Madame Kim & Monsieur Minh

Fabelhaftes Essen und ein überragender Service. Wer etwas Besonderes und 1A Qualität sucht ist hier genau richtig.

Durch die Unilocal-​App inspiriert, kehrte ich in dieses Restaurant ein.
«Madame Kim & Monsieur Minh — Restaurant Vietnamienne & Pan Asia» hört sich vielversprechend an.
Die erste Überraschung: die übersichtliche Speisekarte ohne die typischen austauschbaren Gerichte. Stattdessen Speisen, die neugierig machen.
Ich habe mich für die vietnamesische Suppe «Ph Bò» als Vorspeise entschieden. Eine herrliche Kraftbrühe mit Rindfleisch, Nudeln und frischen Kräutern (Koriander) — perfekt abgeschmeckt. Genau richtig für die kalte Jahreszeit.
Als Hauptgang habe ich ein veganes Gericht bestellt: Seiden-​Tofu — gefüllt mit gehakten Shiitake-​Pilzen und Glasnudeln an einer süß-​saueren Sauce sowie Pak Choi Gemüse.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich für ein veganes Gericht derart begeistern kann. Aber es hat echt klasse geschmeckt!
Leute, die Lust auf eine schmackhafte Cross-​over Küche haben, werden hier leckere Küchenkompositionen finden.
Der Service war sehr aufmerksam und freundlich! Was will man mehr ???

Allgemein
Wahrscheinlich der einzige Asiate in Augsburg mit qualitativ höherem Anspruch. Für mich einen Besuch wert!
Bedienung
Es war wenig los und wir wurden freundlich empfangen und schnell bedient. Dazu gab es noch eine Getränke-​Empfehlung. Positiv: Es wurde gleich hingewiesen, dass ein Gericht aus ist. Wird einem sonst ja oft erst bei der Bestellung offenbart.
Das Essen
Hatten zunächst Sommerrollen als Vorspeise. Die Rollen selbst waren recht fad gewürzt, nur die Erdnuss-​Soße hat hier den Geschmack ausgemacht. Dafür gibt’s einen Stern abgezogen, denn die würde ich nächstes Mal nicht mehr nehmen. Dafür aber sicher eine von den anderen Vorspeisen.
Als Hauptgang haben wir uns zwei verschiedene Currys ausgesucht. Beide waren sehr gut. Preislich sicher etwas höher angesetzt als bei anderen Asiaten üblich, dafür gibt’s aber auch ausgefallenere Zutaten (Jackfrucht, etc.)
Zudem gab’s noch den Duftblätterpudding als Nachtisch. Den hab ich so ähnlich auch in Asien schon gegessen.
Will auf jeden Fall wieder hingehen. Auf der Karte waren noch einige andere Gerichte
Das Ambiente
Waren bei schönem Wetter auf der Terasse, die mit einigen Pflanzen dekoriert und recht gemütlich war. Passte auch zum asiatischen Flair. Einen kurzen Blick nach drinnen habe ich auch machen können. Macht alles einen gemütlichen Eindruck.
Sauberkeit
Alles bestens.

Allgemein
Leider sehr teuer für wenig und nicht sehr gelungenes Essen. Wir werden nicht mehr hin gehen. Hauptspeise leider gar nicht gut, Vorspeise und Nachspeise lecker, aber zu wenig für das Geld.
Bedienung
Sehr freundlich. Getränke jedoch manche einfach vergessen zu bringen!
Das Essen
Wir hatten das Steak. Medium war bestellt, leider total trocken, nicht gut. Viel zu teuer. Kartoffel auch sehr trocken. Gemüse ok.
Das Ambiente
Sehr schlicht aber ok, Stühle unheimlich unbequem, ein Kissen wäre sehr von Vorteil!
Sauberkeit
War in Ordnung.

