Classificação do local: 5 Schülldorf, Schleswig-Holstein
Wir haben schon lange mit dem Hochseilgarten geliebäugelt, doch heute haben wir uns endlich dazu überwunden ihn auch mal zu besuchen! Unser Fazit: einfach klasse! Der Eintritt mit 17EUR für einen Erwachsenen und 11EUR für ein Kind ist zwar ordentlich aber absolut gerechtfertigt für das, was man geboten bekommt. Es gibt ingesamt 9 Parcoure, wovon 3 leicht, 2 mittel, 2 schwer und nochmals 2 sehr schwer sind. Nach der Einkleidung mit Geschirr, Helm, Gurt und Sicherungen ging mit einer sehr ausführlichen und notwendigen Einweisung weiter. Diese war sehr gut und nahm schon einem etwas die Angst vor der Handhabung mit den Sicherungen/Gurten. Der Vortragende war sehr ruhig und kompetent das hat mir sehr gut gefallen. Da heute nicht so gutes Wetter war, konnte man sich bei den Parcours etwas mehr Zeit lassen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Bei gutem Wetter stelle ich mir den Hochseilgarten ziemlich voll vor das wäre bestimmt nicht so angenehm. Möchte man eine Pause machen laden reichlich Tische und Bänke zum Verweilen ein, besonders toll fand ich die Snackboxen, die an der Kasse stehen. Auch wenn ich oftmals Angst hatte, hatte ich mich dennoch sicher gefühlt das lag zum einen an der guten Einweisung vor dem Klettern, als auch an den Aufpassern, die gezielt bei einzelnen Parcours standen und aufgepasst haben. Nach 4 Stunden waren wir mit unseren Kräften am Ende, aber dennoch sehr happy. Ich kann den Klettergarten in Altenhof nur empfehlen, ein Spaß für Groß und Klein!
Karllo
Classificação do local: 1 Kiel, Schleswig-Holstein
Wir waren heute im Hochseilgarten. Die Homepage und die Werbung versprachen reines klettervergnügen auch für unseren sehr, sehr fitten 8jährigen über 120 cm. Unser Sohn hat bereits einige Klettertouren, Hochseilgärten usw. Hinter sich. Die Aufnahme vor Ort war sehr gut, die Ernüchterung kam, als wir nach einer ZeitStunde die leichten Parcoure hinter uns hatten: Mit seinen 1,35 m war unser Kind zu klein um genau zu sein, fünf Zentimeter zu klein. Er durfte NICHT weiter klettern. D.h., wohl die Anfängerparcoure wiederholen(was er auch reichlich frustriert einmal tat), aber die mittleren Parcoure blieben ihm und damit auch mir verwehrt. Das war ernüchternd und sehr enttäuschend für uns beide. Nach 1,5 Stunden waren wir durch. Mein Fazit: Prädikat für sportliche Eltern mit sportlichen Kindern: absolut NICHT empfehlenswert. Der Preis in Höhe von 17EUR für einen Erwachsenen und 11EUR für ein Kind, welches ja nur scheinbar alle Angebote vor Ort nutzen kann und damit für gerade 1,5 Stunden halben Spass: Zuviel! Schade.(und um es noch hinterher zu schieben, natürlich habe ich mit dem Chef versucht zu sprechen, außer einigen Phrasen war leider nichts zu machen.)
Liri
Classificação do local: 4 Hamburg
Mein erster Besuch in einem Hochseilgarten. Das Personal war super freundlich und hat alles sehr genau erklärt. Dann habe ich mich gleich an die Arbeit gemacht. Nach mehrfachem Beinahhinfallen und sich im Seil verfangen, legte sich meine Aufregung. Für Kletteranfänge sind bereits die ersten Parcours eine große Herausforderung. Mit etwas Geduld und Hilfe konnte vieles erreicht werden. Den schönen Tag rundete ein kleiner Picknick ab.
Tomate
Classificação do local: 5 Hamburg
Dieser Kletterpark ist ganz weit oben auf meiner Favoritenliste. Super nette Leute die immer die Augen auf die Gäste haben. Die Parcours sind spannend und abwechslungsreich. Der Park ist sauber und gut durchdacht. Der Preis ist der Hammer, 15 Euro für 4 Stunden klettern. Ich komme sicher wieder!
Thorst
Classificação do local: 5 Hamburg
Dieser Park ist bisher besonders im Preis/Leistungs-Verhältnis im absoluten Spitzenfeld. Große Auswahl an Kletterelementen und sehr freundliche und entspannte Mitarbeiter. Ich komme definitiv wieder.
