch waren aber nur 2 kleine Scheiben und sehr viele Brösel.
Auf Nachfrage erhielten wir frisches Brot, der alte Korb wurde aber mit den Brösel in den neuen «umgestülpt»!
Wir bestellten eine Flasche Lugana, die sehr gut war und immer zuvorkommend nachgeschenkt wurde.
Als Amüsgöl gab es ein Zitronengrassüppchen mit einer gebackenen Garnele. Es war toll angerichtet und hat köstlich geschmeckt.
Zur Vorspeise hatten wir eine Wildconsomme, die gut, aber nichts besonderes war für 8 €.
Zum Hauptgang hatte ich eine Variation vom Reh. Es war toll angerichtet und hat auch geschmeckt. Der Rücken war hervorragend, rosa und zart. Die Schulter war leider trocken.
Zum Abschluss gab es noch Espresso.
Leider gab es das angebotene Mittagsmenü nicht mehr.
Die Speisekarte ist meiner Meinung nach etwas zu klein.
Alles in allem war es gut, wenn auch nicht günstig (90 €)

Heute Mittag besuchte ich das Magnolia im Augsburger Glaspalast. Die Parkplatzsituation vor dem Restaurant ist schwierig. Die meisten Stellplätze sind für diverse Unternehmen reserviert. Es waren wohl ausschließlich Geschäftsleute zu Gast.

Ambiente

Ich nahm auf der sehr großen Terrasse Platz. Hier viel mir auf, dass die Stühle recht schmutzig waren. Ich nehme an, da kann man schrubben, wie man will, die weißen Stühle aus robustem Plastik werden wohl nie mehr richtig sauber zu kriegen sein. Die Tische sind so aufgestellt worden, dass es sehr geräumig ist und man nicht zu nah am Nachbartisch sitzt. Drinnen ist es modern, stilvoll und hochwertig ausgestatten. Die Tische sind schön eingedeckt.

Bedienung

So richtig professionell wirkte das Servicepersonal nicht. Als ich meinen Salat bekam, schlich sich die Bedienung von hinten an und machte sich gar nicht richtig bei mir bemerkbar. Als ich den Kellner dann bemerkte, erkannte ich, dass von mir erwartet wird, dass ich das kleine Tellerchen mit Buttermesser beiseite stellen sollte, um Platz für den Salat haben. Wurde hier möglicherweise auch vergessen, Brot und Butter bzw. einen Aufstrich dazu zu servieren? Ich jedenfalls habe nichts dergleichen erhalten. Ich wurde zwar nach dem Hauptgang gefragt, ob ich noch einen Espresso wünsche. Nach einem Dessertwunsch wurde nicht gefragt. Ich finde, das Personal sollte noch besser geschult werden. Schließlich zählt das Magnolia zu den ersten Adressen in Augsburg.

Essen

Für die Mittagszeit gibt es eine spezielle Speisekarte, die eine ordentliche Auswahl an recht günstigen Speisen bietet. Auch von der normalen Karte kann gewählt werden. Da sind schon interessante Kreationen mit drauf. Auf der Homepage des Restaurant ist die aktuelle Speisekarte veröffentlicht, da kann der interessierte Leser ja mal draufschauen. Für mich gab es jedoch heute einfaches Essen, schließlich war ich ja nur während der Mittagspause dort. Das Gerolsteiner Mineralwasser 0,25l kostete 2,50 EUR. Als Vorspeise bestellte ich einen kleinen Salat (3,50 EUR). Die Salatblätter und Gemüsesorten wurden schön klein geschnitten, hier wurde nicht an Zubereitungszeit gespart. Ganz, ganz lecker waren die (auch sehr kleinen) Croutons. Würde mich mal interessieren, wie sie die so gut hinbekommen. Das Dressing war auch gut. Anschließend gab´s Pasta. Und zwar Rigatoni mit Spinat und Mascarpone (7,50 EUR). Die Nudeln waren richtig schön al dente und der Spinat machte sogar noch einen leicht knackigen Eindruck, war also überhaupt nicht verkocht. Ein wenig Parmesan war drübergestreut. Dazu bekam ich, ohne danach zu fragen, eine Pfeffermühle gereicht. Sehr schön! Zum Abschluss bestellte ich noch eine Crème brûlée mit Erdbeeren (3,50 EUR). Die letzteren wurden mit fein geschnittener Minze serviert und die Crème brûlée wurde mit ordentlich Vanillemark zubereitet. Mir schmeckte es richtig gut.

Ich komme gerne wieder.

Magnolia ist eines der jungen wilden Gourmetrestaurants moderne, inspirierende Einrichtung, junger Service, wenig klassische, dafür kreative Gerichte. Ich wurde dort noch nie enttäuscht –durchgängig lecker!