Allgemein
Unerwartet leckeres Essen, das es so bei wenig asiatische Lokalen in Augsburg gibt.
Bedienung
Nun ja es war sehr voll, offensichtlich unerwartet großer Ansturm aufgrund eines Zeitungsartikels über das Lokal. Leider musste man darunter leiden. trotzdem waren alle höflich und noch entgspannt wirkend.
Das Essen
Sehr lecker, wobei das Fisch-​Gericht von Lachs auf Papageienfisch geändert wurde. Man wurde darüber informiert. das es halt so ist. War aber trotzdem sehr lecker. Die ursprünglichen Beilagen fehlten zum Teil und mussten auf Nachfrage noch nachgeliefert werden, kamen dann aber zügig. Ente lecker, hätte etwas mehr sein können, Suppe als Vorspeise super lecker. Wartezeit leider fast 2 Std. (Grund siehe vorher) — als Trost — Kaffee gratis.
Das Ambiente
Schlicht einfach — passt zum Lokal, ein wenig kühl, mit viel Kabelgewirr über den «Designerlampen (?)»
Sauberkeit
Nichts zu beanstanden.

Allgemein
Ich werde nicht mehr hingehen, insgesamt ein teurer Abend mit schlechtem Essen und arrogantem Personal.
Wurde mir empfohlen.
Bedienung
Kellner überheblich, unflexibel, unfreundlich, schlechte Beratung
Das Essen
Ich hatte die crispy duck.
Die Portion war sehr klein, das billige Gemüse (nur Karotten und Chinakohl) war zerkocht, die Soße ohne Geschmack. Dafür 16 € verlangen?
Das Ambiente
War ok, schöné Einrichtung, Geruch etwas muffig, früher Raucherkneipe, gut sind die bemalbaren Tischdecken
Sauberkeit
Hat gepaßt

Angeregt durch positive Rezensionen hier, besuchte ich das «Madame Kim…» mit meiner Frau am Donnerstagabend. Es sollte eine sehr durchwachsene Erfahrung werden — doch der Reihe nach.
Man betritt das Restaurant wie eh und je durch eine enorm unpraktische Schwingtür. Ob man der Dame die Tür aufhalten möchte oder vielleicht in seiner Mobilität eingeschränkt ist: dieses Ding ist ein ärgerliches Hindernis. Hat man es überwunden, findet man sich in einem durchaus ansprechend gestalteten Gastraum wieder: Hier wurde ganze Arbeit geleistet und ein stimmiges Ambiente geschaffen, das gut zur Ausrichtung des Restaurants passt, ohne übermäßig gestylet zu wirken. Am Tisch fällt ein Becher mit Buntstiften ins Auge — und die «Tischdecke» aus Packpapier: Hier wurde offenbar an Kinder und Kreative gedacht.
Gleich nach der Bestellung des ersten Getränks musste die Bedienung nochmal zurückkommen und nachfragen, was meine Frau wünschte — gut, kann mal vorkommen. Dass aber im weiteren Verlauf des Abends zweimal der Service am Tisch stand und Wein servieren wollte, den wir nicht bestellt hatten, lässt schon eine gewisse Planlosigkeit erkennen. Und wenn kurz nach Aufnahme einer Bestellung durch die eine Bedienung ihre Kollegin am Tisch steht und nach unseren Wünschen fragt, so zeugt das von völlig mangelhafter Koordination.
Das Essen startete allerdings vielversprechend: Der Mango-​Minz-​Salat brachte genau das, was ich erhofft und weshalb ich gekommen war: ein wahres Geschmacksfeuerwerk, exotisch und erfrischend und toll angerichtet: Wow, was für ein Erlebnis! Die Frühlingsrollen für meine Frau kamen optisch dagegen recht zurückhaltend auf den Tisch: Zu jeder Rolle eine Sprosse als Deko, daneben ein Schälchen Sauce: auch das hatte Stil, und geschmacklich war es gut.
Als Hauptgang hatte ich das Steinbuttfilet auf Glasnudeln mit Sweet-​Chili-​Sauce bestellt. Bis jetzt bin ich mir nicht recht schlüssig, ob ich das Gericht als überwürzt kritisieren oder die Intensität der Aromen loben soll. Auf jeden Fall hatte der Fisch eine sehr gute Konsistenz, und die Präsentation bot auch dem Auge ein angenehmes Erlebnis. Meine Frau war mit ihrer «Crispy duck» zufrieden, aber nicht begeistert. «Solide und durchschnittlich» war ihr Kommentar.
Die interessant klingenden Desserts verleiteten uns dazu, noch zu verweilen — ein verhängnisvoller Entschluss, wie sich herausstellen sollte. Inzwischen hatte sich das Restaurant nahezu vollständig gefüllt, und die beiden Servicekräfte (und womöglich auch die Küche) waren damit offenbar überfordert und wurden nahezu unsichtbar. So zog es sich fast eine Stunde hin, bis die Desserts bestellt und serviert waren. Immerhin blieb diese unsägliche Wartezeit nicht unbemerkt, und uns wurde dafür als Entschuldigung ein Espresso gebracht.
Was dann allerdings auf uns zukam, hätten wir nicht erwartet. Mein Duftblätterpudding konnte zumindest mit Originalität überzeugen und ließ sich geschmacklich als «interessant» bezeichnen. Was allerdings meine Frau als Kombination von zwei Mousses vorgesetzt bekam, sah schlicht unappetitlich aus und war völlig lieblos auf den Teller geworfen.
Apropos Teller: Bei einigen Teilen des Geschirrs entstand der Eindruck, dass entweder die Spülmaschine ein Problem hatte oder aber der Tellerrand vor dem Servieren etwas zu flüchtig saubergewischt wurde.
Als Fazit des Abends kann ich dieses Restaurant nicht wirklich weiterempfehlen. Die Küche ließ zwar kurz aufblitzen, dass sie wirklich Tolles zu kreieren in der Lage ist, aber die Performance war insgesamt indiskutabel. Darüber trösten auch die akzeptablen Preise und das gelungene Ambiente nicht hinweg.

