Fuchswirt

So viel kann ich jetzt nicht wirklich berichten. Der mit Holz vertäfelt Innenraum versprüht bäuerliche Wärme. Der Service hat in der Freundlichkeit noch Potential nach oben. Das Schnitzel war frisch aus der Pfanne und mit Sicherheit kein Press-​Schnitzel. Es waren sogar zwei Stück auf dem Teller — die Pommes auch groß, lecker und ohne Ölgeruch.
Das Südtiroler Schinkenbrettl war jetzt nicht der Hammer, da habe ich schon leckereren Schinken gegessen.
Was fiel noch auf? Der ganze Gastraum war voll von «Gelbnummerschildlern», die auf dem Weg in die Berge hier eingekehrt sind. Als Bierchen gibt es unspektakuläres Urbanus.

Ambiente gut, aber das Essen! Das war mit Abstand die schrecklichste Haxe, die ich je gegessen habe. Kein Geschmack und das schlimmste: kein bisschen knusprig. Die Haut war so lapprig, das wir sie am Teller ausbreiten konnten! Nie wieder

Heute im Rahmen eines Geschäftsessens den Fuchswirt kennen gelernt. Leider hat man sich bei dieser Gelegenheit ausgesprochen schlecht präsentiert.
Wir hatten für 13 Personen reserviert und das Essen bereits vorbestellt.
Grundsätzlich ist das Ambiente des Fuchswirtes ansprechend, aber kaum Platz genommen häuften sich die Enttäuschungen:
— Trotz Vorreservierung war für eine Person zu wenig eingedeckt.
— Erst als wir bereits Platz genommen hatten, viel der Küche auf, dass für die vorbestellten Speisen nicht genügend Beilagen vorrätig waren und so mussten 6 Personen mit Pommes, anstatt der zum Essen gehörendes Rösties vorlieb nehmen.
— Zwischen dem Servieren des ersten und des letzten Hauptgerichtes vergingen mehr als 10 Minuten.
— Leere Gläser wurden vom Service nicht bemerkt und so blieb der Durst ungelöscht.
— Von der Qualität des Essens war ich nicht ansatzweise überzeugt und es war völlig lieblos und schein bar «schnell schnell» auf den Teller geworfen.
Für ein Gasthaus dieser Preisklasse ist eine solche Vielzahl an Missständen absolut inakzeptabel.

Allgemein
nein danke nie wieder. Versnobt versnobter am versnobtesten. der Junior hat die Nase ziemlich weit oben. Ich lasse mein Geld lieber in einem Restaurant wo ich freundlich empfangen und gegrüßt werde und dafür nicht noch saftig hinblättern muss
Bedienung
wortkart ohne Ende. Eine Entschuldigung kam für den verbrannten Fisch ebenfalls nicht über die Lippen. nein danke
Das Essen
verbrannter Fisch und das ganze zweimal. Das Essen kam auch nicht gleichzeitig an den Tisch. Die ersten waren bereits fertig. Aufgrund des Fischmaleurs nochmals Wartezeit. Bei diesem Preisgefüge geht das gar nicht. Schweinelendchen durchschnitt eher trocken. Preis 15 Euro nicht schlecht.
Das Ambiente
sehr schön hier gibt es nichts zu meckern. Auch der Aussenbereich sehr schön zum Sitzen
Sauberkeit
alles sauber. Nur Kleinigkeiten. Die sanitären Anlagen sind tief im Keller und nicht mehr auf dem neuesten Stand

Allgemein
Als Vorspeise genossen wir Semmelknödel-​Carpaccio mit Pilzen und Speckwürfel. Mit diesem Gericht könnte dieser Koch in die Geschichte eingehen — Wunderbar!
Hauptspeise:Meine Frau hatte Schweinelendchen mit Kartoffeltaler, welche wunderbar angerichtet und herrlich geschmeckt haben. Ich bekam ein irisches Rindersteak, welches zwar mit über 18 Euro nicht gerade billig ist, aber jeden cent davon wert war.
Nachspeise: Schokoladenkuchen mit Vanilleeis und heißen Kirschen (ebenfalls vorzüglich)
Die Bedienungen waren sehr zuvorkommend und freundlich. Man merkt, dass es ein Familienbetrieb mit wunderbarem Arbeitsklima ist.
Absolut empfehlenswert! Jederzeit wieder.
Bedienung
Die Bedienungen waren sehr zuvorkommend und freundlich.
Man merkt, dass es ein Familienbetrieb mit wunderbarem Arbeitsklima ist.
Absolut empfehlenswert! Jederzeit wieder.
So muss Gastwirtschaft sein!
Das Ambiente
Die Gaststätte hat insgesamt 3 verschieden-​große Räume. Jeder Raum ist anders, sehr gepflegt und mit wunderbarem Ambiente.

