Augsburg Hauptbahnhof

Wir sind hier zwei Mal die Woche und sind zwiegespalten: einerseits bekommen wir hier immer einen Parkplatz, andererseits ist der Bahnhof offen gesagt eine Frechheit…
Uraltes, charmantes Gebäude; der Vorplatz geradezu hässlich. Ebenso verhält es sich mit den Geschäften im Bahnhof: bunt gemischt, Öffnungszeiten für Früh– bzw. Spätreisende unzureichend. Ebenso verhält es sich mit dem Servicecenter.
Na ja: Augsburg ist halt irgendwie doch noch Provinz.
Die Toiletten sind eine Frechheit: 1 € und absolut ungepflegt. Jede Autobahnraststätte ist hier moderner und sauberer. Bisher war immer etwas leer: mal die Seife, mal die Handtücher…
Kontrolliert das hier keiner?
Einzig das Café Fellows ist ein Lichtblick: guter Kaffee, netter Service. Wenn hier nur nicht die Öffnungszeiten wären…
Barrierefreiheit ist ebenfalls ein Fremdwort: mit dem Zug in den Urlaub?! Zwei Kinder, viele Koffer und der Stress beginnt echt schon am Bahnhof :-) Treppe runter, Treppe rauf…
Jaja: es gibt das Kofferband. Ganz toll mit mehr als einem Koffer…