Wir verbrachten einen wunderbaren Abend voller kulinarischer und neuer Geschmackserlebnisse im Restaurant Madame Kim und Monsieur Minh, ein Restaurant das sich unter anderem der Pan-​asiatischen, vietnamesischen Küche verschrieben hat. Einige der angebotenen Gerichte unterliegen deutschen oder internationalen Einflüssen. Die Küchencrew ist hier sehr experimentierfreudig.

Wir bestellten als Vorspeise die Maronenschaumsuppe, die wirklich sehr aromatisch schmeckte und uns daher gut gemundet hat. Aus den zahlreichen Hauptgängen wählten wir einmal das scharfe Grüné Curry mit Garnelen und zum anderen das vegane Gelbe Curry mit Jackfruit, Sojabohnen, Tofu, zahlreichen exotischen Pilzen und Karotten. Besonders das vegane Curry war aufgrund der Zutaten ein Erlebnis. Die Sauce selbst hätte etwas pikanter abgeschmeckt sein dürfen. Ich empfand sie als etwas fad. Der Schärfegrad des Grünen Currys war ideal getroffen, die Garnelen lobenswert ordentlich gesäubert. Wir essen regelmäßig thailändische Currys. Diese im Madame Kim unterschieden sich geschmacklich von den klassischen, original Thailändischen, was weiter nicht schlimm ist, weil uns die Zubereitungsform der Currys im Madame Kim auch geschmeckt hat. Außerdem lehnt sich die Küche ja an der vietnamesischen und übergreifenden asiatischen Küche an, von daher ist hier Spielraum gegeben, berechtigt und kreativ ausgeschöpft. Der abschließende Duftpudding war ein krönender Abschluss und hat unser beider Geschmack getroffen.

Der Service, ausgeführt durch junge Damen war tadellos. Uns wurden im Zuge der Begrüßung die Jacken abgenommen. Weiterhin wurden Empfehlungen hinsichtlich Apéritif und der Gerichte ausgesprochen. Die Wartezeit auf die verschiedenen Gänge war angenehm und angesichts der angebotenen Frische sogar kurz.

Die einfachen Holztische waren auch im vorderen Bereich des Restaurants weiß eingedeckt. Hochwertige Gläser und Besteck zierten bereits den Tisch. Positiv: das angenehm, gedimmte Licht. Der Tischläufer aus einer Art Backpapier passt unserer Meinung nach hervorragend ins Gesamtkonzept. So hatten auch wir die Möglichkeit unsere Kreativität mit den Buntstiften, die uns zur Verfügung gestellt wurden, auszuleben und uns künstlerisch — zumindest für den Abend — zu verewigen. Nette Idee, nicht nur für Kinder!

