Gasthof Rotes Ross

Unsere Familie geht sehr gerne ins «Rote Ross», für mich ist es das beste fränkische, feine Restaurant in Altdorf. Zu Feiertagen, Geburtstagen oder anderen Feiern waren wir schon oft dort und wurden nie enttäuscht.
Es ist sauber, geschmackvoll dekoriert und der Service ist auf zack und freundlich.
Es ging bis jetzt nie etwas schief und alles war super.
Diverse Suppen sind immer schön angerichtet, meist mit einer gerösteten Scheibe Landbrot dazu, gut abgeschmeckt und einfach lecker.
Hauptgerichte ebenfalls schön angerichtet, ausreichend große Portionen, Fleisch und Fisch auf dem Punkt, man kann absolut nicht meckern.
Selbst die Desserts sind einfallsreich, teilweise ausgefallen aber meine Apfelküchle mit Zimt und Zucker ist einfach mein Favorit.
Fazit: Super Küche, leckeres Essen, guter Service und sehr zentral!
Für jeglichen Anlass empfehlenswert!

Allgemein
Wir fanden das Restaurant über Restaurant-​Kritik. Wollten einmal etwas neues ausprobieren. In der Summe: nettes Ambiente, gutes, einfallsreiches Essen auch außerhalb des Mainstreams.
Bedienung
Selten eine so schnelle Bedienung gesehen. Normalerweise gilt ja immer First In– First out. Hier wird mitgedacht. Wir haben eine Suppe nachbestellt, da die eine so gut war. Außerhalb der Reihe wurde diese in 2 min nachgeliefert. Getränke in 1 – 2 min nach Bestellung. So wird es gemacht!
Das Essen
Essen war sehr gut. Hervorzuheben ist: Kaum Convenience Produkte. Gut angerichtet. Auf der Karte auch Dinge neben den üblich Verdächtigen.
Das Ambiente
Einrichtung ist klassisch fränkisch, aber insgesamt sehr schön gemacht.
Sauberkeit
Einwandfrei

Bestes Restaurant in der Umgebung !

Restaurant im Familenbesitz, sehr schönes Ambiente. Viele moderne Impulse. Kreative Küche (ein Geheimtipp: zum Cappu die Madeleines!) Sehr umfangreiche Speisekarte, komplett eingedeckt, angenehmer Lärmpegel.
Gemischtes Publikum, viele Stammgäste.
Service sehr aufmerksam, Empfehlungen.
Fazit: Kreative fränkische hervorragende Küche mit schnellem freundlichen Service.

Das estaurant liegt zentral im hisrrischen Zentrum der alten Stadt Altdorf; Parkmöglichkeiten am Platz vorhanden. Einrichtung und Ambiente im Restaurant sind ziemlich gepflegt und sauber, wirken aber im Lokalkolorit etwas dunkel-​altbacken. ustikale Tischdecken. Empfang, Bedeinung und Küche sind frendlich, kompetent und korrekt. Die Speisekarte umfasst neben Standardgereichten der deutschen Küche eine Seite mit lokalen Spezialitäten.

Empfehlenswert für Durchreisende auf den Autobahnen 3 und 6; jeweils nur wenige Minuten von der Ausfahrt. In weniger als einer Stunde wird man gut bedient.