Kai M.
Classificação do local: 5 Kiel, Germany
This is a five star location! Perfect service & staff, an event for the whole family indeed. The different levels from 1 – 8 will bring great joy to everybody, ranging from the absolute beginner to the advanced climber. The prices are really fair compared to the huge amount of fun you will have and the parking lot is for free. This is a must visit when you are near.
Maurice M.
Classificação do local: 4 List, Schleswig-Holstein
Diese Leute machen einen verdammt guten Job. Wenn Sie Neukunden im Wald einnorden, klingt das so frisch, als sei’s das erste Mal. Das Ankommen, die Betreuung in Gruppen ist 1A. Überhaupt ist die Basisstation mitten im Wald toll gemacht. Alles ein einziges Wohlfühlpaket und mit einem Lächeln serviert. Die Parcours sind gut gestaffelt, man sollte auf jeden Fall viel Zeit mitbringen und Geduld mit sich und anderen haben, Landkinder sind klar im Vorteil, sie müssen sowas von klein auf können. Beim Single-Klettern gab’s danach in der Gastronomie Klettercafe(die Straße runter Richtung Bucht) ein zünftiges Grillangebot. Dort habe ich nette Leute kennengelernt. Unvergesslich mein Highlight zum Abschluss des Parcours: der Sprung aus 10 Meter Höhe oben auf dem Pfahl sitzend(nicht zu unterschätzen, gefühlte 100 Meter). Und von unten ruft die Menge… schaffst Du, spring, Maurice. Werde ich nicht vergessen, das Gefühl danach. Glücklich!
Hotzen
Classificação do local: 5 Hamburg
Gut, dass es doch noch geklappt hat. Meine bisherigen Erfahrungen mit Unternehmen der Kletterbranche waren von schlechten Eindrücken begleitet. Die Firma Halimos AG, die ähnliche Anlagen in Elmshorn und Kaltenkirchen betreibt, haut ihre Kunden übers Ohr( ) und war auch in der Selbstdarstellung auf Qype unlauter vorgegangen. Ja, ich hab schon zweimal über die berichtet. Wir wollten klettern mit der Firma. Betriebsausflug. Die Homepage des Klettergeländes in Eckernförde macht einen guten Eindruck, die Kollegin am Telefon war freundlich, der Preis für unser Teamtraining mit 26 Euro fast 40 günstiger als in den Obengenannten und zudem liegt der Wald auch noch direkt an der Eckernförder Bucht, am Meer. Die Anfahrt dauert von Hamburg eineinhalb Stunden, Autobahn Richtung Flensburg, nach dem Überqueren des Nord-Ostseekanals rechts ab, bis Eckernförde und dann noch ein paar Minuten. Das Gelände liegt in einem hübschen, hohen Buchenwald, in den Bäumen ist alles voller Menschen mit Helmen, überwiegend Kinder und Jugendliche. Es ist Ferienzeit und das Wetter nicht so doll, immerhin regnet es nicht. Wir sind 27 Leute und haben drei Trainer, die uns verschiedene Übungen auferlegen. Wir sollen uns auf Baumstämmen aneinander vorbei nach alphabetischer Reihenfolge der Vornamen sortieren, ohne den Boden zu berühren, was wir irgendwann auch hinkriegen. Später müssen wir eine 4-Meter-Wand überwinden, ohne dass am Ende einer unten zurückbleibt, erinnert mich an meine Zeit als Einbrecher. Zum Schluss werden Gurtzeug und Helme verteilt und wir erklimmen gesichert einen 10-Meter-Stamm, von dem sich in die Tiefe gestürzt wird, gesichert von den lieben Kollegen. Wir klettern über wackelige Brettchen, die von unten in der Waagerechten gehalten werden, von einem Baum zum nächsten, auf Wunsch mit Augenbinde. Am Ende sind wir vorbereitet, uns von den großen Bühnen der Welt ins Publikum zu stürzen. Es folgt der freiwillige Teil, die meisten von uns wollen noch auf eigene Faust in die Bäume. Verschiedene Parcours in acht Schwierigkeitsgraden sind dort gezogen, alles sehr liebevoll von einem Daniel Düsentrieb konzipiert. Leider ist viel Betrieb, nächstes Mal würde ich außerhalb der Schulferien fahren. Aber es macht wirklich großes Vergnügen, auch wenn es Überwindung kostet, sich in über zwanzig Meter Höhe auf ein Fahrrad zu setzen, um auf die andere Seite zu sausen oder sich auf die Technik zu verlassen, wenn man sich eingehakt in eine Winde aus zehn Metern in den Abgrund stürzt. Unten im Café gibt es ein Barbecue für uns, ein Topf mit Chili blubbert über dem Feuer, vorher einmal kurz in die schaurigkalte Ostsee zum Erfrischen. Den weiteren Abend verbringen wir am Strand, sammeln Holz für ein Lagerfeuer, bewundern Schwärme von Staren, sehen den Mond auf– und die Gänse schlafen gehen, eine Familie nach der anderen fliegt vom Abstoppeln der gemähten Felder zu ihrem Schlafplatz in Ufernähe an uns vorbei. Keine Vorfälle beim Klettern, ein Verletzter beim Fußball, ein übermütiger Sprung über ein Seil mit drei Tagen Ausfall, ein kaputter Fuß beim Baden. Schöner Tag.