Fazit: ein stimmungsvolles Restaurant mit kreativer Küche und Hang in asiatische Gefilde. Wir freuen uns schon jetzt darauf weitere Gerichte zu probieren. Service, Ambiente, Sauberkeit und Speisen sind hervorragend. Vielen Dank!

Da das Restaurant am Samstagabend voller angenehmer Gäste war würde ich eine Reservierung empfehlen.

Das «Madame Kim und Monsieur Minh» ist das frühere Thelott im gleichnamigen Augsburger Viertel. Es befindet sich nun in der Sieglindenstraße im ehemaligen Bayrischen Löwen. Parkplätze müsste man direkt vor dem Restaurant ergattern können, zumindest war dies für mich in der Mittagszeit gar kein Problem.

In der Mittagszeit ist nur der Bistrobereich, der sich im vorderen Teil befindet, geöffnet. Dort ist die Einrichtung recht einfach, es werden keine Tischdecken verwendet. Der Holzboden ist ganz schön der kleine Tresen aus Metall und die Lampen sind modern. Im oberen Bereich der Wand zum Restaurantbereich ist ein Glaseinsatz eingebaut, in welchem sich eine Pferdebüste befindet. Den Restaurantbereich selbst habe ich nur kurz gesehen. Hier sind die Tische komplett eingedeckt (weiße Tischdecken, Weingläser und Besteck). Dort kann man dann abends speisen.

Ich wurde recht freundlich von der Bedienung, einem jungen Mädel, begrüßt und hatte freie Tischwahl, da sonst keine Gäste anwesend waren. Dies sollte sich später ändern. Drei weitere Tische waren dann zu späteren Mittagszeit belegt. Die Bedienung war sehr bemüht wirkte aber ein klein wenig unerfahren, was keine Kritik sein soll und Rückfragen wurden mit der Küche umgehend abgeklärt. Nach den beiden Gängen wurde in einer offenen Fragestellung gefragt, wie es geschmeckt hat. Den Service fand ich gut.

Es gibt eine spezielle Mittagskarte, abends bekommt man andere Speisen. Neben dem Essen, das ich wählte, bekommt man auch Salat, Frühlingsrollen, welche es neben der Variante mit Hackfleisch auch in veganer Ausführung gibt, sowie folgende Hauptgerichten: Hühnerbrühe mit Reisbandnudeln und Hähnchenfleisch und frischen Kräutern, zweierlei Schnitzel Wiener Art vom Schweinerücken mit Bratkartoffeln, Madame Kims pikante Hackfleischbällchen mit Chinakohl und Duftreis, frische Miesmuscheln in Weißwein-​Kräuter-​Sud. Als Dessert gibt es Duftblätterpudding und Mascarpone­-​Kirsch-​Trifle. Man erkennt klar: hier wird international gekocht!

Ich bestellte an diesem sehr kalten Tag heiße Zitrone (2,50 EUR). Hierfür wurde in eine Tasse frisch gepresster Zitronensaft gegeben was zusammen mit einem Kännchen heißem Wasser serviert wurde. Dieses Wasser reichte aber für zwei Tassen aus, sodass ich später noch einen Zitronensaft dazuordern musste. Es wäre logisch, auch den Zitronensaft in einem kleinen Kännchen zu servieren, damit es von der Menge her aufgeht.