So. War ich nun auch mal beim roten Roß. Habe ja hier einiges gutes gelesen und war gespannt und voller Vorfreude darauf was das Essen denn hällt was es hier verspricht.
Die Bedienungkam, begrüßte mich freundlich und ich bestellte Menü 2 für 23,80 Euro.
Es dauerte nich lange und ich bekam zum Abendbrot passend eine Doradenterine mit Bauguette. Ich gebe der Vorspeiße 3,5 von 5 Punkten. Die Terine war zwar insgesamt gut und frisch, aber es war insgesammt etwas langweilig. Es war zwar ein Anflug an Pfiffigkeit den ein eher bescheidener Esser erfreuen mag, aber unterm Strich wäre mir dann doch eine gute grobe Landleberwurst, mit etwas kräftigerem Geschmack lieber gewesen.
Dannach folgte das Kalbsrückensteak mit Boretanezwiebeln und Kroketten und Salat.
Der Salat war sehr gut, frisch und ausgewogen. Das Fleisch war gut, wenn mir für ein sehr gut doch etwas an Butterzahrtheit fehlte. Die Zwiebelchen waren leider in sehr agressiven Essig eingelegt und waren ungenießbar. Die Kroketten udndie Sauce waren gut. Ich gebe den Hauptgang auch 3,5 von 5 Punkten.
Zu guter Letzte bekam ich noch die Nachspeiße Crepoes mit Zitronencreme. Die Crepes war gut, wenn auch sehr dünnwandig und wenig. Allerdings war viel zu viel von dieser mittelmäßigen Crème darin. Es wäre gut daran gewesen das minimalistische Obstambiente reichlicher ausfallen zu lassen.
Ich gebe den Nachtisch 3 von 5 Punkten.
Leider muss ich erkennen das man hier auch keine höhere Kochkunst erwarten darf, wenn es hier im roten Roß natürlich grundsätzlich gut, frisch uns essbar ist.
Bedienung und Sauberkeit waren stets einwandfrei.

Absolut begeisternd! Wunderbares Ambiente und feines Essen, guter und freundlicher Service, wirklich empfehlenswert. Wann immer es etwas zu feiern gibt oder wir uns belohnen wollen, ist das Rote Ross in Altdorf unsere erste Wahl und nehmen dafür auch schon einmal ein paar Kilometer in Kauf. Wir schätzen die vielfältige Auswahl, die die Speisekarte (mit Saison– und Tagesempfehlungen) bietet und die tolle Qualität und schöné Zubereitung der Speisen.
Absolut top ist die neugestaltete Terrasse, das Restaurant profitiert eindeutig von dem schönen, neugestalteten Marktplatz, in dessen Zentrum es liegt. Besonders gefällt uns die familiärer Atmosphäre und die gemütliche Gestaltung der Räume. Von Groß bis Klein — buntes Publikum — auch viele Familien sind hier zu sehen. Auf’s Essen muss man nie lange warten, auch wenn das Haus stets gut besucht ist, und vor allem die Fisch– und vegetarischen Gerichte sind etwas Besonderes, natürlich findet sich auch ein klassisches Schäufele auf der Karte. Der Service ist herzlich, aufmerksam und doch zurückhaltend — eine Mischung, die uns immer besonders gefällt. Alles in allem eine runde Sache, die glücklich macht.

Nach den vielen positiven Rezensionen haben wir das «Rote Ross» am 09.10. zur Mittagszeit besucht.
Der erste Eindruck, sehr «duster», kleine Butzenscheiben die nur wenig Licht ins Lokal lassen, dazu sehr dunkles Holz an Decken und Wänden, es wirkte (auf mich) fast erdrückend, dabei ein unangenehmer Essensgeruch der durch das Lokal zog.
Die Servicekraft war sehr freundlich und recht aufmerksam, da machte eine Essensbestellung richtig Freude.
Die Leberknödelsuppe heiß, sehr schmackhaft und hatte den Namen auch verdient. € 3.00.-
Die gebratene Dorade auf Tomatengemüse, eher trocken, dafür war das Gemüse zerkocht, die Kartoffeln wurden separat gereicht, fanden wie okay. € 14.00.-
Der Krustenbraten ohne Kruste, dafür richtig fettes Schweinefleisch, war so nur teilweise zu genießen. € 8.90.-
Die Beilagensalate waren optisch und geschmacklich sehr gut.
Die Apfelküchle wurden frisch zubereitet, mit Eis und frischen Früchtespaten, sehr lecker, aber warum aus der Friteuse? € 5.00.-
Wir waren nicht besonders begeistert, werden dieses Lokal aber im Auge behalten.

