Wasserskipark Aschheim

Ich hab meinen ganzen Mut zusammengenommen und bin hin.
Traut euch! Niemand wird hier ausgelacht. Und wenn schon, man muss auch über sich selbst lachen können ;-)
Am Besten Freunde mitnehmen, dann kann man sich gegenseitig auf die Schippe nehmen oder motivieren.
Anlage: Die Liftanlage ist super in Schuss. Ausfälle gab es bisher nur einmal. Wurde auch schnell behoben. Es gibt die normale Anlage und für Anfänger den Easy Start. Dort habe ich mich auch zuerst begeben, um für das Ganze ein Gefühl zu entwickeln. Beim Easy Start bekommt man Tipps vom Personal.
Personal: waren alle sehr nett und hilfsbereit. Am Lift bekommt man auch Tipps. Alle Fragen werden beantwortet.
Ambiente: Bei schönem Wetter kann man noch an der Bar chillen. Es gibt sogar einen Bereich mit Sandstrand.
Preis: eher hochpreisig. Man muss ja nicht nur für den Lift bezahlen. Die Ausrüstung (Neopren, Wakeboard) muss man ja auch ausleihen.
Kurse werden angeboten. Hab ich aber nicht in Anspruch genommen.
Eine vollständige Runde habe ich selbst noch nicht geschafft :-(
Die Kurven haben es in sich. mich hat’s schon oft zerlegt :-)
Aber ich gebe nicht auf ;-)
Aber probiert es einfach mal selbst. Macht auf jedenfall sehr viel Spaß.
Tipps für Anfänger: Flip Flops mitnehmen!

Waren heute in Aschheim zum wakeboarden. Uns hat es gut gefallen.
Die Anlage ist schön, mit Beach–
Bereich zum Sonnen und Chillen, es gibt eine Bar und eine Art Snack-​Restaurant.
Personal an der Kasse war weder besonders freundlich aber auch nicht unfreundlich.
Preise sind ok– wakeboarden ist ja leider generell kein Schnäppchen…
Die Jungs am Cable waren gut drauf und haben auch gerne mal mit einem Ratschlag geholfen.

Wasserski in Aschheim, wo denn sonst in München.
Nach einigen Jahren, wirklich schön gemacht, die grossen kahlen Kiesflächen sind eingewachsen und es wird immer grüner und gemütlicher.
Der Wasserskilift selbst, eigentlich auf dem neuestem Stand, jedoch immer mal wieder defekt, hierzu sollte man sich am besten vorher informieren, bevor man hinfährt.
Preise sind ok, zwar nicht ganz günstig und seit dieser Saison auch ohne Rundentickets, sondern nur noch Zeitkarten die man kaufen kann.
Service, naja. Man kauft sein Ticket, leiht sich ggf. Klamotten und stellt sich an. Gelegentlich bekommen Anfänger noch Tipps von den Mitarbeitern, habe ich aber leider in letzter Zeit nicht mehr so häufig gesehen wie früher.
Ganz nett ist der Startübungslift den man auch Stundenweise mieten kann.

Als ich die Kommentare über die Wasserskianlage hier gelesen habe, wurde meine Vorfreude auf meinen Wakeboardkurs etwas gedämpft. Leider hatte ich sie erst nach meiner Anmeldung gelesen
Nun hatte ich letzte Woche meinen Kurs und muss sagen das die ganzen schlechten Kritiken überhaupt nicht zugetroffen haben. Kursleiter sowie die Dame an der Kasse waren super nett, und das nicht nur zu mir (habe wegen der Kritik extra aufgepasst). Sie waren alle jederzeit hilfsbereit und haben uns Tipps und Tricks erklärt und uns fleißig angefeuert.
Niemand wurde ausgelacht, blöd angeredet oder hilflos stehen gelassen. Ich würde hier jederzeit wieder einen Kurs belegen. Hat richtig viel Spaß gemacht!