Von Bertolt Brecht soll ja der Satz, dass das Beste an Augsburg der Zug nach München sei, stammen. Doch es sind nicht nur Züge aus/​in Richtung München, die man am Augsburger Hauptbahnhof besteigen oder verlassen kann.
Schließlich gehört der Bahnhof der Fuggerstadt zur Kategorie 2 der Deutschen Bahn, also der zweithöchsten Kategorie. Er ist ein nicht ganz unbedeutender Knotenpunkt im Nahverkehr und Fernverkehrshalt. So gibt es z.B. einen TGV in/​aus Richtung Paris, der über Augsburg fährt. Und den einen oder anderen ICE.
Wobei glorreiche politische Entscheidungen dazu geführt haben, dass die drittgrößte Stadt Bayerns im Fernverkehr an Bedeutung verloren hat– schon vor einem in Ingolstadt wohnhaften Ministerpräsidenten fiel die Entscheidung, viele Züge von München über Ingolstadt nach Nürnberg zu führen. Immerhin haben Bauarbeiten auf dieser Ausbaustrecke dazu geführt, dass Augsburg die letzten Jahre doch deutlich mehr Fernverkehrsverbindungen hatte. Doch, warum auch immer, was nutzt mir das, wenn meine Lieblingsdirektverbindung von A nach B über N, J und L jetzt nicht mehr fährt? Zumindest nicht dann, wenn ich sie gerne hätte.
Wenn man die einzelnen Beiträge liest, dann kommt der Augsburger Hauptbahnhof nicht wirklich gut weg. Und das stimmt auch wirklich. Es ist sicherlich vermessen, dem Augsburger Hauptbahnhof vorzuwerfen, dass er keine DB-​Lounge habe. Schließlich verfügt noch nicht einmal jeder Bahnhof der Kategorie 1 über eine DB-​Lounge.
Okay, es ist jetzt nichts so Besonderes mehr– aber der Augsburger Hauptbahnhof gehört zu den Bahnhöfen, an denen es für eine beschränkte Zeit WLAN for free for alle gibt. Mit mittlerweile deutlich erleichterter Einbuchmöglichkeit.
Das Bahnhofsgebäude, das seine äußere Gestalt vor über 140 Jahren von Herrn Bürklein, dem Hauptprotagonisten des Maximiliansstils erhielt, ist das älteste noch in Betrieb befindliche Bahnhofsgebäude einer deutschen Großstadt.
Und der Umbau des Bahnhofsgebäudes vor ein paar Jahren hat wirklich mehr Fläche geschaffen — früher der Allgemeinheit verwehrte Flächen wurden der Allgemeinheit gewidmet und man hat jetzt praktisch zwei Hallenbereiche. Weniger schön ist dafür z.B., dass der Wartepavillon an Gleis 1 erst um 6.00 Uhr aufgeschlossen wird. Und wirklich kein Minütchen früher. Wenn man etwa den Zug um 3.57 Uhr nehmen darf oder einem um 5.30 Uhr (meinen Lieblingszug um 5.31 Uhr gibt es ja nicht mehr…) ist man eher gear…
Die Infrastruktur im Bahnhofsgebäude selbst ist aus meiner Sicht ausreichend. Ein überdurchschnittlicher Bahnhofsbäcker, eine überdurchschnittliche Bahnhofsbuchhandlung– schon mal zwei klare Pluspunkte für mich. Urban Fu: D öffnet leider erst zu Zeiten, zu denen ich, wenn ich unter der Woche früh losfahre, schon unterwegs bin. Yorma’s ist vorhanden, Coffee Fellows, ein Service Point, ein Reisezentrum, ein Wirtshaus zum Goldenen M.
Völlig indiskutabel ist leider der Zustand der den Reisenden erwartet, wenn es zum Gleis geht (es sei denn, der Zug fährt am Hausbahnsteig ab). Denn auch im Jahr 2016 ist Barrierefreiheit absolutes Fremdwort. Es gibt nur Festtreppen und eine Unterführung zu den Bahnsteigen. Das Gepäckband an Gleis 1 scheint mittlerweile zwar besser zu funktionieren– aber wer selbst schon das Vergnügen hatte, mit Mobilitätsbeeinträchtigungen unterwegs zu sein, kann diesen Bahnhof, vor allem dann, wenn er mit größerem und schwererem Gepäck unterwegs ist, eigentlich nur verfluchen. Eigentlich jeder S-​Bahn-​Halt in der Provinz ist heutzutage diesbezüglich besser ausgestattet. Dies ist ein Zustand, der einer Stadt mit mittlerweile rund 280.000 Einwohnern absolut unwürdig ist.
Beim Bahnhofsumbau, der zunehmend seine Schatten vorauswirft und bislang nicht von einem Bürgerbegehren gestoppt worden ist (wobei ich aber befürchte, dass es vermutlich im Laufe der nächsten Jahre noch mindestens einem Bürgerbegehren kommen wird), soll zwar alles besser werden. Auch wenn ich Ü 40 bin– ich glaube, dass ich es tatsächlich noch erleben kann, dass Barrierefreiheit Einzug halten wird. Und man vom Gleis aus in einer tieferen Ebene zur Straßenbahn umsteigen kann. Wobei ich aber befürchte, dass auch die geplante neue Straßenbahnlinie 5 noch Opfer eines Bürgerbegehrens werden könnte… Ja, man darf gespannt sein.
Gerne würde ich dem Augsburger Hauptbahnhof ein Upgrade verpassen, was die Sterne anbelangt — aber als jemand, der diesen Bahnhof mehrfach im Jahr mit schwererem Gepäck nutzt (auch ein ordentlich gefüllter XXL-​Aktenkoffer kann an diesem Bahnhof zur Herausforderung werden…), kann ich einfach nur bei meinen zwei Sternen bleiben.
Alles in allem ist es doch eine gewisse Hassliebe, die mich mit dem Hauptbahnhof meiner Wahlheimat verbindet.