Zwei interessante Bewertungen, nämlich von «Gourminator» und «MarkusP» haben mich auf den Gasthof Rotes Ross in Altdorf bei Nürnberg aufmerksam und neugierig gemacht. Die detaillierten Rezensionen erlauben es, dass auf Lage und Ambiente des Hauses nicht mehr weiter eingegangen werden braucht, um unangebrachte Wiederholungen zu vermeiden.
Die Auswahl an Speisen auf der umfangreichen Karte kann getrost als fulminant bezeichnet werden. Wer kennt es nicht, das Gefühl vor der Speisekarte zu sitzen, am liebsten alles probieren zu wollen und sich nicht wirklich entscheiden können, weil möglicherweise zu befürchten ist, es könnte einem bei einer (unterbliebenen) Alternativbestellung etwas entgehen. Welches Restaurant hat schon sieben Suppen im Angebot, eine stattliche Auswahl an vegetarischen Gerichten und eine Unmenge an Braten, Fischen, Spießen, Schnitzel und sonstigen Pfannengerichten. Gerichte für den kleinen Appetit, Gerichte mit der bekannten fränkischen Bratwurst und und und…
Letztlich hat sich aber immer wieder bewährt, sich dem Angebot von regionalen Gerichten anzuvertrauen. Schließlich gilt auch im Nürnberger Umland: «Heimat auf den Teller», und mit Krautwickel, fränkischem Zwiebelfleisch oder etwa Schweineschäufele ist man fürwahr gut beraten.
Aus den acht Vorspeisen-​Varianten entschied ich mich nach hartem Ringen für die Rehterrine mit Apfel-​Traubensalat, Preiselbeeren und Baguette (€ 6,80)
In schönster Präsentation (siehe Bild) lachten mich fünf Scheiben im Speckmantel gehüllter Rehterrine an. Leider kamen sie jedoch direkt aus der Kühlung, was bedeutet: zu wenig temperiert, also im Klartext zu kalt und deshalb im Geschmack beeinträchtigt. Außerdem vermute ich, dass das Herstellungsdatum schon einige Tage zurückliegt. Schade! Schön süß-​sauer-​fruchtig dagegen der Salat. Das angewärmte frische Baguette war zur Terrine eine angenehme Ergänzung.
Wildkräuter-​Rahmsuppe (€ 3,30)
Toll, wie man es hier versteht, das Auge mitessen zu lassen. Anstatt lediglich die Kräutersuppe mit dem Sahnehäubchen servieren zu lassen, setzt die Küche hier mit der getoasteten hauchdünnen Schwarzbrothippe, garniert mit einem Rucolablatt einen auflockernden optischen Akzent. Und wäre das Süppchen noch eine Idee intensiver gewürzt gewesen, mein stehender Applaus wäre dem Entremetier gewiss.
Ein halber Aischgründer Karpfen — gebacken — mit Beilagen (je nach Größe von € 9,00 bis € 13,00) war sicherlich der kulinarische Höhepunkt des Abends. So, wie das «Viecherl» in wohltuender Schlichtheit auf dem Teller lag (siehe Bild), läuft einem schon beim Anblick das Wasser im Munde zusammen. Die hauchdünne Panade lies dem saftigen Fisch noch genügend Spielraum, um sich als heimische Köstlichkeit auf dem Gaumen (und im Gehirn) einzuprägen. Dazu ein frischer, knackiger Salat mit einem bemerkenswert gut angemachten Kartoffelsalat der dem Gast verrät: Nichts ist hier aus Glas oder Konservendose.
Keinesfalls zu verachten ist auch das Zanderfilet auf Kürbisgemüse mit Kartoffeln und Salat (€ 14,80). Ein saftiges Stück Fisch liegt auf dem optimal abgestimmten Kürbisgemüse. Viel besser können die Aromen nicht zur Geltung kommen.
Cappuccino-​Nutella-​Eisroulade mit Zwetschgencreme, Früchten und Sahne (€ 5,30)
Optisch sehr gefällig, die Crème aber nicht unbedingt taufrisch, trotzdem, der Gesamteindruck sehr gut.
Auch ich spreche für den Gasthof Rotes Ross in Altdorf eine uneingeschränkte Empfehlung aus. Ein — in meinen Augen — sehr günstiges Preis-​Leistungs-​Verhältnis und der liebenswert bemühte Service tun hierzu ein Übriges.