das letzte Mal im Nov. 12 zum Geburtstag meiner Mutter jetzt im Jan. 13 zum Geburtstag meines Papas beim Fuchswirt.
Als erstes sind mir die erhöhten Preise ins Auge gestochen. Steak vom irischen Weideochsen mit Späztle und Pfeffersauce 18 Euro im Nov noch 15 Euro. Zwiebelrostbraten ebenfalls 18 Euro. Mein Schweinelendchen mit Spätzle und Salat 14,50 Euro. Zudem sind die Portionen kleiner geworden.
Man merkts ich bin unzufrieden. Höhere Preise kleinere Portionen.
Geschmacklich gut alles beim Alten. Aber auch nicht überragend. Ich denke das nächste mal wird es uns woanders hin verschlagen.
Die Wartezeiten waren diesmal auch recht lange, was am Überraschungsbesuch eines Reisebusses lag wie uns die Bedienung erklärte. Auf den Nachtisch haben wir eine halbe Stunde gewartet. Bayerisch Crème und Vanilleeis mit heissen Himbeeren.

Gutes bayerisches Essen, in toller Athmosphäre, alles frisch und zu angenehmen Preisen. Hatten dort die Taufe unserer Kinder. Jedesmal sehr zufrieden und die Wirtsleute erstellen gute, individuelle Speisekarten mit tollen Ideen. Wir gehen dort sehr gerne auch mit ausländischen Freunden zum Essen.

Also faire Preise würde ich jetzt nicht unbedingt sagen.
Es ist zwar gute, bayerische Küche, aber meistens
doch etwas überteuert. Klar zahlt man für das
Ambiente mit, aber ich hätte für den Preis bessere
Leistung erwartet. Und sie hatten mittags weder
Weißwürste noch Wiener zur Verfügung.

dem vorredner kann nichts ergänzt werden :)

Hier gibt’s schnörkellos ehrlich bayrische Küche, die einfach nur gut ist. Den Schweinsbraten und den Zwiebelrostbraten würden wahrscheinlich viele Großmütter loben. Für Liebhaber alternativer Bio-​Küche ist das vielleicht nicht das richtige Lokal — hier gibt’s gutes, bodenständiges Essen zu fairen Preisen.