Ich fahre mittlerweile die zweite Saison in Aschheim und fühle mich dort sehr wohl:
— Service ist dort tatsächlich manchmal etwas hemdsärmliger und es menschelt hier und da; ist man öfter dort, hat das den Vorteil, dass es dort nicht so klinisch wirkt und z. B. auch die Öffnungszeiten manchmal etwas flexibler sind (z. B. länger, bei besonders schönem Wetter);
— ich beobachte durchaus, dass auch die Hebler durchaus bemüht sind; ein etwas lockerer Umgang ist halt in diesem Milieu so
— die in anderen Kommentaren angesprochene Behandlung von Anfängern kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Jedem Anfänger wird Unterstützung gegeben und das ein Anfänger ausgelacht wird, habe ich noch nie erlebt; was nicht heißt, dass nicht mal alle gemeinsam lachen, wenn jemand einen besonders lustigen Salto auf’s Wasser legt das hat aber nichts mit Schadenfreude zu tun, sondern vielmehr mit ausgelassener Stimmung, der Erinnerung an die eigenen Startversuche und außerdem trifft das auch jeden mal, ob Anfänger oder Profi
— die vermeintliche Vorzugsbehandlung der Heblerkumpels habe ich auch noch nicht wahrgenommen, vielmehr ist es so, dass es halt immer zwei Startreihen gibt und es auf der Sitzstartbank (Anfänger) halt mal ein wenig langsamer vorwärts geht. Da man den Hebler natürlich nach ein paar Wochen regelmäßigen Fahrens kennt, mag es so scheinen als wenn alle Fahrer in der linken Spur die Kumpels wären
— der Obstaclepark ist mittlerweile wirklich sehr gut und vielfältig
— zugehöriger Shop bietet eine freundliche Beratung und auch viele Tipps zum Erlernen neuer Tricks
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es hier sicherlich etwas menschlicher zugeht, als in anderen Anlagen. Ich fühle mich hier mittlerweile genauso wohl, wie an meiner alten Anlage.

Bei der Tussi an der Kasse vergeht jedem ambitionierten Wassersportler sofort die Lust auch nur eine Sek. auf der Anlage zu fahren. Ich werde def. keinen Fuß mehr in die Nähe dieser Anlage setzen. Schlechtester Service WELTWEIT (und ich war echt auf einigen dutzenden Anlagen weltweit unterwegs). Der Hebler war auch einer. Ganze Zeit né Kippe im Mund und nur mit seinen Freunden am rumquatschen und einen auf Obermacker machen. Möglichkeit besteht das er gerade mal Hauptschulabschluss hat. So schaut er nämlich aus.
Achja, ich war im August dort. Gegenüber kann man aber echt angenehm essen. Verwunderlich ist nur das soviele Leute da anstehen. Waren wohl bestimmt alle Zugereiste.
0% Empfehlung.
Die Anlage ansich ist echt ok. Aber das drumherum ist für die Katz.

Ich habe einen Freund, der nur mit einem Brett an den Füßen glücklich ist. Im Winter ist es ein Snowboard, im Sommer ein Wakeboard. Durch ihn lernte ich den Wasserpark in Aschheim kennen. Da gibt es eine Art ausgehobenes Wasserloch, auf dem man sich mit dem Brett mittels einer Seilkonstruktion herumziehen lassen kann. Als Nicht-​Boarder liegt man auf einem kleinen Sandstrand, eingequetscht wie eine Ölsardine, und läßt sich von einem DJ beschallen. Es gibt noch ein Restaurant mit einer Aussichtsterasse, von der man den Boardern bei der Ausübung ihrer Springkunst beobachten kann. Eine Stunde Benutzung der Anlage kostet 18 € — eine Tagekarte gibt es für 34 €.
Die Kurse sind für absolute Frühaufsteher konzipiert, sie findet nämlich von 7.00h bis 9.00h an Samstagen statt. Für den Wasserski– oder Wakeboard-​Anfänger ist dieser Ort bestimmt ein guter Start. Wenn man allerdings schon aufrecht stehen kann, ist es bestimmt an einem richtigen See schöner.

als ich das erste mal an den aschheimer see fuhr, traute ich meinen augen kaum.
verträumt lag er da, der wunderschöné kleine see, auf dem die für mich als laien sehr professionellen wasserskifahrer atemberaubende action-​sprünge flogen, die sich harmonisch und eher still und leise ganz natürlich in das abentliche szenario einfügten.
ein blick nach rechts — wow WAS für ein strand, klein aber fein und von liebevollen lichterketten und laternchen eingerahmt, die cocktailbar und eine extra «biergartentheke» mit superlecker essen und für schlechtwetter ein grosser, überdachter und nach allen seiten offener pavillon.
überall brennt holz in tonnen, chillige liegeecken auf diversen sitzgelegenheiten, immer passende musik, ausgelassene, gutgelaunte und freundlich menschen und die crew in JEDER HINSICHT ein TRAUM !!!
unter der woche einen abend dort zu verbringen ist URLAUBSFEELING PUR !!! alles ist absolut spitze und hat garantierten erholungsfaktor, DJ inklusive, lecker und extrem fairgepricte cocktails und am wochenende gute parties…
1A location, selbst auf kurzen zwischenstopps, dort bin ich immer gerne. geil !
EDIT: gerade eben habe ich einen link mit fotos von der havana-​club party auf dem gelände gefunden, sehr schön — wenn zur party SEHR viel los — sieht man das abendliche ambiente und den beleuchteten bereich, wie oben beschrieben

Aschheim bei München bietet ein super Freizeit-​Vergnügen. Ein kleiner Baggersee lädt zum Sport ein (Wasserski, Wakeboard, Beach-​Volleyball). Im Sommer recht voll.