Altdorf ist im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land zu finden.
Circa 25 km südöstlich von Nürnberg gelegen, bietet Altdorf neben einer wunderschönen historischen Altstadt auch das ein oder andere gastronomische Highlight.
Ob das Restaurant «Rotes Ross» dazu zählt, zeigt diese Bewertung auf.
Ambiente:
Seit mindestens 350 Jahren wird in dem historischen Anwesen getafelt und gezecht.
Gemütlich, keineswegs aufgeräumt wirkt der Hauptgastraum, der heute zur Mittagszeit sehr gut gefüllt ist.
Etwas mehr Wert auf Sauberkeit könnte man legen, so finden sich Lampenschirme die sicher schon seit einiger Zeit keinen Staubwedel mehr gesehen haben. Auch die Menagen sollten frei von fettigen Fingerabdrücken und Soßenspritzern sein.
Speisen– und Getränkeauswahl:
Eine sehr gelungene Speisen– und Getränkekarte wurde mir am heutigen Tage präsentiert.
Abwechslung ist Trumpf! Die Karte des Hauses ändert sich täglich und umfasst neben Fisch– und Fleischgerichten aus Ofen und Pfanne auch jeweils einige, zunehmend gefragte vegetarische Gerichte (Auszug Homepage).
In der Tat findet der Gast neben fränkischen Klassikern auch eine breite Palette an internationalen Gerichten.
Immer wieder wechselnde Tagesangebote runden die Auswahl perfekt ab.
Auch im Bereich der Weinkarte finden sich keine Mängel.
Meine Auswahl:
Da ich nicht allzu viel Zeit hatte, bat ich die Servicekraft um eine Empfehlung.
«Tja, was könnten Sie da nehmen???» und «wie wäre es mit einem Schäuferle?».
Auf Braten habe ich aber nur Sonntag Lust und so fragte ich die Bedienung ob die Küchencrew mir ein drei Gänge Menü in 60 Minuten servieren kann. «Kein Problem» meinte Sie.
Ein Amuse-​Gueule wurde nicht kredenzt, Schade!
Als erster Gang wurde serviert:
«Lachs-​Doraden-​Terrine mit Baguette».
Der Teller war nicht poliert und so fanden sich unschöné eingetrocknete Wasserflecken.
Die servierte Vorspeise war einwandfrei und ein sehr gelungener Start. Das Baguette war frisch und leicht angewärmt, Klasse.
Zweiter Gang:
«Rumpsteak mit frischen Pfifferlingen, Pommes frites und einer Salatvariation».
Die ca. 180 g Fleisch waren ganz sicher argentinischer Herkunft und so schon der erste Pluspunkt des Hauptganges.
Perfekt medium rare gebraten, gekrönt von einer hausgemachten Beurre ravigote (Kräuterbutter) und einer kleinen Gemüseauswahl, die umhüllt von frischer ebenfalls hausgemachter Hollandaise war.
Das war Perfekt!
Nachspeise:
«Maracuja Eistorte mit Mousse au Chocolat».
Auch hier keine Mängel und endlich mal keine Sahne aus der Sprühdose!
Ich bitte den Leser auch die eingestellten Fotos zu Beachten.
Service:
Freundlich und bemüht war die für mich zuständige Bedienung an diesem Tag. Trotz voller Außenterrasse und fast vollem Hauptgastraum behielt sie stets den Überblick.
Kleine Fehler waren zwar auszumachen (so wurde der Espresso zum Dessert viel zu früh serviert und musste nachbestellt werden, man könnte sicher auch zwei Teller gleichzeitig zum Gast bringen sowie das achten auf mehr Sauberkeit…) aber die Freundlichkeit macht kleine Fauxpas wieder wett.
Fazit:
Das Küchenteam um den Maître de Cuisine Herbert Riedner, lieferte exzellente und handwerklich fundierte Arbeit ab. Geschmacklich eine runde Sache!
Im Bereich der kleinen Mängel was die Sauberkeit angeht, wird sicher spätestens nach lesen dieser Rezension gefeilt.
Dieses Restaurant gehört ganz sicher zu den besten in Altdorf und ich freue mich demnächst auf einen ausgiebigen Test am Abend.
Tipp:
Für größere Feiern aller Art bietet das Lokal seinen Gästen einen Saal mit 45 Plätzen an.
Auch findet sich ein Hinterhof der 75 Personen eine tolle Möglichkeit gibt sich auch an der frischen Luft verwöhnen zu lassen.