F_re
Classificação do local: 5 Hamburg
Do it like the ewoks! …wenn man den Weg zu Hochseilgarten entlang geht und die diversen Plattformen an den Bäumen sieht, wird man sofort an die Ewoks aus Star Wars erinnert. Andere HSG sind lediglich aus Metallpfählen gebaut. Dass dieser hier in einem echten Wald gebaut wurde, gefällt mir gut! Im Zuge eines Junggesellenabschieds(nicht meiner) wollten wir uns zwei Parcours des HSG antun. Inzwischen hat der HSG sieben Parcours mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen und Höhen von 1,1 bis 15 Metern. Der Achte wird derzeit gebaut. An jedem Baum hängt eine Plattform, dazwischen sind verschiedenartige Prüfungen(sog. Elemente) gebaut. Der Preis pro Erwachsenem beträgt in der Hauptsaison 15EUR, Kinder zahlen 10EUR. Nachdem wir ca. eine Stunde warten mussten(Sicherungs-Material und eine kurze Schlange vor dem ersten Parcours) konnte es endlich losgehen. Als erste Tour hatten wir uns die 4 ausgesucht. Schon der Aufstieg per Strickleiter war für meine Oberarme die reinste Folter. Vom Wakeboarden hatte ich einen derartig fiesen Muskelkater, dass ich mir am liebsten die Arme eingegipst hätte. Mit normalen Armen sind die Parcours aber gut machbar. Das erste Element bestand aus ein paar Ästen an Stahlseilen, dann folge ein Tarzan-Schwung an einem dicken Seil, anschließend ein Tanz über ein dünnes Seil, dann frei hängende Seil-Schlaufen und anschließend ein senkrecht gehängtes Netz. Als Abschluss des Parcours musste man auf ein Surfbrett gen Waldboden reiten. Und da kam dann der Oberarm-Exitus. Leider erwischte ich das Brett nicht und wollte mich auch nicht in die Sicherung fallen lassen, so dass ich 10 Meter an meinen Muskelkater-Armen zu Boden rauschte. Normalerweise sicherlich auch machbar aber zu diesem Zeitpunkt mit Höllenschmerzen verbunden. Daher kann ich auch nicht berichten, wie sich der siebte Parcours gestaltet. Den haben meine Kumpels ohne mich gemacht. Aber die Tatsache, dass 2 von 6 in der Mitte des 7. Parcours abgeseilt werden mussten, spricht für sich. In Normalform ist der Hochseilgarten sicherlich der Hit. Die Parcours sind auf wendig gestaltet(Seile, Reifen, Netze, Äste und Seilbahnen) und eine Mischung aus Koordination, Spaß und ein bisl Kraft. Rambo und Chackie Chan hätten ihren Spaß gehabt. hätte Zu jeder Zeit ist man 100% gesichert, so dass einem eigentlich gar nichts passieren kann. Lediglich der Mut könnte einem im Weg stehen. Aber selbst ein Freund von mir(bekennender Höhenängstler) hat beide Touren gut überstanden. Wäre es nicht mehr gegangen, hätte die Crew auch ihn abgeseilt. Obwohl ich eigentlich keine Höhenangst habe, muss ich gestehen, dass ich trotz Sicherung einen gewissen Hohenrespekt bekommen habe. Sich in 5 Meter Höhe von Baum zu Baum zu schwingen ist nicht ohne hätt’ ich vorher nicht gedacht. Aber ein Besuch im HSG lohnt sich auf jeden Fall. Und auch wenn man Höhenangst hat es werden Seminare mit psychotherapeutischer Begleitung angeboten. ;-)