Nun zum Essen. Vorweg gab es erst mal frisch gebackenes Brot aufs Haus. Das ist eine nette Geste und es schmeckte sehr gut. Als Vorspeise wählte ich «Red & Spicy» — roten Linsen-​Birnen-​Salat mit in Honig und Rosmarin glasiertem Ziegenkäse (5,50 EUR). Das musste ich einfach bestellen, hört es sich doch äußerst lecker an. Es wurde nach angenehmer Wartezeit auf einem langen, eckigen Teller serviert. Richtig schön kam es daher! Es konnte mich aber nicht vollends überzeugen. Schmeckte schon ganz gut, aber ich hab mir einfach mehr erwartet. Man kann es auf jeden Fall raffinierter zubereiten. Die verwendeten Zutaten waren aber von guter Qualität. Das Hauptgericht wurde nach noch angemessener Zeit serviert. Rotes Curry — «Thai-​Style» mit Ananas, Zucchini, Paprika und Duftreis (8 EUR). Eigentlich mit Hähnchenfleisch, welches ich weg lies, dafür gab es einen fairen Preisabschlag von zwei Euro. Ich liebe thailändisches Curry sehr, esse es häufig. Das was ich heute bekommen habe, gehörte zu den besten, die ich je gegessen habe. Allein schon die Präsentation war außergewöhnlich. Es wurde serviert in einer durchsichtigen Glasschüssel, abgedeckt mit einem schwarzen Tellerchen, auf dem sich der mit schwarzem Sesam garnierte Duftreis befand. Gleich beim Servieren wurde mir gesagt, dass ich gerne weiteren Reis bekommen werde, wenn ich dies wünsche. Später orderte ich diesen auch. Das Essen war sehr schmackhaft. Vor allem durch die vielen mitgekochten Zitronenblätter in Kombination mit der Ananas schmeckte es sehr erfrischen. Das Thaibasilikum gab noch eine weitere angenehme Geschmacknote dazu. Durch die frischen Thaichilis war es schön scharf (so, wie es auf der Karte stand). Und das Gemüse war frisch! TK-​Ware wird hier nicht verwendet.

Fazit: Ich komme sehr gerne wieder und probiere weitere Gerichte. Das Preis-​Leistungsverhältnis ist gut, ebenso der Service. Im Restaurantbereich, welcher abends zugänglich ist, ist das Ambiente schöner.

Ich war bereits vor ein paar Wochen zufällig vorbeigelaufen und war von der Einsicht, die sich in der Abendbeleuchtung bot, neugierig geworden. Die Einrichtung hebt sich wohltuend vom gerade vorherrschenden Lounge-​Einheitsbrei ab, ist klar schlicht und dennoch sehr einladend.
Mit einer Freundin kam ich Mittwoch abends ohne Reservierung an und fand auf der gut besuchten Terrasse eine schönen Platz. Bestellte Getränke kamen schnell, auf Nachfragen wird alles ausführlich und kompetent erklärt. Die Speisekarte ist nicht ausufernd und es gibt zu meiner großen Freude fast nichts darauf, das man so von anderen Restaurants kennt. Wir entschieden uns der Temperaturen wegen und weil uns das Angebot neugierig gemacht hatte, ausschließlich für Vorspeisen und Desserts. Die Bedienung war während des ganzen Aufenthalts ausgesprochen freundlich und angenehm.
Zu den Speisen kann ich mich nur lobend äußern. Geschmackskombinationen, die ich so noch nicht gekostet hatte und die Spaß und Lust auf mehr machen.
Ganz toll, der Duftblattpudding! Man stellt sich zwar was ganz anderes darunter vor, aber das was man dann serviert bekommt ist eine echte kulinarische Überraschung.
Sehr schön ist auch, dass Monsieur Minh an die Tische tritt und sich nach der Zufriedenheit erkundigt. Am Nebentisch wurde einem Herrn, der ein Hauptgericht hatte, sogar Nachschlag angeboten. Das fand ich was ganz besonderes!
Ich komme gerne wieder und wünsch mir sehr, dass sich das Madame Kim & Monsieur Minh gut etabliert!

Waren heute zum ersten Mal per Zufall dort. Der Laden ist sehr hübsch eingerichtet und hat eine tolle Atmosphäre. Die Speisekarte ist nicht wahnsinig gross aber völlig ausreichend.
Wir hatten zur Vorspeise selbstgemachte Frühlingsrollen und einen Linsensalat mit Ziegenkäse. Köööstlich. Als Hauptgericht gab es Tagliatelle mit Petersilienpesto und ein grünes Curry mit Shrimps. Einfach nur lecker!
Unbedingt und gerne wieder.