die jugend drängt mit élan
Es ist der nächste Weg, um Waller zu fischen: der Po. Nicht der eigene Hintern, sondern Italiens launischer Fluß zwischen Gardasee und Florenz. Junngspund Oliver musste dann mal weg, um aus der Tretmühle der elterlichen Küche heraus zu kommen und dabei außer Forellen und Zander auch mal etwas anders zu sehen. In seinem Alter bin ich nach Rimini, auch in der Ecke, nur die Pracklfische hatten mich nicht interessiert. Ich stand auf Spaghetti, in Form von dünnen Trägern. Die bissen auch leichter und fischelten überhaupt nicht. Aber es sei dem Herrn Sohn gegönnt, wenn er seiner Mutter so erfolgreich unter die Arme greift. Der Bursche, Prototyp eines angehenden Wirts, hat sich im Münchner Ratskeller bei Haudegen Schubaur pfundige Anregungen geholt und verblüfft seine Gäste und Mama Anita mit beachtlichen Ruralheileits. Langsam aber sicher wird es ein Muss in Allershausen auf dem Weg von Rom nach Amsterdam einen Zwischenstopp einzulegen. Es hat sich schon bis zu den Euro-​Toques herumgesprochen, die den Betrieb zertifizieren wollen. Es wäre meines Wissens im Landkreis Freising sogar der erste mit dieser hohen Auszeichnung. Verdient hätte es der Familienbetrieb auf alle Fälle und ich werde meinen kleinen Teil mit dazu beitragen. Details dazu im Blog
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frisch und kräftig
Was macht man mit einer Wirtschaft, die an sich stinknormal ist? Hat sie einen Platz in meinem Buch verdient? Meine Antwort: Jein. Das nennt man auch Politikerdiplomatie. Nun ‘mal im Klartext: der renovierte Betrieb ist proper, nicht billig eingerichtet, schon ansprechend. Vielleicht vermisse ich eine persönliche Note, die den Wirtsleuten aber gut anstehen würde.
Von der kleinen, schmalen Hausterrasse mit solider Möblierung hat man einen guten Überblick wer vorbei– oder vorfährt und wann die Sonne untergeht. Das überschaubare Speisenangebot ist sehr normal. Auch die landauf landab grassiernde Schiefertafelsucht sucht nach Besonderheiten, die man aber nicht findet. ¼ Ente, Knödel und Blaukraut (9,20 EUR) ist ein gutes Beispiel für das Gesagte. Wenn aber die Normalitäten gut zubereitet werden, dann soll mir das recht sein. Dass dem so ist, dafür sorgt Wirtin Anita mit einer guten Küchenmannschaft. Dass die Crew beim Sauerbraten, Knödel und Blaukraut (9,50 EUR) die lästige Soßenhaut nicht in den Griff kriegt, kann ich ihr nicht allzu sehr ankreiden, da befindet sie sich in guter Gesellschaft. Der Münchner Hauptgang duftete feinsauer. Zwei mittelgroße Knödel, ohne Bröckerl im Zentrum, aber mit gutem Knödelteig, etwas Schnittlauch und drei große Scheiben mürbes, kaum flaxiges Fleisch lagen in einer guten Soße. Das Blaukraut servierte Angelika separat, eine Spur zu weich, mit einem gewöhnungsbedürftigen, mir unbekannten Beigeschmack. Es gab etwas Preiselbeermarmelade als Zuwag’, erfreulich.
Beim ersten Besuch monierte ich das fehlende Lächeln vom einheimischen Tagesservicetiger Angelika. Ein bayerisches Weibsbild im besten Alter, seit Urzeiten schon im Haus was auch für die Wirtsleute spricht lacht besser nicht, es könnte sonst zu schlaflosen Nächten kommen. Nicht bei der Angelika. Damit wäre dieses Thema abgehandelt. Schnell noch: Hoffentlich gibt es im weißblauen Freistaat noch eine Zeit lang solch begehrenswerte Edelgewächse.
Genug geflirtet, weiter gut gespeist. Braumeisterschnitzel heißt mit rohem Schinken und Käse gefüllt, naturbelassen, auf richtigen Bratkartoffeln angerichtet (9,50 EUR). Lobenswert war meine Lieblingsbeilage zubereitet, mit Kümmel und Zwiebel, angeröstet, obwohl an diesem Mittag alle Last auf Evi lag, denn die Chefin mit den herrlich tiefbraunen Augen wollte mit denselben beim Paffenhofener Volksfest nachsehen, was die Festzeltbarone dort auf die Biertische stellen. Hoffentlich hat sie sich nicht zu viel abgeschaut!
Von der Autobahn erreicht man den Fuchs ohne Gans in knapp fünf Minuten. Verkosten wir noch ein geflügelloses Standardschmankerl, das oft anderen Ortes gar nicht gefiel: Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln und Salatteller (12,50 EUR). Hier bei Anita ein Geheimtipp, denn alleine das wunderbar saftige, riesige, gut parierte Fleisch mit den hausgerösteten Zwiebeln ist eine weitere Anfahrt wert. Auch gegen den knackigen Salat kann ich nicht meckern.
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? Und dann strahlte mit braun konturierten Lippen Herrschaftseit’n ?
anno 2005
? fuchs, du hast die ?
die Gans auf jeden Fall nicht gestohlen. Soviel steht fest. Weiter, es ist immer mehr Gästen bekannt, dass in praktischer Autobahnnähe ein Gasthof steht, zu dem sich die drei Minuten Fahrt lohnen. Ein proper eingerichteter Betrieb mit gediegen ausgestatteten Räumlichkeiten. Ohne gleich zu kritisieren, aber ich möchte es sofort anmerken: ohne persönlichen Charme. Am ehesten entdeckt man den noch auf der erhöhten Hausterrasse auf der Parkplatzseite, mit ansprechender Bestuhlung, gen