Wir waren 10 Personen anlässlich unserer Weihnachtsfeier. Von Anfang an hat alles gestimmt. Der Empfang war sehr freundlich, die Bedienung sehr aufmerksam und professionell. Das Essen war von der Vorspreise bis zum Dessert ein Genuss. Auch wenn die Preise etwas höher sind, sind sie auf jeden Fall gerechtfertigt. Die Zutaten sind frisch, die Präsentation sehr ansprechend und der Geschmack einfach delikat. Der Rehrücken war eine Harmonie für das Auge und für den Gaumen. Dieses Restaurant kann man ruhigen Gewissens weiterempfehlen.

Wir sind, seit es das Magnolia gibt, immer wieder dort. Kennen also alle Köche, Pächter, das Personal und somit alle Auf und Ab’s. Jetzt ist es mit Abstand das Beste was wir je erlebt haben und ich muss sagen: das Beste was Augsburg derzeit zu bieten hat! Allein das Ambiente: es könnte in New York Manhatten oder Soho sein. Geräumig, genügend Platz und bei schönem Wetter eine grandiose Terrasse auch mit Lounge-​Bereich. Von der großzügigen Parkplatzsituation ganz abgesehen. Das Personal ist extrem aufmerksam, freundlich und geschult. Die Speisekarte ist ideal, um nicht überfordert zu werden und es ist für jeden etwas dabei! Die Zubereitung: funtastisch! Wir gehen sehr gerne dorthin, auch mittags und hoffen sehr, dass das Magnolia in dieser Form lange Bestand hat!

Ein sehr netter Empfang, die Bestellung der Getränke und Speisen wurde zügig aufgenommen. Für Geschäftsbesprechungen befindet man sich hier in einem sehr netten, gehobenen Ambiente.
Die Salate als Vorspeise waren frisch und mit leckerer Joghurtsauce angemacht. Alle Hauptgerichte, Schnitzel und Steaks waren auf den Punkt gegart. Die Bedienung war sehr zuvorkommend aber nie aufdringlich, wir haben uns sehr wohl gefühlt, bis zum nächsten Mal

Waren nach langer Zeit und einigen Betreiberwechseln wieder einmal im Magnolia. Das Ambiente scheint nicht mehr ganz so kühl wie früher und war eigentlich ganz schön, abgesehen davon, dass die gefühlte Stimmung nach wie vor etwas unterkühlt ist. Gäste-​Technisch waren nur 6 Tische an einem Donnerstag abend besetzt, hauptsächlich wohl Geschäftsessen.
Die Karte war kurz und komisch, Tageskarte gab es gar nicht. Suppen z.B. waren Tomaten-​Gazpacho mit Paprika-​Parfait? und Cocos-​Curry-​Suppe, sonst nichts. Der Service war nett, aber für den Anspruch und die Erwartung fast etwas unprofessionell (Orangensaft wurde uns über den Tisch und den Beistellteller gekippt, nach einer gemurmelten Entschuldigung verzichtete man jedoch darauf, einen neuen Teller mit Messer zu bringen). Wir entschieden uns für das Gazpacho und z.B. ein Rinderfilet mit Parmesan gratiniert auf Rösti. Während das Gazpacho noch ein zumindest neues Geschmackserlebnis war, empfand ich das Rinderfile mit der Parmensankruste als unangemessen. Das Rösti war fettig, und der Gipfel war dazu eine Soße, die mich sehr an Bratensaft von Maggi erinnerte.
Alles in allem passen Preis Leistung u.E. nicht, da bei den Preisen einfach mehr erwartet werden darf.
Wir waren nicht zufrieden und haben unsere Nachspeise dann in einem anderen Lokal auf der Maxstraße gegessen.

Sehr leckeres Restaurant in Augsburg.
Die Preise etwas gehoben, aber der tolle Service und die Qualität und Auswahl der Speisen rechtfertigen das auf jeden Fall.
Innen schön dezent ausgeleuchtet.
Tolle Terrasse, die zum Verweilen bei Cocktails einlädt.
Auch in seiner Mittagspause ist man hier sehr gut aufgehoben!
Gerne wieder — kann ich empfehlen!

Gehobenes Restaurant der Spitzenklasse in unserer unmittelbaren Nachbarschaft.
Auch wenn man mal keinen Hunger hat und nicht von der reichlichen Speisekarte essen will ist man dort auch nur auf ein Glas Wein oder einen Cocktail ein gern gesehener Gast.
Dem Küchenchef und Inhaber Herrn Fuchs merkt man an den liebevoll zubereitetenden Speisen an das er Lust und Spaß am kochen hat und dies auch mit sehr viel Liebe tut.