Ein Hauptbahnhof der mich nicht so wirklich aus den Socken haut, allerdings die 4 Sterne verdient weil er übersichtlich, hell und sauber ist.
Es gibt meines Wissens nach 9 Gleise, ‘sortiert’ nach Süd und Nord was bei der Orientierung durchaus nützlich ist. An Gleis eins gibt es auf einer der Treppen sogar ein Kofferband, welches allerdings nur nach unten geht. Wer hoch will muss schon selbst tragen, es sei denn das Band hat die Funktion zu wechseln welche ich aber nicht entdeckt habe ;-)
Wirklich positiv fand ich den freundlichen Service am Schalter nachdem meine Bahn ohne mich wegfuhr. Ohne Probleme bekam ich einen Platz im nächsten Zug ohne Mehrkosten (mein Zug fuhr tatsächlich überpünktlich vor meiner Nase weg, nachdem mein Zug mit dem ich ankam leider ein wenig Verspätung hatte).
Wer Hunger oder Durst hat kann sich beim Bäcker oder den kleinen Bistros leckeren Kaffee oder auch Leckereien holen (vorsicht nicht wirklich günstig aber dafür sehr lecker). In der Bahnhofshalle kann man sich warm halten wenn es draußen zu kalt ist und somit ist alles gegeben was man benötigt.
Mein Fazit:
Absolut empfehlenswert wenn man nach Augsburg reist oder auch einen Zwischenstopp dort hat. Enjoy :-)

Der Augsburger Hauptbahnhof ist ein größerer Regionalbahnhof mit ICE-​Halt und somit Dreh– und Angelpunkt für den Bahnverkehr in Bayrisch-​Schwaben.
Leider ist er nicht wirklich gelungen, auch wenn es eines der ältesten Bahnhofsgebäude in Deutschland hat (der heutige Bau stammt aus dem Jahr 1869)
Der Zugang zu den Gleisen ist nur über feste Treppen möglich, keine Rolltreppen oder gar Aufzüge waren zu sehen.
Aber da gerade am Bahnhof gebaut wird (zumindest am Bahnhofsvorplatz) hoffe ich für die Mobilitätseingeschränkten, dass sich das bald ändert.
Auch der Bereich der Bahnhofshalle ist nicht wirklich einladend, die Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig.
Aber immerhin erfüllt er seinen Zweck: Frei nach Bert Brecht fährt von hier aus der Zug nach München ;)

Keine Rolltreppen
Keine Aufzüge
Keine DBLounge
Kein WLAN
Bahnservicezentrum +
DB Infostand vorhanden

Der Bahnhof passt wirklich ein bisschen zur aktuellen Situation bei der Bahn, die Liegenschaft selbst ist alt, die Verkehrsanbindung zum Bahnhof ist eine Katastrophe, die Bahnsteige sind durch einen Tunnel verbunden. Leider ist auf dem gesamten Bahnhof wenig von Barrierefreiheit zu bemerken, wer mit kleinen Kindern oder großem Gepäck hier umsteigen muß, freut sich über Treppen und das Fehlen von Fahrstühlen oder Rolltreppen. Der geneigte Fahrgast freut sich ebenfalls über die frisch renovierte Bahnhofshalle inkl. diverses Gastronomiebetriebe, Telekom HotSpot «Käfig» dem nur das Schild «Bitte nicht füttern» fehlt und vor allem die zentrale Toilettenanlage. Bei Eintritt wird dann gleich mal 1 € verlangt, ansonsten bleibt das Drehkreuz auf «rot». Wer nun erwartet, in einem hippen Asia-​Style High-​End-​Örtchen zu landen, ist sicherlich von der Schlichtheit überrascht, dass aus dem Seifenspender keine Seife kommt, die Sauberkeit einer kostenlosen Autobahnraststätte gleicht und die Damen beim Eintritt erstmal fast frei Sicht auf die Urinale des Herrenbereichs haben, mag auch ein wenig zweifelhaft sein bei dem verlangten Obolus von EINEM EURO.

Verdammt, ich bin am falschen Bahnhof ausgestiegen!, so zumindest mein erster Gedanke als ich aus dem Zug stieg. Es war für mich (und ist im Prinzip noch immer) unvorstellbar, dass eine Stadt mit 270.000 Einwohnern mit so einem kleinen, muffigen und superprovinziellen Bahnhofsgebäude gestraft ist. Sorry, aber das ist echt lächerlich. Davon abgesehen ist das Gebäude recht verdreckt und wirkt insgesamt vernachlässigt. Der Bahnhofsvorplatz soweit ist es zumindest stimmig passt in seiner Hässlichkeit zu dem Bahnhof. Bevölkert wird der Vorplatz natürlich von dem üblichen Personenkreis. Fürchterlich!