Das ist ein super Hotel und sehr gemühtlich zu essen gehen und im Sommer ein schönen Biergarten. Wir von unserer Firma nutzen oft die Meetingräume dort und ich kann es nur empfehlen.
Hier der Bericht vom Hotel.
Die Familie Solsbach heißt Sie herzlich willkommen!
Grüß Gott, welcome und goddag!
Natürlich können sich der Gasthof und das Hotel hier nur mit Wort und Bild vorstellen. Wenn Sie unsere sprichwörtliche bayerische Gastlichkeit erleben wollen, müssen Sie uns allerdings einen persönlichen Besuch abstatten.
Diese Seiten sollen informieren, worauf Sie sich bei einem Besuch freuen können. Wir sagen Ihnen ganz offen: Ja, wir möchten Ihnen Appetit machen auf einen Abend in unseren gemütlichen Gaststuben oder auf ein Festessen in unserem Saal. Und in unseren hochwertig wie geschmackvoll ausgestatteten Zimmern können Sie einen anstrengenden Arbeits– oder Reisetag vergessen und richtig ausspannen. Morgens geht es mit einer Vitaminspritze von unserem Frühstücksbuffet gestärkt und hoffentlich mit viel Élan in einen neuen Tag.
Schwebt Ihnen ein besonderes Arrangement vor oder haben Sie noch Fragen? Kontaktieren Sie uns, wir nehmen uns Ihrer Wünsche an. Und jetzt laden wir Sie zu einem Rundgang durch unser Haus ein. Viel Vergnügen dabei und dann auf ein Wiedersehen im Fuchswirt Allershausen.
Über 40 Jahre Gastlichkeit
Seit mittlerweile mehr als 40 Jahren bewirtet unsere Familie Gäste aus nah und fern. Die einen wählten uns vielleicht zufällig als Raststation, andere logierten bewusst im Fuchswirt Allershausen. Das schönste Kompliment für uns war und ist es freilich, dass die meisten unserer Kunden wiederkommen. Dass es uns gelungen ist, ihnen einen angenehmen Aufenthalt zu bereiten.
Unsere Gäste zuvorkommend und freundlich durch den Aufenthalt in unserem Haus zu begleiten ist ein Teil unserer Philosophie. Wer bei uns isst, trinkt oder übernachtet, soll sich in dieser Zeit zu Hause fühlen. Genauso wichtig ist uns deshalb die Atmosphäre: Restaurant und Hotel wurden renoviert und modernisiert. Dabei ist der Charme eines traditionell bayerischen Wirtshauses erhalten geblieben. Gemütlich, ja heimelig ist es in unseren verschiedenen Gaststuben, unserem gepflegten Frühstücksraum und nicht zuletzt in unseren Zimmern.
Zum Fuchswirt kommen die Gäste schließlich auch, weil es zur Messe München oder zum Münchner Flughafen nur ein Katzensprung ist.
Unser Restaurant
Deftige Kost wird in Bayern und seinen Wirtshäusern serviert. Neben frischen bayerischen Spezialitäten zaubern wir in unserer Küche aber auch feinste Leckerbissen für anspruchsvolle Genießer.
Aus unserer umfangreichen Speisekarte und der täglich wechselnden Tageskarte ist für Groß und Klein immer etwas zu finden.
Das Restaurant hat täglich von 10.00 bis 23.00 Uhr geöffnet, warme Küche erhalten Sie durchgehend von 11.30 bis 21.00 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten können unsere Gäste, die später anreisen, noch kleine Gerichte aus unserer Brotzeitkarte auswählen.
Und was in der Küche mit viel Sorgfalt und Liebe zubereitet wurde, können Sie in passendem Ambiente genießen. Bei schönem Wetter unter weiß-​blauem Himmel oder, wenn es richtig heiß ist, unter unseren Sonnenschirmen auf der Terrasse oder im kleinen, schattigen Biergarten unter alten Kastanien. Und wenn es mal so richtig kalt ist, sorgt der Kamin für behagliche Wärme.
Egal, ob Sie sich kulinarisch verwöhnen lassen oder einen Abend mit Freunden verbringen wollen: Wir machen es Ihnen gemütlich.
Ihre Familie Solsbach

Wir gehen gerne in dieses Restaurant, da es sowohl bayrische Kost, als auch gutbürgerliche Küche anbietet.