Unser Ausflug war nicht so wirklich gut. Das Essen hier eher schlecht. Keine der 4 bestellten Mahlzeiten war wirklich gut abgesehen von den Krusties und den Pommes. Mein Essen habe ich, zum ersten mal in meinem Leben zurückgehen lassen. vorallem wegen der schwarzen Auberginen, zumindest bin ich davon ausgegangen, das dies einmal Auberginen gewesen waren zusammen mit rotem klebrigen Reis und Hühnerbrust. Auf der Karte als Hühnerbrust auf Toast und Salat zu finden. Die Spätzle bestachen durch leicht ranziges Fett mit unangenehmem Nachgeschmack. Alles in allem nich empfehlenswert.
Donna W.
Classificação do local: 5 München, Bayern
Aktualisierung 20. Juli 2013: Seit rund einem Jahr ist der Gschwendtner Hof nur noch auf Anfrage für Feste, Feiern und andere private Veranstaltungen geöffnet. 19. September 2010: Der Gschwendtner Hof liegt von Almwiesen umgeben und geschützt im Hochtal Hintergschwendt, das zur Gemeinde Aschau im Chiemgau gehört. Die Kampenwand bildet im Süden eine beeindruckende Kulisse für Wanderer und Bergradler. Auf der Speisekarte findet man eine gepflegte Auswahl gutbürgerlicher, bayrisch geprägter Gerichte zu moderaten Preisen. Der Schweinsbraten hat eine rösche Kruste, wie es sich gehört, die Soße kommt nicht aus dem Päckchen, sondern aus der Bratraine und auch die Knödel sind garantiert hausgemacht. Der Kaiserschmarrn ist nicht einfach ein zerrissener Pfannkuchen, sondern aufwendig und liebevoll bereitet, außen braun und knusprig karamellisiert, im Inneren dagegen luftig und weich. Die hausgemachten Kuchen kommen in großen Stücken auf den Tisch und der Cappuccino dazu ist mild, aromatisch und überhaupt nicht wässrig. Man sitzt im gemütlich eingerichteten Lokal oder auf der sonnigen Terrasse mit Blick auf die Kampenwand. Der Gasthof ist auch mit dem PKW zu erreichen und eignet sich wunderbar als Ausgangs-/Endpunkt für Wanderungen und Spaziergänge.
Stephan T.
Classificação do local: 4 Hamburg
Kann ich bestätigen. der Kaiserschmarn war genial.
Thomas H.
Classificação do local: 2 München, Bayern
Wir sind eher zufällig in der Mitte einer Mountainbiketour an der Kampenwand in den Gschwendtner Hof hineingeraten. Äußerlich ein touristisches Etablissement, wie sie in der Region häufig anzutreffen sind. Um so mehr hat uns eine super freundliche Bedienung verblüfft, die ihre Erfahrungen mit den Touris im Zusatz«Kaiserschmarrn nur auf Anfrage» bestens erklärt: Ein guter Kaiserschmarrn muss frisch sein und dauert je nach Betrieb 20 bis 40 Minuten. Klingt richtig, wird bestellt. Eine gute halbe Stunde später stand er dann vor uns, und es ist vorläufig der mit Abstand beste Kaiserschmarrn, den wir bislang gegessen haben. Warum 30 Minuten? Zwei Teige, erst in der Pfanne, dann im Ofen, schließlich nochmals in der Pfanne karamellisiert. Hmmm, lecker. Kostet 8,50. — Ich war im August 2010 nochmals dort: der Kaiserschmarrn ist immer noch superlecker. 2 Sterne Abzug gibt’s aber für die sternhagel besoffene Wirtin am helllichten Nachmittag!