Für einen Hauptbahnhof einer deutschen Großstadt unwürdig: nicht behinderten– und seniorengerecht. Es heißt aber schon sehr lange, dass es besser werden soll. Nun ja, je länger man drauf schon gewartet hat, umso kürzer die Zeit, bis dann tatsächlich was passiert

Durchgangsbahnhof — hier bin ich zwei Mal in der Woche — und um ehrlich zu sein, kriege aus dem ICE-​Fenster schauend nicht allzu viel mit, aber es scheint recht ordentlich und sauber.
Von außen kenne ich den Bahnhof allerdings auch, wenn ich es so recht überlege — eigentlich eher den Bahnhofsvorplatz. Auch hier alles ganz ordentlich…

Actually one of the nicer train stations. Easy to find where you are going. English spoken my most everyone.

Der Augsburger Hauptbahnhof ist eine etwas zwiespältige Sache.
Auf der einen Seite besitzt Augsburg das älteste noch im Betrieb befindliche Bahnhofsgebäude einer deutschen Großstadt (ab 1843 gebaut). Alte Bahnhöfe liebe ich, weil sie Charme und Geschichte haben.
Auf der anderen Seite ist der Bahnhof für die modernen Bedürfnisse so vieler Reisenden eifach nicht ausgelegt. Seit dem Umbau der Wartehalle gibt es jetzt zumindest etwas mehr Platz zu warten und einige mehr Läden, aber es fehlt an Gepäckbändern, Aufzügen, Rolltreppen, schlicht allem, was auch älteren Menschen oder Behinderten Mobilität verspricht.
Außerdem liegt er in einer ewigen Baustelle, denn seit kurzem wird endlich der Umbau der öffentlichen Nahverkehrs in Augsburg in Angriff genommen, bei dem u.a. die Straßenbahn durch einen Tunnel unter dem Bahnhof gelegt werden soll, um ein direktes Umsteigen zu ermöglichen.
Die nächsten Jahre werden sicherlich spannend, trotzdem halte ich zu meinem Heimatbahnhof ;-).

Ein durchgangsbahnhof, erlichgesagt, nicht sehr einladen die Bahnstege, aber gut warte bei schönen Wetter macht es wieder weg.

Das Innenleben des Bahnhofsgebäude wurde komplett erneuert und entsprechend sieht auch alles neu und sauber aus. Allerdings ist der Bahnhof selber ein schier unüberwindbares Hindernis für ältere und behinderte Menschen, da es keine Aufzüge oder Rolltreppen gibt.

Krass, dass es im ach so modernen und fortschrittlichen Bayern gefühlt die meisten Großstadtbahnhöfe ohne Aufzüge (und Rolltreppen) gibt. Würzburg, Erlangen und dann auch noch Augsburg, die als dritte Stadt Bayerns eigentlich etwas mehr erwarten ließe. Ok, das schlichte Bahnhofsgebäude mit dem schönen langen Säulengang ist das älteste Deutschlands, aber das spricht eigentlich nicht dagegen. Auch ansonsten ist der Bahnhof nicht das, was man von einer fast-300.000-Einwohnerstadt erwarten würde, eher klein (abgesehen von den geräumigen Imbissen), wenige Geschäfte und triste Bahnsteige. Immerhin eine sehr gute Einbindung ins deutsche Fernverkehrsnetz.

Völlig ungeeignet für selbstständige Mobilitätseingeschränkte, da die Gleise ohne Aufzug sind. Allerdings gibts dienstliche Rampen, die wohl nach Absprache mit dem Personal verwendet werden können. Ansonsten alles recht alt und nicht sonderlich gepflegt. Innerhin gibt es elektrische Zuganzeiger

Das ist mit Abstand der fahrradunfreundlichste Bahnhof einer Grossstadt in Bayern. Keine Aufzuege, nur steile Treppen, enge Bahnsteige. Der Bahnhofsvorplatz verzichtet noch dazu auf jeglichen Uebergang fuer Fussgaenger und Radfahrer in Richtung Stadtzentrum. Eine Stadt fuer Autofahrer als Relikt im 21. Jahrhundert

Augsburgs Central Station is old and kinda dirty. Still the waiting area is newly rebuilt in a modern way.
No elevators to platforms.
Friendly and helpfull staff!