Das «Rote Ross» in Altdorf ist eine gute Adresse für feines Essen. Die Qualität stimmt und es wird alles frisch zubereitet. Trotzdem sind die Preise eher niedrig.
Das Menü (14,90 Euro) begann heute mit einer Leberknödelsuppe mit Pfannkuchenstreifen. Die Brühe eindeutig hausgemacht, mit Gemüsestücken und Backerbsen. Geschmacklich sehr gut.
Der Krustenbraten mit Kartoffelknödel war wunderbar zart und von guter Qualität. Eine reichliche Portion — zwei Scheiben Fleisch und ein großer Knödel. Dazu ausreichend Bratensoße, nicht zu dick gebunden. Typisch fränkische Küche und geschmacklich sehr gut. Dazu ein frisch zubereiteter Beilagensalat (Feldsalat, Lollo Rosso, rote Bete, Rettich, Karotten, Chicorée, Sojasprossen, Kresse) mit einem feinen Dressing.
Als Dessert konnte man wählen zwischen Tiramisù, Eis mit Rhabarber und Mousse au chocolat. Letztere war gemischt aus braunem und weißem Mousse, mit frischen Früchten der Saison nebst Soßenspiegel. Sehr lecker!
Das Pfefferlendchen (13,00 Euro) mit hausgemachten Spätzle waren drei Stücke zartes Schweinelendchen mit Pfeffersoße. Geschmacklich sehr fein. Dazu ebenfalls ein frischer Beilagensalat.
Der Service ist sehr freundlich und aufmerksam. Leere Gläser bleiben nicht lange unentdeckt. Das Ambiente ist sehr gemütlich, die Preise gut.

Das rote Ross in Altdorf ist eines der besten fränkischen Restaurants überhaupt!
Ich war dort schon mindestens 5 mal Essen.
Das Hochzeitsessen meiner Schwester wurde dort abgehalten.
Die Einrichtung ist in einem tiefen dunklen Holz gehalten, es gibt immer eine Kerze und eine Blumendekoration auf dem Tisch und eine passende meist altrosa farbene Tischdecke.
Die Bedienungen haben eine Tracht an und sind immer freundlich und auf Zack!
Der Sauerbraten ist hier sehr zu empfehlen,
Preiselbeeren gibt es allerdings nur auf Nachfrage.
Der Beilagensalat ist einfach nur spitze!
Die Preise sind dieser Qualität sehr angemessen.
Es gibt zu bestimmten Zeiten Spargel, Karpfen und andere fränkische Spezialitäten.
Kann ich nur ans Herz legen dort mal zu schlemmen, man wird von den Portionen auch nicht übermäßig voll und Parkplätze sind normal auch immer vorhanden. Momentan wird der Markt umgebaut und man muss ein bisschen suchen.
Nebenan ist eine Eisdiele die ich allerdings noch nicht getestet habe die jedoch einen guten Eindruck vermittelt in schöner Atmosphäre mit Bäumen, einer alten sehr schmucken Altstadt.
Die Toiletten sind super gepflegt und sauber sei an dieser Stelle angemerkt!