Bahnhof gehört dringend saniert. Ist aktuell kein Ort für lange Aufenthalte.
McCafe ist neu und schön.

Die Bahnsteige sind leider alt, klein und abgenutzt. Es gibt keinem Fahrstuhl zu den Gleisen und können nur umständlich erreicht werden.
Hier ist noch einiges zu tun, wobei die Bahnhofshalle ein besseres Licht wirft.

Der Augsburger Hauptbahnhof hätte als denkmalgeschütztes Bauwerk klassischen Stils eigentlich die volle Sternzahl verdient, jedoch erscheint manches nicht so golden, wie die blankpolierten Schienen in der Sommerabendsonne glänzen, deshalb bin ich mit der Sternvergabe etwas knausrig; von mir gibts zur zwei.
Derzeit wird das Gebäude innerlich einer Frischzellenkur unterzogen, an der katastrophalen Verkehrssituation wird sich dadurch nichts ändern.
Die zweitausendjahrealte Augsburger City hätte wirklich besseres verdient, als den ständigen Ausbau der störanfälligen und antiquierten Trambahn. Im Zuge des Neubaus einer Linie durch Friedberger Straße ist zum wiederholten Mal die Chance vertan worden, eine erste U-​Bahn-​Linie in Ost-​West-​Richtung zu bauen, den Hauptbahnhof in ein Gesamtverkehrskonzept einzubeziehen und ihn vor allem endlich behindertengerecht und barrierefrei auszubauen.
Wenn die Züge nicht gerade auf Gleis eins halten, dann ist die Gleisunterquerung angesagt, Treppe zu Fuß runter, Gang mehr oder minder weit entlang und Treppe zu Fuß wieder hoch. Selbst für schwerbepackte jüngere Zeitgenossen eine ganz schöné Schinderei, von älteren Bahnreisenden oder geplagten Müttern mit Kindern ganz abgesehen. Kleiner Tipp hierzu: Der Hauptbahnhof hat einen weiteren Gleiszugangstunnel; er führt zum Südausgang und verfügt wenigstens treppauf über ein Gepäckförderband. Sind die steinernen Südstufen dann überwunden, schließen sich noch etliche Meter bis zur Haltestelle des öffentlichen Nahverkehrs an, zumindest was die städtischen Linien betrifft.
Der Bahnhofsvorplatz dient einmal den Regionalbussen als Haltestelle, zum anderen ist hier der Taxistand untergebracht. Auch mit dem Pkw kann man kurzzeitig sich in ein meist chaotisches Getümmel wagen, um an– oder abreisende Gäste ein– oder aussteigen zu lassen. Für Autolenker erinnert die Kurzparkzone am Bahnhofsvorplatz eher an eine Mausefalle, als an einen Abstellplatz für seinen vierrädrigen Untersatz. Wer sich Stress ersparen will, parkt am besten in einem der vier umliegenden Parkhäuser oder auf dem dem Bahnhof gegenüberliegenden Parkplatz der Spardabank, der auch preislich mit akzeptablen Tarifen für Kurzparker interessant ist.
Eine der kaum beachteten Ergänzungen des Augsburger Hauptbahnhofs ist der von Theo Bechteler im Jahr 1985 geschaffene Schalenbrunnen. Ein achteckiges Becken mit acht Metern Durchmesser fängt das Wasser wieder auf, das die oben abgerundete Mittelsäule entlässt und das über die drei Meter große Bronzeschale wieder in die Tiefe plätschert.
Vielleicht nicht gerade der schönste Brunnen der Welt, hat mich immerhin der Hauptbahnhofsbrunnen zu einem Guide Brunnen und Springbrunnen in Augsburg inspiriert.